Merz und Röttgen weit abgeschlagen

Laschet ist zum neuen CDU-Vorsitzenden gewählt worden

Die CDU-Mitglieder haben auf ihrem Parteitag Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewählt. Er lag bei der Abstimmung deutlich vor Friedrich Merz und Norbert Röttgen.

Foto: Olaf Kosinsky/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0 de
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Auf ihrem Parteitag haben die CDU-Mitglieder den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewählt. Er lag bei der Abstimmung deutlich vor Friedrich Merz und Norbert Röttgen.

Laschet erhielt in der Endrunde 521 Stimmen, Merz bekam 466 Stimmen. Laschet gewann aber erst im zweiten Wahlgang, sozusagen bei der Stichwahl.

Im ersten Wahlgang war Merz auf 385 Stimmen gekommen, Laschet auf 380 Stimmen, und 224 Stimmen entfielen auf Norbert Röttgen.

Somit kann man sagen, dass Merz zwar die meisten Anhänger hatte, aber viele Röttgen-Anhänger bei der Stichwahl lieber für Laschet als für Merz stimmten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kinga Löhnert

Kandidat schon, aber Kanzler, so nicht, weil wir "weiterso" nicht wollen.
Die CDU kann nur mit christlichen Werten Wähler gewinnen und nicht, wie bis jetzt immer weiter nach links abbiegen, das können die Anderen, deshalb CSU.
Merz muß unbedingt und auch Spahn eingegliedert werden
und das sieht jeder Vernünftige.
Die EU muß auch sich zu 2000 Jahre alte christl. Werte verpflichten und Hilfe vor Ort leisten und nicht die ganze Welt in Wirtschaft- und Coronakrise hineinlassen.
Sofort mit allen Impfstoffhersteller kontaktieren, sonst verlieren nicht nur unsere Eltern, sondern uns auch noch!!!!!!!!!!

Gravatar: erdö Rablok

Der Laschet wurde weniger gewählt, als durchgeblunzt.
(Blunze = baierisch für ein altes, dickes, bösartiges Weib)

Gravatar: Hajo

Ein neuer Napoleon nach George Orwells Roman Auftstand der Tiere hat die Macht ergriffen und nun nimmt das Schicksal seinen Lauf.

Schlechter kann es nun wirklich nicht für die Schwarzen kommen und fast könnte man meinen wir hätten nun auch hierzulande US-Verhältnisse und die lernen hier nichts dazu, daß Sozialismus krank an Geist und Seele macht und hoffentlich der AFD weiterhilft, denn die lernen nichts dazu und die SED-Tante hat ihr Ziel erreicht, was will sie mehr, bei dieser bescheuerten Gesellschaft.

Und wie immer mit Hurra in den Untergang, das wird sich bald zeigen, wenn die Auswirkungen erst sichtbar werden und bis dahin müssen sie eben noch lügen, daß sich die Balken biegen und die Mutter aller Idioten wird dann ihren Satz wiederholen, nun ist es halt da, das schaffen wir.

Gravatar: werner

Welche dieser drei Nullen CDU-Vorsitzender geworden ist, spielt für die AfD und ihre Anhänger Null-Rolle. Die CDU wird mit ihrer Merkel-Chaos-Politik weiter fortfahren und die Bürger noch weiter ins Elend führen.

Gravatar: Christ343

Die CDU ist nicht wirklich konservativ. Bei den kommenden Wahlen müssen die Parteien AfD, ÖDP und Bündnis C gefördert werden. Eine christlich-konservative Haltung ist zu befürworten; aber ein bibeltreuer christlicher Fundamentalismus ist abzulehnen. Ausführlich behandelt werden die Themen in der Öko-Theosophie (bitte googeln).

Gravatar: Silvia

Ja, und man kann auch sagen, dass die CDU damit vollends im A* ist.
Die ganze Republik würde im Fall seiner Kanzlerschaft in den NRW-Zustand versetzt.
Falls die Alte überhaupt abtritt, ist Laschet "Keine gute Wahl, Sir."
Aber ist egal, der nächste Bundeskanzler wird sowieso nicht gewählt, der wird ernannt. Dann braucht man auch keine Wahl zu "verschieben".
Das alles ist so widerlich! Ich will mein Leben zurück!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die CDU-Mitglieder haben auf ihrem Parteitag Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewählt. Er lag bei der Abstimmung deutlich vor Friedrich Merz und Norbert Röttgen“ ...

Klar: „Merkels Getreuer - Armin Laschet wird CDU-Chef“ – was auch für mein Verständnis nicht anders zu erwarten war!!!
https://www.dw.com/de/merkels-getreuer-armin-laschet-wird-cdu-chef/a-56226300


´Muss` man das etwa nun schon deshalb verstehen, weil das Laschet - als wesentliches Zahnrad göttlicher(?) Politik - seiner Allmächtigen(?) stets mit dem Erfolg treu ergeben war, dass die CDU längst vor den „Ruinen der Ära Merkel“ steht
https://www.nordbayern.de/politik/kommentar-die-cdu-steht-vor-den-ruinen-der-ara-merkel-1.9825310
und sicherlich auch so weiter so wurschteln wird, da es sich beim Armin um einen echten(?) Arminius(?) handelt???

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Die CDU hat 405.813 Mitglieder, davon haben sich 0,298% (1.211) an der Wahl des neuen Parteivorsitzenden beteiligt, die restlichen 404.602 Mitglieder haben sich der Stimme enthalten, oder sie dürfen nur ihren Mitgliedsbeitrag bezahlen und haben ansonsten keine Rechte in der Partei.

Um die Position des, oder der Parteivorsitzenden haben sich 0,00007% der Parteimitglieder beworben, oder präzise ausgedrückt waren 99,99993% der CDU Mitglieder nicht an der Parteiführung interessiert.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die CDU Mitglieder genau konträr zum Wahlergebnis verhalten hätten, wenn Frau Merkel noch einmal als Parteivorsitzende kandidiert hätte.

Ansonsten ist aus der Wahlbeteiligung und dem Ausgang der Wahl zweifelsfrei zu ersehen, was CDU Mitglieder unter dem Begriff "demokratische Wahl" verstehen und von daher sollte man sich nicht wundern, warum Frau Merkel Deutschland diktatorisch regiert.

Gravatar: Sabine

Das Ergebnis ist wie erwartet. Nun kann es so weitergehen und lt. Söder kann die CDU/CSU ihre bewährte Politik fortsetzen und Deutschland auch noch bunter gestalten.
Bewußt werden ehemalige Migranten, die sich zwischenzeitlich etabliert haben, als Migrationsbeauftragte eingesetzt. So auch in Berlin.
Die hier eingesetzte gebürtige Polin, bezeichnet Berlin als die Stadt des Ankommens, da jährlich 30 Tausend Menschen aus aller Welt nach Berlin ziehen und damit der Anteil der Migranten auf 35 % gestiegen ist.
Das Wort "Integration" wurde von ihr gestrichen und durch den Begriff "Integrationsgemeinschaft" ersetzt.
Ihr jetziger Aktionismus besteht in einem Gesetzentwurf..
Für die Berliner Landesverwaltung soll gesetzlich festgelegt werden (noch vor den Wahlen) dass der Anteil von 35 % Migranten auch in der Stellenvergabe einzuhalten ist..
Anzunehmen ist, dass mit steigenden Prozenten dann eine Angleichung vorgenommen wird.
Wir können uns darauf freuen, die Vertreter arabischer Clans, Vertreter der Balkanmafia und muslimische Extremisten in den Gerichten anzutreffen um ihre
multikulturellen Werte vermittelt zu bekommen.
Merkels großes Vorbild waren immer die USA.
Ihr Ziel, ebenso eine Migrationsgesellschaft. zu errichten.
Wo das hinführt sehen wird gerade,
zu einer gespaltenen Gesellschaft.
Viel schlimmer geht es nicht.

Gravatar: martin43

Mit einem "laschen" Laschet kommt die CDU -Talfahrt in Schwung. Vielleicht sind jetzt die Weichen für eine Koalition mit der AfD gestellt damit Deutschland wieder "NORMAL" wird und der Linksdrall beendet wird.

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