Auf ihrem Parteitag haben die CDU-Mitglieder den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Armin Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewählt. Er lag bei der Abstimmung deutlich vor Friedrich Merz und Norbert Röttgen.
Laschet erhielt in der Endrunde 521 Stimmen, Merz bekam 466 Stimmen. Laschet gewann aber erst im zweiten Wahlgang, sozusagen bei der Stichwahl.
Im ersten Wahlgang war Merz auf 385 Stimmen gekommen, Laschet auf 380 Stimmen, und 224 Stimmen entfielen auf Norbert Röttgen.
Somit kann man sagen, dass Merz zwar die meisten Anhänger hatte, aber viele Röttgen-Anhänger bei der Stichwahl lieber für Laschet als für Merz stimmten.
Kommentare zum Artikel
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Laschet, der nicht einmal den Araberclan, der seit dreißig Jahren in NRW unbehelligt sein Unwesen treiben darf und die Kinderschänder vom Campingplatz in den Griff bekommt, besitzt die unverfrorene Frechheit und will Kanzler werden. Mit dem würde nach der Sintflut Merkel, die Erdachsverschiebung kommen.
@ Mikesch
Es ist anzunehmen, daß eine großer Teil der Abstimmenden entsprechend bearbeitet wurde, weil schon in der ersten Wahl die beiden linken Vögel zusammen Mehrheiten hatten und die Stimmen von einem Linken zum anderen übergegangen sind und der Wirtschaftsliberale augehebelt wurde, was ja auch so gewünscht war und wer die innige Verbundenheit bis hin zum Rauswurf noch in Erinnerung hat, der wundert sich doch nicht, daß sie die Hintertür für ihn freundlich lächelnd geschlossen hat.
Das alles hat mit unabhängigen Wahlen nichts mehr zu tun und sind thüringische Verhältnisse und wenn das Wort nicht ausreicht, dann können auch andere Dinge helfen, bei dieser korrupten Bande ist heutzutage alles möglich und soll noch mal einer sagen nur in Lateinamerika oder anderswo gebe es Bananenrepubliken, das ist der größte Irrtum und selbst der Vatikan ist davon befallen, als höchste moralische Instanz, sollte man meinen und ist auch von allen guten Geistern verlassen.
Dieses Land kann nur noch gesunden, wenn man mit neuen Mitteln operiert, wer auf Wahlen setzt, kann gleich zu Hause bleiben, denn Despoten lassen sich nicht abwählen, das ist die Erkenntnis von gestern, mit deren Folgen wir es noch lange zu tun haben.
"Türkenlaschet" wurde zum CDU-Insolvenzverwalter bestimmt.
Ich habe nichts anderes erwartet. Ein Günstling des Politbüros der Merkeldiktatur musste es werden. Kritiker ihrer Politik werden ausgeschlossen und diskreditiert. Jetzt ist klar mit Laschet wird es keine Veränderungen geben, weiter so bis in den Untergang.
Der schwafelte schon nach der ,, Wahl " von den demokratische Parteien !! Wie bei den verschwiegenen Kanzlerbriefen . siehe Egon Baar 2011 in der ,, Jungen Freiheit " , die Lebenslüge der Westdeutschen , wir sind braf , das unterschreiben wir !!! Ja Frau Kanzlerin ,ich gelobe auf des Pioniertuch : ,, ja das gelobe ich !" Tja , in der Schafherde ,mit gesenktem Kopf ,im Sichtfeld des Hinterteils der Schafe vor ihm . Dem Leithammel, zum Abgrund ohne zu murren hinter her .............
Der lasche Laschet lässt den Feudalsozialismus weiter aufleben.
Merkel bleibt auf Kurs! Weder Ochs noch Esel hält den Merkel-Sozialismus auf.
Jetzt Co2-Steuer - aber erst später wird man sich mit den konkreten Auswirkungen befassen. Derweil werden großflächig Wälder gerodet für späteren Akku-Sondermüll.
Die Regierung zäumt das Pferd, wie immer, von hinten auf.
Es lebe der Sozialismus bis alles in Scherben zerfällt.
Merz wäre für die AfD eine harte Nuss gewesen!Laschet ein GESCHENK!
Er wird wohl dann am 27. September wieder zurücktreten müssen.
Oh weh, immer nur Nachrichten, welche die These vom sich abschaffenden Deutschland untermauern. Laschet ein radikaler Opportunist, der mit seiner weichen Natur auch keine unschönen Bilder ertragen kann. Die CDU hat die Chance auf Selbsterhaltung gründlich vermasselt.
Ja,ja da kann man sehen was wir wieder für Deppen haben
in der CDU Vorsitz! Es wird sich auch nichts ändern.
Man siehe Merkel & co..