»Hab ich dir jemals weh getan?«

Laptop: Joe Biden bezahlte Hunter Bidens russische Prostituierte

US-Präsident Joe Biden hat seinem Sohn Hunter zwischen Dez. 2018 und Jan. 2019 100.000 $ überwiesen – Geld, das Hunter auch für russische Prostituierte benötigte, die teils von einem Menschenhändlerring kamen, belegen Chats und Mails auf Hunters Laptop.

Foto: Screenshot Twitter
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Zwischen Nov. 2018 und März 2019 gab Hunter Biden 30.000 $ für Prostituierte aus, viele mit russischen ».ru« E-Mail Adressen, wie der Washington Examiner berichtet. In einem Fall überwies Joe Biden 5.000 $ an Hunter, während dieser mit einer Zuhälterin diskutierte, der er 10.000 $ schuldete.

Am 18.1.2019 schrieb Hunter Biden in einem Haus in Boston, Massachusetts mehrmals an eine Vermittlerin namens »Eva« bei der Escort-Agentur UberGFE, um eine Prostituierte zu buchen. Nachdem die Prostituierte eingetroffen war, schrieb Hunter Biden wieder an Eva, um zu fragen, wieviel weitere 8 Stunden mit der Dame kosten würden.

Die Gebühr für 16 Stunden sei 9.500 $, antwortete Eva. Um 17 Uhr 17 schickte sie Anweisungen, das Geld an das Konto einer Frau mit einer russischen E-Mail-Adresse zu überweisen. Um 18 Uhr 31 erhielt Hunter Biden eine Überweisungsbestätigung für 5.000 $ von seinem Vater, »Joseph R. Biden«. Joe Bidens Assistent Richard Ruffner schrieb Hunter, Joe könne nur 5.000 $ schicken, da sein Wochenlimit bei 7.500 $ liege. Joe Biden schrieb seinem Sohn um 21 Uhr 52, ob das Geld angekommen sei, erhielt aber keine Antwort.

Ab 21 Uhr 21 war scheinbar mit einer Auseinandersetzung mit Eva und der russischen Prostituierten über die Bezahlung beschäftigt, und ob er die Dame verletzt hatte (Foto oben). In einem 83 Sekunden langen Video, scheinbar von Hunter Biden aufgenommen, versucht der Präsidentensohn scheinbar zu dokumentieren, dass die junge Russin unverletzt ist. Der Grund war nicht klar.

»Hab ich dir jemals weh getan? Ich habe nur gesagt, es tut mir Leid, dass du so lange auf deine 10.000 $ warten musst«, sagte Hunter scheinbar. »Hast du blaue Flecken oder irgendwas? Hab ich dich je auf eine ungute Art berührt? Habe ich nicht jedes Mal gefragt, ob ich dich berühren darf?« Die junge Dame schien aufgelöst und im Schock zu sein, als wenn sie misshandelt worden wäre, und hantierte mit ihrem Handy, als suche sie Hilfe.

»Sieh mich an, Süße«, sagte Hunter, während die Dame sich an ihr Handy klammerte. »Du kannst nicht so mit mir reden und solche Dinge sagen. Ich war so respektvoll zu dir wie sonst niemand.« Sie antwortete in gebrochenem Englisch: »Alles gut.«

Prostitution ist in Massachusetts illegal. Laut einem Untersuchungsbericht 2020 der republikanischen Senatoren Chuck Grassley und Ron Johnson kamen einige von Hunter Bidens Prostituierte über »osteuropäische Prostitutions- oder Menschenhandelsringe«. Aus dem Schriftverkehr ging nicht hervor, ob Joe Biden über die Verwendung des Geldes Bescheid wusste.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Biehler

Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum.

Gravatar: Freiherr von

Es ist wie bei dem grünen Jürgen Trittin ,er hasst die Deutschen, lebt von deren Steuern und sein Vater war bei der SS.
.Joschka Fischer möchte die Deutschen ja sogar in einem Sack mit dem Knüppel erschlagen, aber das Steuergeld der Deutschen von dem er lebt rettet ihn vor einem Leben unter der Brücke.

Gravatar: Hajo

Nehmen wir mal an, daß die Vorwürfe zu einem großen Teil zutreffen, dann wäre das ja im katholischen Milleu ja fast von der Stellung her mit den Sauereien der Borgias im Vatikan zu vergleichen, wo man auch nach außen den Heiligenschein pflegte und innerlich total verkommen war.

Diese Art des doppelten Lebensstiles ist nun wirklich nicht neu, man zitiere nur den Epstein-Skandal hinzu und wenn man das dann auch noch unterstützt hat, aus der familiären Sorge heraus, dann wäre es trotzdem ein Grund alle Ämter niederzulegen, denn mit dieser äußerst schmutzigen Wäsche kann man nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten und Moral und Anstand predigen, wenn in der eigenen Familie ein schwarzes Schaf übelster Sorte sein Unwesen getrieben hat, was die ganze Familiy nach allgemeinem Verständnis im Ansehen in den Abgrund führt und zwangsläufig zum Rücktritt führen müßte, weil man damit nicht mehr auftreten kann, will man nicht seine Glaubwürdigkeit verlieren.

Wer das aussitzen will, der muß sowas von innerer Gier getrieben sein, denn jeder Mensch mit Anstand, würde sich in diesem Fall sofort zurückziehen, weil es innerlich nicht mehr auszuhalten wäre, wenn man noch ein Gewissen hat. Das aber scheint den meisten mittlerweile abhanden gekommen zu sein und das merken die Leute und sind dadurch äußerst skeptisch und die allgemeine Ruhe sollte nicht darüber hinwegtäuschen wie sie wirklich gesehen werden, was irgendwann mal zu Tage tritt, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.

Gravatar: Tina Rogger

Eine beispielvolle tolle Familie, die auch wie beim Fisch st.
Da dieses ist eine private Sache, ist mir egal.
Aber was der Kopf mit uns Europa macht und vorhat, ist uns nicht egal.
Elmau und Madrid sind die letzte Zuckungen.
Denn G20 wird anders aussehen.

Gravatar: Freiherr von

Es waren sichen Frauen aus dem Menschenhandel der Ukraine.Das will Putin auch unterbinden.

Gravatar: karlheinz gampe

Koks und Nutten? Ist Biden Familie pervers?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Prostitution ist in Massachusetts illegal. Laut einem Untersuchungsbericht 2020 der republikanischen Senatoren Chuck Grassley und Ron Johnson kamen einige von Hunter Bidens Prostituierte über »osteuropäische Prostitutions- oder Menschenhandelsringe«. Aus dem Schriftverkehr ging nicht hervor, ob Joe Biden über die Verwendung des Geldes Bescheid wusste.“

Ja mei: Wie sagt ein schon uraltes Sprichtwort?

„Wie der Herr, so 's G'scherr“!!!

Gravatar: Thomas

Tolle Familie , welche wohl nicht, über eine positive
Chraktereigenschaft verfügt, vererbt vom Prinzipal
der Famile.

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