In den letzten Tagen hat sich die Migrations- und Flühcltingssituation auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa extrem verschärft. An einem Tag kamen über 5000 Afrikaner in über rund 120 Booten [siehe Bericht »Sueddeutsche Zeitung«], zusammen mit dem Booten des Folgetages waren es rund 7000 Afrikaner. Nach drei Tagen mindestens 8000 in 160 Booten.
Die Behörden sind völlig überfordert. Der Bürgermeister der Insel hat den Notstand ausgerufen [siehe Bericht »Deutsche Welle«]. Auf der Insel bricht Chaos aus. Die Bewohner sind schockiert. Das Anlanden der vielen Booten innerhalb einer so kurzen Zeit wirkt auf sie wie eine fremde Invasion, wie apokalyptische Zustände. Die Polizei musste teilweise hart vorgehen.
Bei den Afrikanern handelt es sich offensichtlich fast ausschließlich um junge Männer.
Kommentare zum Artikel
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die armen Kinder und Frauen auf Sankt Lampedusa ...
Die afrikanischen und arabischen Staaten setzen die illegalen Einwanderer als Waffe gegen Europa ein.
Auf normalem Wege kann man die Eindringlinge nicht mehr aufhalten. Nur noch durch den Einsatz von Waffen.
Man darf mit Tunesien keine Geschäfte machen, sondern muß ihen militärisch auf den Pelz rücken.
Nur noch paar Monate, dann kracht es überall, abwarten und Tee trinken, denn die Lage ist nicht mehr zu stoppen.
Wenn die meistens Flüchtis mind. um die 5.000 bis zu unseren Grenzen für die Flucht brauchen, dann sind sie nicht arm.
Oder?
Baerbock hinschicken dann kann sie dort für ein paar Millionen Steuergelder schon mal eine Integrationsparty machen,und alle mit zu sich nach Hause nehmen.
Ich frage mich was wir für Personal in den Sicherheitsorganen und dem Militär haben, die tatenlos zusehen wie wieder einmal Menscheitsverbrechen einer kleinen kriminellen und verwahrlosten Schicht initiiert werden und keiner was dagegen unternimmt. Was haben die eigentlich für Eide geschworen? Jedes Verbrechen eines Eindringlingas geht mit auf deren Kappe und die der Polittäter.
Nach wie vor gilt in Deutschland: "Die Täter sind unter uns!"
… „Lampedusa ist wegen der Nähe zu Libyen und Tunesien eine der am meisten betroffenen Inseln für Bootsflüchtlinge. Doch nun kam es besonders heftig: Innerhalb von zwei Tagen kamen mindestens 7000 Afrikaner auf einmal an. Die Behörden riefen den Notstand aus.“ …
Darf ich deshalb vermuten, dass diese Flüchtlinge(?) monetär sehr viel besser ausgestattet sind, als die Meisten derer, welche ihnen z. B. in Deutschland Asyl gewähren und sie durchfüttern sollen/müssen???
https://kurier.at/politik/ausland/schlepper-wie-viel-kostet-die-illegale-migration-nach-europa/269.572.990
Wo die wohl alle einmal wohnen werden? Der Tag steht vor der Tür an dem die indigenen Deutschen aus ihren Wohnungenn geworfen werden. Dafür wohl schon die Modernisierungsbestrebungen der Haussanierungen, als Begrüßungsgeschenk an die neue Bevölkerung.
Das Selektionsprogramm an den besitzenden Älteren läuft auf vollen Touren. Abstieg der medizinischen Betreuung und Versorgung mit Lebensmitteln der Älteren auf ganzer Linie. Dann stehen die voll sanierten Wohnungen den Neusiedlern zur Verfügung. Völkermord am laufenden Band und es wird es verbrecherischer in diesem Lande.
.....Bei den Afrikanern handelt es sich offensichtlich fast ausschließlich um junge Männer.
Na, wer hätte das gedacht?
Wann endlich werden solche Bootsanlandungen an allen europäischen Küsten durch die jeweilige Marine - notfalls mit Schüssen vor den Bug - verhindert?
Wann endlich werden die Asylbedingungen entsprechend verschärft und illegale Einwanderer SOFORT abgeschoben?
Haben die "Freunde" in den fernen USA "unseren" europäischen Politikern noch kein grünes Licht dafür gegeben?
Andernorts, werden solche Versuche des Eindringens, mit der Schusswaffe beantwortet.