Wie eine organisierte Invasion: Bewohner sprechen von apokalyptischen Zuständen

Lampedusa ruft Notstand aus: 5000 Migranten an einem Tag, in 120 Booten

Lampedusa ist wegen der Nähe zu Libyen und Tunesien eine der am meisten betroffenen Inseln für Bootsflüchtlinge. Doch nun kam es besonders heftig: Innerhalb von zwei Tagen kamen mindestens 7000 Afrikaner auf einmal an. Die Behörden riefen den Notstand aus.

Foto: Screenshot YouTube/LaRepubblica
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In den letzten Tagen hat sich die Migrations- und Flühcltingssituation auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa extrem verschärft. An einem Tag kamen über 5000 Afrikaner in über rund 120 Booten [siehe Bericht »Sueddeutsche Zeitung«], zusammen mit dem Booten des Folgetages waren es rund 7000 Afrikaner. Nach drei Tagen mindestens 8000 in 160 Booten.

Die Behörden sind völlig überfordert. Der Bürgermeister der Insel hat den Notstand ausgerufen [siehe Bericht »Deutsche Welle«]. Auf der Insel bricht Chaos aus. Die Bewohner sind schockiert. Das Anlanden der vielen Booten innerhalb einer so kurzen Zeit wirkt auf sie wie eine fremde Invasion, wie apokalyptische Zustände. Die Polizei musste teilweise hart vorgehen.

Bei den Afrikanern handelt es sich offensichtlich fast ausschließlich um junge Männer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gert

@Werner Hill

Das wird nur geschehen wenn in jedes Europäische Land und im Brüsseler EU die Regierungen und Politiker die hörig an der WEF sind verschwinden, sprich nicht mehr gewählt werden. Aber sie lange 80%. der Manschen. überall immer. nur wieder und wieder die Alt Parteien wählen ändert sich nichts.

Gravatar: Peter Lüdin

Hoffentlich gibt es genug Moscheen, damit die vielen neuen Menschen in der kalten Jahreszeit nicht freitags auf die Strasse ausweichen müssen um zu beten.

Gravatar: asisi1

Auch die Italiener haben ich solch Polit Kasper gewählt und nun bekommen sie eben für ihre Dummheit die Quittung!
Aber keine Angst wir schicken Geld, denn der Michel wird bis 70 arbeiten und bekommt dann als Dank eine 25%tige Rente!

Gravatar: Balu der+Bär

Ist doch kein Problem, wir nehmen gerne alle auf
Gestern Abend um 20:15 Uhr lief auf SAT1 folgender Bericht:
"Armut in Deutschland"

Ich schätze Herrn Jörg Pilawa ja und fand es auch toll was er da in der gestrigen Sendung geleistet hat oder die ganzen Interviews

Aber trotzdem hat der Mann absolut keine AHNUNG von dem Leben von der Hand in den Mund und es ist in diesem ach so tollen und Reichen Land eine "SCHANDE", dass Menschen ein so unwürdiges Leben führen müssen

Diese Sendung müsste jeden Abend bei den ganzen verlogenen, arroganten, abgehobenen, eingebildeten, überheblichen, herzlosen, seelenlosen, lieblosen, charakterlosen MSM laufen und jeden Tag vor einer Debatte im Bundestag, den Landtagen, in Brüssel usw. usw...

Jeder Fünfte von Armut bedroht

»Massenmigration in die Sozialsysteme, erdrückende Steuerlast, Zerstörung des Industriestandortes Deutschland, Sanktionspolitik und grüne Sabotage an unserer Energieversorgung schlagen sich immer härter auf das tägliche Leben der Bürger nieder.«

In Deutschland waren im vergangenen Jahr rund 17,3 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Das hat eine Auswertung des Statistischen Bundesamts in Wiesbaden ergeben. Insgesamt entsprach das etwa einem Fünftel (20,9 Prozent) der Bevölkerung, so die Behörde.

Energie-Politik der Ampel treibt Millionen Menschen in die Armut

Energie-Berater: »Das ist ein Verbrechen am Volk«

Immer mehr Familien und Haushalte erschrecken wegen der horrenden Abschlagszahlungen für Strom und Gas, die sie künftig bezahlen müssten. Das sind teils exorbitante Summen, die Menschen in pure Existenznot bringen. Die Ampel-Regierung schaut weg.

»Das ist ein Verbrechen am Volk« — So fasst der Energie-Fachberater Michael Schäfer bei »BILD« die Energie-Preis-Entwicklung und die Energie-Politik der Ampel-Regierung zusammen. Die sogenannten Hilfen der Ampel-Regierung für die Haushalte sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Es sei einfach traurig, wie weit sich die Politiker von den Problemen der Bürger entfernt haben.

Er berichtet von Familienhaushalten mit Kindern, die statt 150 Euro für Gas monatlich nun 800 Euro zahlen müssen, und statt 120 Euro für Strom nun 300 Euro bezahlen müssen. »BILD« berichtete zudem vom Beispiel eines Rentners aus Zwickau, der ab November statt bisher 165 Euro nun plötzlich 2.268 Euro als monatlichen Abschlag bezahlen muss. Das sind bei 11 Abschlägen knapp 25.000 Euro im Jahr, die der Rentner beim besten Willen nicht aufbringen kann.

Viele Rentner und Familien, die sparen müssen, können sich gegen die hohen Strom- und vor allem Heizkosten nicht wehren. Sie haben keine Chancen, zu einem günstigeren Anbieter zu wechseln, sie haben kaum eine Möglichkeit, in eine günstigere Wohnung oder ein billigeres Haus zu ziehen, und sie können sich nicht spontan eine teure Photovoltaik-Anlage leisten. Auch die Installation einer neuen Heizung, um vom Gas wegzukommen, ist teuer. Völlig spontan ist das für viele nicht finanzierbar. Angesichts der Inflation und hohen Kosten, die sie für aktuelle Nachzahlungen und neue Abschläge aufbringen müssen, ist das Sparen für neue Installationen nicht möglich.

Die Bürger werden buchstäblich ärmer gemacht und an den Rand ihrer Existenz getrieben. Erspartes wird vernichtet. Die Schuldenfalle schnappt zu. Doch die Ampel-Regierung schaut zu und redet von der Ukraine und vom Klima. Der grüne Energieminister Robert Habeck ist mit seiner Politik drauf und dran, Millionen Haushalte in finanzielle Not zu treiben. Und Olaf Scholz trägt mit seiner Entscheidung, Nord Stream 2 nicht in Betrieb zu nehmen, schwere Mitschuld am Desaster. Es stimmt schon, was Herr Schäfer bei »BILD« sagt: »Das ist ein Verbrechen am Volk.«

Schade das ich keine Bilder anhängen kann !!

Gravatar: Sam Lowry

@Siegfried: Leider ist es genau so wie Sie sagen... und wer weiß, wie weit die links-grünen Sozialisten gehen werden?

Gravatar: Erwin Buß

Die Italiener werden allen ein Ticket nach Deutschland
schenken. Ich vermute sogar ein Flugticket, weil - dann
lös sich diese "Massen-Invasion" in die EU in Italien in
wenigen Tagen.

Und in Deutschland wird man sich im völlig verblödeten
Politik-Zirkus der (H)Ampel-Regierung in Berlin schon
auf die ankommenden Fachkräfte freuen.

Die Italiener werden sich schon zu helfen wissen und
der deutsche Steuerzahler wird auch diese Invasion
bezahlen, statt endlich für aktive Grenzsicherung zu
stehen.

Aber die 2 Jahre o. kürzer halten wir mit der (H)Ampel-
Regierung auch noch aus. Danach haben die für die
nächsten 100 Jahre o. länger ganz sicher keine Chance
mehr auf einen gesicherten Diäten-Sessel.

Und geht das hier so weiter, füllen sich evtl. noch vor
Weihnachten die Straßen in Deutschland - vermute ich.

Gravatar: Thomas Gabriel

Die angekommenen bitte nach Deutschland durchwinken. Es gibt Bürgergeld und willige Frauen.

Gravatar: Sven Hedin

Dann wird die Verslumung Germoneys weitergehen. Die Mietpreise in neue Höhen steigen, und der Wohlstandsverlust auch.

Im Besten Deutschland aller Zeiten.

Gravatar: Nordmann

Wer jetzt Schwäche zeigt hat schon verloren.
Denn die Opfer werden zuerst unsere Schwachen sein.
Selbstschutz und Landesverteidigung dürfen keine leeren Worte sein. Härte zeigen bedeutet überleben zu wollen.

Gravatar: Nordmann

Dies ist eine gewalttätige Invasion. Gewalt durch Masse.
Jetzt Schwäche zeigen bedeutet das falsche Signal.
Denn wer Einlass erzwingt stellt Forderungen, die zu lebensbedrohender Gewalt gegen die indigeneBevölkerung wird. Wer weiter zuschaut wird verlieren.
Hier wird energischer Küsten- und Grenzschutz mit Waffeneinsatz unvermeidbar. Es nützt nichts die Invasoren im Land zu behalten. Erfolg kann nur die "harte Tour" bringen. Da hilft kein Beten und kein Singen.

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