2 kriminelle "Antifa" in Notwehr erschossen, 1 verletzt

Kyle Rittenhouse FREIGESPROCHEN!

Die Jury hat den 18-jährigen Kyle Rittenhouse des Mordes an zwei Antifa-Angreifern und versuchten Mordes in Kenosha, Wisconsin am 25.8. 2020 freigesprochen. Linke rüsten sich jetzt für gewaltsame Unruhen.

Foto: Screenshot YouTube
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Am 23. August 2020 griff der vorbestrafte Sexualtäter Jakob Blake während seiner Verhaftung nach einem Messer und wurde dafür von Beamten angeschossen. Die jetzige Vizepräsidentin Kamala Helden nannte den kriminellen Vergewaltiger später einen »Helden«, die Medien hetzten einen wütenden Mob gegen die angeblich »rassistische« Polizei auf.

Am 25. August versammelten sich gewalttätige »BLM« und »Antifa« Randalierer in der nördlichen Kleinstadt Kenosha und brannten die Stadt nieder. Lokale Bürger organisierten sich und versuchten, den Job der Polizei zu machen, die sich bei der Randale zurückhielt, um nicht als »rassistisch« gebrandmarkt zu werden.

Dabei gingen mehrere kriminelle »Antifa« auf den 17-jährigen Kyle Rittenhouse los, der mit einer legalen halbautomatischen AR-15 bewaffnet war. Der mehrfach vorbestrafte pädophile Vergewaltiger Joseph Rosenbaum versuchte Rittenhouse die Waffe zu entreißen und wurde dafür erschossen. Der ebenfalls vorbestrafte »Antifa« Anthony Huber schlug Rittenhouse mehrmals mit einem Skateboard gegen den Kopf und wurde ebenfalls erschossen. Gaige Grosskreutz ging mit einer Glock 9mm auf Rittenhouse los und wurde dafür angeschossen.

Die Medien stellen weiterhin die kriminellen »Antifa« als die Opfer dar. Es ist deshalb jetzt mit landesweiten Unruhen in USA zu rechnen, angefeuert durch die linken Medien.

Rittenhouse' Mutter hat bereits angedeutet, gegen Medien und Prominente zu klagen, die ihren Sohn als Mörder und »Weißen Nationalisten« verunglimpft hatten. Präsident Joe Biden hatte den 17-jährigen ohne Beweise als »Weißen Suprematisten« verunglimpft.

Medienopfer Nick Sandmann hatte Schätzungen zufolge etwa 250 Millionen Dollar von Medien und prominenten linken Twitter-Hetzern bekommen, die ihn wegen einer Demo in Washington verunglimpft hatten. Sandmann kam diese Woche nach Kenosha, um Rittenhouse zu beraten.

Ein Reporter des linksextremen Hetzsenders MSNBC war gestern dem Bus gefolgt, in dem die Juroren heimgefahren wurden und hatte versucht, diese zu doxxen, um ihr Leben in Gefahr zu bringen. Der Richter Bruce Schroeder hatte daraufhin MSNBC des Gerichtsgebäudes verwiesen.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ted Bundy

@Tom aus+Sachsen

Ich kann zwar lesen, habe aber Ihre konfuse Einlassung nicht verstanden. WAS haben Sie versucht, zum Ausdruck zu bringen?
Vielleicht lesen Sie doch erst noch einmal meinen ersten Kommentar, falls Sie ihn überhaupt gelesen haben.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

@Ted Bundy 21.11.2021 - 00:18 und ich sehe es so: Der mutige junge Mann ist ein echter Amerikaner der seinen Landsleuten zu Hilfe kommt wenn der rote Mob wütet. Auch wenn Ihnen persönlich diese Art von Solidarität nicht in den Kram paßt. Es sei auch darauf hingewiesen, daß sich IMMER der linke Mob aus allen Himmelsrichtungen zusammenrottet wenn es um Gewaltausübung geht. Das haben Sie offenbar ganz vergessen und deshalb ölen Sie Ihr Fallbeil lieber selber.

Gravatar: Daffy

Hier wird der Fall, den ich seit Wochen in der amerikanischen Presse verfolge, umfassend dargestellt:
https://www.achgut.com/artikel/der_fall_kyle_rittenhouse
Es gibt allerdings etwas, das mich irritiert: der Angeklagte, der, nehme ich mal an, aus jugendlichem Idealismus handelte, hat sich in eine Situation begeben, die er mangels Erfahrung nicht einschätzen konnte. Er hat das getan, was die Aufgabe erwachsener Männer, Veteranen oder Polizisten gewesen wäre. Es ist schon seltsam, daß von staatlicher Seite nicht viel zum Schutz der Bürger und ihrem Eigentum bzw. deren Lebensgrundlage getan wurde. Genau dazu ist eine Regierung nämlich da, genau dafür zahlen wir Steuern. Wenn der Staat seine Aufgaben nicht wahrnimmt und der Bürger sich rechtfertigen muß, weil er den staatlichen Job dann eben selbst übernimmt, dann ist grundsätzlich etwas oberfaul.
Wer jemals mit männlichen Jugendlichen zu tun hatte, der kennt diese Kamikaze-Aktionen. Habe als Mutter den Jungs immer eingeschärft: wenn Du schon schießen mußt, dann so, daß der Feind (Leopard) nicht wieder aufsteht! Alles andere verschlimmert das Problem.

Gravatar: Ted Bundy

Ich sehe es differenzierter, als alle Anderen hier.
Vorweg gesagt: Ich bin auf jeden Fall für bewaffnete Selbstverteidigung in Deutschland, wie in den USA und auch in anderen Ländern. Deutschland ist da leider - wieder einmal - als hoffnungsloses Entwicklungsland zu sehen. Denn wer sich hier tapfer selbst gegen einen gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff mit angemessenen, verhältnismäßigen Mitteln erfolgreich verteidigt, wird in den allermeisten Fällen vom Gericht zumindest einer Mitschuld bezichtigt und entsprechend verurteilt. Nein, das hat mit Gerechtigkeit rein gar nichts mehr zu tun. Das Recht wird von der linkslastigen Justiz bis zur Unkenntlichkeit verbogen in Deutschland.
Aber nun zu diesem Fall.
Der junge Mann ist mit seiner Waffe - die er durchaus legitim besaß - aus einem anderen US-Staat in den Ort der Unruhen angereist. Dort hat er andere, bewaffnete Männer zu einer Gruppe zusammen organisiert und hat sich mit denen zusammen in die Kampfhandlungen begeben. Ihm war also schon vor seiner Anreise klar, das er möglicherweise mit seiner Waffe an Schießereien teilnehmen würde. Er nahm es zumindest billigend in Kauf, das es zu Tötungen kommen könnte, auch, wenn er dies nicht explizit geplant hatte.
Seine gesamte, kriegerische Einstellung hat dieses Vorhaben, an den Kämpfen teilzunehmen, noch bestärkt. Fotos von ihm mit Waffe und in kämpferischer Haltung haben das bereits gezeigt.
Dieser junge Mann hat sich mit vollem Bewußtsein in diese Kampfhandlungen begeben, um aktiv daran teilzunehmen.
Ich gehe davon aus, das er somit zu UNRECHT wegen Selbstverteidigung freigesprochen worden ist. Er war aktiver Kombattant und nicht rechtlich legitimiert, dort zu kämpfen. Es gibt noch die Polizei, oder auch die Nationalgarde für solche Krisen.
Ein 17-jähriger, der keine Kampfausbildung hatte, kann nicht als legitimer Teilnehmer bei Unruhen oder Aufständen Teilnehmen, zumal er extra dazu aus einem anderen Bundesstaat angereist war.
Wenn sich die ganze Handlung in seinem Orts- u. Wohnumfeld abgespielt hätte, wäre eher von Selbstverteidigung auszugehen. Auch wenn er direkt auf seinem Grundstück oder persönlich in seinem Lebensumfeld angegriffen worden wäre, hätte sich eine Notwehrsituation allemal rechtfertigen lassen.

So aber, wie es sich jetzt abgespielt hat, würde ich persönlich den jungen Mann als mordlustigen Abenteuertouristen bezeichnen und der Guillotine zuführen wollen.

Gravatar: Patrick Feldmann

Antifa.. , das sind doch nur disfunktionale Nazis! Und im Übrigen : Rittenhouse hat vor Ort v.a. als Sanitäter geholfen (auch den Nazifas, die sich Antifa nennen!). Er wurde von dem linken Mob angegriffen und hat sich verteidigt. Bei den Vorstrafen, die diese Angreifer hatten, kann man sich gut vorstellen, was passiert wäre, hätte er sich nicht verteidigt!
Biden ist débil und peinlich wie ein Rubbelbild auf dem Scheißhaus; dass so einer mit seinen rassistischen Äußerungen über"Neger"(sein Wort) noch irgendjemand "weißen suprematist" zu nennen wagt ist schon einen Schwedentrunk wert.

Gravatar: Hermann

Da wollen wir hoffen, dass der junge Mann noch sicher
leben kann. Wollen wir hoffen, dass nicht fanatische
AntifaMigrantifa und BLM ihn jagen.

Hoffentlich hat der Helfer.

Gravatar: Wolfram

Die links-populistischen TV-Medien jammern und protestieren nun heftig, nachdem sie ihre Reporter bei den BLM-/ANTIFA-Krawallen schamhaft abgezogen hatten, um über die Randale und den Vandalismus ihrer ach so schützenswerten latenten "Sympathie-Träger" (?) nur nicht berichten zu müssen - beim von einem Rudel Halbmond-Migranten in Bonn totgetrampelten Niklas P. schwiegen sie sich jedoch peinlich aus !!! Nur ein toter deutscher Junge !!! War denen anscheinend völlig egal !!!

Die US-Richter haben wohl mit berücksichtigt, dass in einigen US-Städten die BLM-/ANTIVA-Kriminellen einige Polizeistationen gestürmt hatten, Polizeiautos abgeflackert und mit brutaler Gewalt ganze Stadtviertel in ihre autonome Gewalt gebracht hatten !!! - Da haben dann einige mutige US-Bürger der Polizei wohl zur Seite gestanden !!! Würde bei uns nie passieren !!!

Dass es sich bei den 2 Getöteten um anarchistische, kriminelle ANTIFA-Aktivisten handelt, davon kein einziges Wort in unseren Vertuschungs-Medien !!!

Grundsätzlich sollten die USA die Waffengesetze verschärfen !!!

Ob der junge Mann angesichts der ANTIFA-Krawalle besser daheim geblieben wäre, ist jedoch eine Überlegung wert !!!

Für alle gilt das göttliche Gebot: "DU SOLLST NICHT TÖTEN".

Und die in den USA von der Polizei bisher Getöteten waren übrigens alle keine Unschuldslämmer, sondern Männer oder Jungen, die entweder kriminell waren oder sich der Polizei heftig widersetzt oder diese sogar angegriffen hatten - der Jammer und das Geschrei ist dann natürlich immer groß - gerade bei den Afro-Amerikanern, die ja in der US-Kriminalitäts-Statistik stark über-repräsentiert sind !!!. Nach der Vorgeschichte fragt in einem solchen Fall meist kein Mensch mehr. In diesem Fall jedoch schon.

Wenn der junge Mann trotz Notwehr etwa hundert Sozialstunden und eine Bewährungsstrafe bekommen hätte - mit Entziehung des Waffenscheins und einem verpflichtenden Deeskalations-Training - wäre der Gerechtigkeit wohl eher entsprochen worden, denn er hätte sehr wohl ggf. auch in die Beine oder Arme schießen können, um seine Angreifer unschädlich zu machen.

Gravatar: Tom aus Sachsen

Da müssen eben die nächsten " Antifa" - Terroristen eine Kugel bekommen, solange bis sie begreifen wer der Boß Im Hause ist.

Gravatar: Thomas Waibel

Hätte man ihn in Deutschland frei gesprochen?

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