AfD will der links-grün-ideologisierten Kulturpolitik entschieden entgegentreten

Kulturschock für Deutschland: Claudia Roth soll Kulturstaatsministerin werden

Ausgerechnet Claudia Roth! Die AfD kritisiert diese Personalie scharf: »Mit Claudia Roth als Kulturstaatsministerin wird die Kultur endgültig zum Spielball grün-linker Ideologie.«

Foto: Screenshot, Deutscher Bundestag
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In den Spitzengremien der Grünen wurde bekannt gegeben, dass Claudia Roth Kulturstaatsministerin werden soll. Ausgerechnet Claudia Roth, die sich immer wieder zu antideutscher Rhetorik hat hinreißen lassen! Wo soll das hinführen?

Hierzu äußert sich der kulturpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Marc Jongen, wie folgt:

»Vor dem ,Fortschritt‘, den die Ampel-Koalition ,wagen will‘, muss es einem schon jetzt grausen. Das gilt im hohen Maße auch für die kulturpolitischen Ziele dieser Regierung. Mit Claudia Roth soll nun eine Grünen-Politikerin Kulturstaatsministerin werden, deren Qualifikation für dieses Amt vor allem aus einem abgebrochenen Studium der Theaterwissenschaften und der kurzzeitigen Tätigkeit als Managerin der Linksrock-Band ,Ton Steine Scherben‘ besteht. (,Macht kaputt, was euch kaputt macht.‘) Ihr gebrochenes Verhältnis zu unserem Land hat sie unterstrichen, als sie als Bundestagsvizepräsidentin auf einer Anti-AfD-Demonstration mitmarschierte, bei der ,Deutschland, Du mieses Stück Scheiße‘ und ‚Deutschland verrecke‘ skandiert wurde.

Ein Leitbegriff des Koalitionsvertrags der Ampel-Parteien lautet ,Transformation‘. Dieser von oben betriebenen ,Transformation‘ Deutschlands dient auch das Vorhaben, Kultur als ,Staatsziel‘ im Grundgesetz zu verankern. Was sich für unbedarfte Ohren vielleicht gut anhören mag, bedeutet in Wahrheit eine grundgesetzlich garantierte Ideologieförderung in Deutschland. Was die Ampel-Koalition anstrebt, ist nämlich eine Art Staatskultur, die sie an der Herstellung von ,Barrierefreiheit, Diversität, Geschlechtergerechtigkeit und Nachhaltigkeit‘ festmachen will.

Zum links-grünen Kulturverständnis passt auch die Quasi-Ausblendung der zentralen kulturpolitischen Rolle von Opernhäusern, Museen und Theatern zugunsten der ,Freien Szene‘. Ihr gilt wenig überraschend das besondere Augenmerk der Koalitionäre und nicht der ,bourgeoisen‘ Hochkultur. Und wenn die ,Förderung unabhängiger Verlage‘ in Aussicht gestellt wird, mit der angeblich die ,kulturelle Vielfalt auf dem Buchmarkt‘ gesichert werden soll, dann springt sofort ins Auge, dass es sich um Klientelpolitik handelt.

Ganz nebenbei wird die deutsche Kulturnation verabschiedet, wenn angekündigt wird, ,die Geschichtsvermittlung der und in die Einwanderungsgesellschaft‘ vorantreiben zu wollen. Die unausgesprochene Geschäftsgrundlage dieser selbsternannten ,Fortschritts‘-Koalition ist ein dogmatischer Multikulturalismus. In dessen politisch korrektem, hypermoralischem Regime dürfen die schon ‚länger hier Lebenden‘ zwar für all das finanziell aufkommen, was sie und ihre Kultur langsam kaputt macht, sie dürfen aber gefälligst keine ,Etabliertenvorrechte‘ geltend machen.

Die AfD-Fraktion wird dieser völlig verfehlten Kulturpolitik auch in dieser Legislaturperiode entschiedenen Widerstand entgegensetzen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Grün - gelb - rotes Politik-Motto: "Avanti dilettanti!"

Gravatar: Karl Napp

@ werner S.
Seit Gründung der BRD hat sich die kleine FDP als käufliche Mehrheitsbeschafferin für die großen Volksparteien CDU/CSU und SPD geriert. Sie verhilft seit Adenauer derjenigen der beiden großen Volksparteien an die Regierung, die ihren FDP-Politikern die meisten Minister- und Staatssekretärposten zusagt und verschafft. Frei nach Bertl Brechts Kaukasischem Kreidekreis: Wer bietet mehr? Sogar einen Bundespräsidentenposten (war's der Pleitier und rheinische Volkssänger - "Hoch auf dem gelben Wahagen.." - Walter Scheel ?) konnte sie so einmal für einen ihrer in der Regel beruflich/geschäftlich recht erfolglosen und/oder arg minderbegabten "Politiker" ersteigern.

Gravatar: werner S.

Ich kann immer noch nicht glauben, dass die FDP mit der SPD und den Grünen koaliert hat. Normalerweise kann das nie funktionieren.
Mir kommt es vor, wie wenn sich die FDP nur einen genauen Einblick in das Vorhaben dieser Gender-Kommunisten verschaffen will und noch ein Ass im Ärmel hätte.

Gravatar: Zicky

Hat nicht ein Grüner mal gesagt, dass Deutschland keine Kultur hat? Selbst wenn diese Aussagen nicht von einem Grünen stammte, jetzt stimmt sie.
So wie Betrüger Kanzler und Finanzminister werden können in D, können völlig verblödete ohne irgendeine Kutur, oder jemals irgendeinen nennenswerten Beitrag für D geleistet zu haben, Kulturminister. Das ist so als ob man einem blinden eine Kamera in die Hand gibt und einen Film drehen lässt.
Ich kann mich nur noch schämen für solche Unfähigkeiten, die behaupten zu regieren.

Gravatar: Wolfram

Ist ihre Sprechkultur nicht eher als primitiv oder proletarisch dekadent zu bezeichnen ? Deshalb wurde doch schon ein ungepflegt auftretender, häufig mit Wutanfällen ausflippender Grüner als Minister nicht berücksichtigt ?

Wow ! Welch charakterliche (Un-)eignung - oder ?

Gravatar: Ingeborg Mayer

Ohne irgend ein abgeschlossenes Studium oder oder... Was tun solche Leute in der Politik??????

Gravatar: Türkenlouis

Hier trifft zu 1.000% das Sprichwort zu: "den Bock (hier: die Ziege) zum Gärtner machen" !!!!! Einer Gesinnungsterroristin und aktiven Linksfaschistin, die öffentlich bekannt gibt, dass sie Deutschland für Scheiße hält und mit linken Verbrechern wohl sehr nahe Beziehungen unterhält, soll ausgerechnet die Kultur unseres Landes verantworten. Damit ist DE als Staat und die deutsche Bevölkerung endgültig dem Untergang geweiht. Bedankt Euch alle bei den Gutmenschen, Grünroten (da kommt braun raus, wenn man das mischt) also Scheiße. . . .

Gravatar: man fast es nicht

Wann kommen endlich 2 in Weiß Herren und holen die nichtsnutzige Claudia Ali Roth ab , und bringen dies Weib endlich inne Gummizelle,, Was sagt Bernd das Brot: Dumm wie Brot.

Gravatar: Macht kaputt, was euch kaputt macht

@ Horst Schwakowiak 30.11.2021 - 14:45

"Ich komme aus einer SPD Regierten Stadt und arbeite selbst in der Kultur und es werden Hauptsächlich nur noch Politische Stücke im Schauspieltheater gezeigt immer mit linken und grünen Gedankengut. Das Claudia Roth das machen soll wundert mich gar nicht . Sie war doch Bühnenbild Assistentin und Managerin von Ton Steine Scherben. Allerdings bekomme ich auch langsam Angst wegen der Entwicklung in der Kunstszene."


Eher unwahrscheinlich, dass die einstige Managerin von "Ton Steine Scherben" die Zeichen der Zeit erkennt in diesem duften Kinderladen, wie 1971 die von ihr gemanagte Rockgruppe, und einmal ordentlich auf den Tisch haut.

Falls doch, dann dieses Mal aber bitte so, dass der Tisch auch wirklich kaputt geht. Das wäre mal ein echter Fortschritt nach fünfzig Jahren ...

https://www.youtube.com/watch?v=H3AxGp5k-Qo .

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