Emanzipation und Feminismus haben dazu geführt, dass viele Frauen kinderlos bleiben. Manche bedauern das. Andere rechtfertigen sich. Wiederum andere finden das okay so. Das ist ihr gutes Recht. Jeder Lebensentwurf sieht anders aus. Karriere, Selbstentfaltung, Freiheit: All das sind wichtige Werte. Und finanzielle Unabhängigkeit ist in einer Welt der Scheidungen und Trennungen ein wichtiges Gut.
Doch was sich in den letzten Jahren an Propaganda, Werbung und Medien-Kampagnen gegen die klassische Familie aufgebäumt hat, lässt einem den Atem stocken. Es durchzieht alle Medien und alle Institutionen der westlichen Welt: Der Kampf gegen die klassische Familie hat Ausmaße erreicht, wie man sie selbst im real-existierenden Sozialismus nicht für möglich gehalten hätte.
Besonders auffällig: Parallel zur massiven Propaganda für die offene, grenzenlose, multikulturelle Migrationsgesellschaft und für eine Auflösung klassischer Gender-Rollen wurde eine Medien-Lawine gegen die klassischen Mütter und Hausfrauen losgetreten.
Jetzt wird sogar die Mutterschaft allgemein ins schlechte Licht gerückt. Es sei besser, gar keine Kinder zu haben, heißt es immer öfter.
Typisches Zeugnis dieses Zeitgeistes sind die TEDx-Talk-Vorträge, die weltweit gehalten werden. Wir hatten schon darüber berichtet, wie weltweit in diesen Vorträgen für die grenzenlosen Multikulti-Migrations-Gesellschaft geworben wird. Eine andere Welle besteht aus Vorträgen, die gegen die klassische Familie und für ein kinderloses Leben sprechen (Beispiele gefällig? Siehe hier: »The lost tribe of childless women«, »Childless by choice - a powerfull act of fulfillment«, »My choice to live child-free«, »In defence of my childfree life«).
Es gibt im Westen also immer mehr Frauen, die keine Kinder haben, und immer mehr Menschen, die die Rolle der Familie, der Mütter und der Kinder insgesamt infrage stellen. Natürlich gibt es diese Debatten nur im Westen. In islamischen Staaten sind solche Debatten schlicht nicht vorstellbar. Die Familie ist dort Teil des Lebenssinns. Kinderreichtum wird dort in der Tat als »Reichtum« angesehen.
Am Ende bleibt der Betrachter dieser Entwicklung mit folgenden Fragen zurück: Warum wird die Familie und die Rolle der Mutter so stark ins Zentrum der Kritik gerückt? Warum gilt dies nur für westlich-europäisch-nordamerikanische Familien? Warum wird es jungen Familien so schwer gemacht, Familien zu gründen? Warum passiert dies parallel - ja geradezu zeitgleich - mit der massiven Migrations-Propaganda?
Interessant ist hierzu folgende parallele Entwicklung in den USA: Europäisch-stämmige Mütter kinderreicher Familien werden zunehmend zum Feindbild und als Symbol für »White Privilege« und »White Supremacy« angesehen. Frauen, die sich im Internet zu konservativen Familienwerten bekennen (dort oft als »Trad Life« - »Traditionlles Leben« bezeichnet), werden massiv mit »Shitstorms« und mit negativen Medienberichten angegegriffen. Manche mussten schon umziehen, weil sie wegen ihres Lebensstils Morddrohungen bekommen haben. Wenn eine Frau mit sechs weißen Kindern durch Los Angeles geht, muss sie sich schon einiges an Sprüchen und Anfeindungen anhöhren.
Zum Schluss weitere Beispiele für diesen Trend: »CNN: People without kids are happier?«, »The Ellen Show: Why I don't have kids«, »Bento: Wir sollten alle aufhören, Kinder zu bekommen. Denn das ist egoistisch«, »FAZ: Kinderlose Frauen - Es geht auch ohne«, »Süddeutsche Zeitung: Ich muss keine Kinder haben«, »Huffington Post: 7 Frauen erklären, warum sie keine Kinder haben«.
Ob die Kinderlosigkeit für den individuellen Einzellfall gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt. Doch eines ist klar: Diese Entwicklung wird angesichts der Migrationswellen nach Europa für eine nachhaltige demographische Veränderung sorgen.
Kommentare zum Artikel
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Zitat :Ob die Kinderlosigkeit für den individuellen Einzellfall gut oder schlecht ist, sei dahin gestellt. Doch eines ist klar: Diese Entwicklung wird angesichts der Migrationswellen nach Europa für eine nachhaltige demographische Veränderung sorgen. Zitat Ende
Genau dies ist doch beabsichtigt, auch in den USA. Leute mit geringerem IQ (so um die 80-90) und das fordert doch einer der NWO Spinner ganz klar, sind leichter zu manipulieren, können einfacher als Niedriglohnsklaven eingesetzt werden, oder sie werden wenn die zu gar nichts nütze sind als Gangster aktiv gegen die zu dezimierende Bevölkerung losgelassen, oder niedrig alimentiert und sind als Schlachtvieh und Kanonenfutter viel besser zu gebrauchen als Menschen mit einem IQ ab 120.(Zitat: "Soldaten sind nur dumme Tiere, die als Schachbauern in der Außenpolitik benutzt werden!" Henry Kissinger (regelmäßiger Teilnehmer der Bilderberger), im Council on Foreign Relations Journal )
Thomas P. M. Barnett kommt zur Sache. In seinen Büchern "The Pentagon’s New Map" und "Blueprint for Action", die in den USA ebenfalls zu Bestellern wurden, erklärt der General u. Militärstratege, der früher für Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld im Pentagon tätig war, wie die Vormachstellung der USA gefestigt und die Neue Weltordnung umgesetzt werden soll. In Blueprint for Action schreibt er: "Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder […] durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zum Begreifen, aber intelligent genug um zu arbeiten." Für alle, die sich der neuen Weltordnung widersetzen, hat Herr Barnett auch gleich eine pragmatische Lösung zu Papier gebracht, nachzulesen auf Seite 282 des Buches: "And when they threaten violence against gobal order, I say: Kill them." (Und wenn sie die „Neue Welt Ordnung“ mit Gewalt bedrohen, sage ich: „Tötet sie“
Also noch Fragen? Ich habe keine mehr, denn die Antworten sind schon alle gegeben, nur die vielen Schlafmützen im Lande die immer wieder diese etablierten Heuchler wählen, kümmern sich nicht darum, bis sie unsanft geweckt werden. Leider ist es dann zu spät.
Und wenn man dann bedenkt, dass die Fruchtbarkeit für die meisten Frauen mit 40 Jahren endet, und diese darüber nicht aufgeklärt sind, folgen sie erst einmal der Karriere. Wer hat diesen Floh den Frauen ins Ohr gesetzt? Die Karriere nach den Kindern weiter zu verfolgen, dürfte mehr als schwierig sein. Die Frau steckt im Dilemma.
Hinzu kommt, dass auch Frauen gute Männer brauchen. Und da die Männer einfach gestrickt sind, entweder guter Vater oder guter Mann - beides geht nicht, ist es auf alle Fälle besser, einen guten Mann für sich zu haben, dann kann die Liebe an die Kinder weitergegeben werden und die Frau kracht nicht zusammen.
Und niemand erzählt es den jungen Mädchen / Frauen. Und so wird erst einmal die Karriere verfolgt. Karriere und Kind gleichzeitig leben, ist selbstmörderisch.