Bis 2025 sollen 20% aller Figuren LGBT-Charaktere sein

Kulturmarxismus in den Medien: 10% aller Seriencharaktere 2021 sind LGBT+

Ideologie durch Massenunterhaltung: im Jahre 2021 wird ein neues Hoch von gesellschaftszersetzenden Inhalten erwartet.

Bild: plex.com/ (c) Ted Eytan/CC BY-SA 4.0
Veröffentlicht:
von

2021 werden 10,2% aller US-amerikanischen TV-Serien-Charaktere zur Hauptsendezeit LGBT sein, sagt ein Report der LGBT-Organisation GLAAD, wie iFamNews berichtet.

Der Where We Are on TV Report erscheint jährlich und führt auf, wie viele der Serien-Stammgäste LGBT-Charaktere sind. Der Report umfasst sowohl die Fernsehanbieter zur Hauptsendezeit als auch Streamingdienste wie Netflix oder Hulu.

Von den 879 Serien-Stammgästen sind demzufolge 90 Serienfiguren LGBT. Im Vorjahr waren es noch 75 Serienfiguren. Das entspricht einem Anstieg von 1,4 Prozentpunkten. Der erreichte Anteil von 10,2% ist der höchste Prozentsatz, den GLAAD je gezählt hat.

Der Report formuliert außerdem Ziele für die Zukunft. Bis 2025 sollen demnach 20% aller Serienfiguren zur Hauptsendezeit LGBT-Charaktere sein. Überdies soll die Hälfte aller Charaktere nicht-weiß sein.

So soll sichergestellt werden, dass die Unterhaltung die »Welt widerspiegelt«. Der Zerfall der Gesellschaft und der Werte der Familie und der natürlichen Ehe werden dabei zersetzt. Einer winzigen Gruppe von Personen mit bestimmten Neigungen wird so eine riesige öffentliche Aufmerksamkeit zuteil, wobei eine Kinder- und familienfreundliche Unterhaltung kaum mehr zu sehen ist.

Und der »Marsch« durch die Medieninstitutionen geht weiter. Bis 2025 sollen 20% der Serienfiguren der LGBTQ-Gruppe angehören.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Roland Brehm

Der Höhepunkt der Abartikkeit war eine Filmscene aus einer Serie, wo in überschwenglicher Freude ein weißer und ein schwarzer Schwuler das Adoptonsrecht über einen minderjährigen Jungen bekommen und deshalb von der überwiegend aus Ausländern und Mischlingen bestehenden Familie bejubelt werden.
Den Zusehern soll so suggeriert werden daß dies völlig normal sei. Brainwashing der übelsten Sorte.
Bei mir dürften die erst mal 200 Liegestütze machen, anschließend einen 150 km Leistungsmarsch, mit voller Ausrüstung versteht sich, mit anschließendem fünftägigem Überlebenstraining im Wald.
Das wird dann so lange wiederholt bis denen der ganze GenderGagaMist aus den Poren kommt.

Gravatar: Jüppchen

Man sollte eben nur noch Filme und Serien sehen, die im Osten gemacht werden.

Gravatar: Reiner

Ja, der Prozentsatz ... respektive dem Gesamtvorgang sind mehr als nur erschreckend. Ich muss aber dazusagen, dass ich solche Drecksmedien meide. Ich weiß also nicht wirklich, worüber ihr hier schreibt. Für mich spielen die ihr Elschibiti-Kiki-Kino vor leeren Zuschauerräumen. Mich erreichen die mit solchem GenderMüll nicht. Und ich glaube nicht, dass ich da allein auf weiter Flur bin

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Einer winzigen Gruppe von Personen mit bestimmten Neigungen wird so eine riesige öffentliche Aufmerksamkeit zuteil, wobei eine Kinder- und familienfreundliche Unterhaltung kaum mehr zu sehen ist.“

In Kopie unserer(?) heißgeliebten(?) Göttin(?), die – seit sie anno 2005 ihren Nebenjob als Kanzlerin antrat - in Sachen „Kinder und Familie“ scheinbar sehr bewusst auf die beschriebene Art per Diktat vorgehen lässt???
https://www.merkur.de/politik/angela-merkel-coronavirus-kinder-regel-ein-freund-deutschland-schule-kontaktbeschraenkungen-zr-90103943.html

Gravatar: Eichelhäher

Artikel bitte überarbeiten. Wichtige Informationen, aber so zusammengestoppelt, inklusive inhaltlicher Wiederholungen, kann man den nicht weiterleiten.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang