Ist das seine »Apo-Karl-Ypse«?

Kritik auf allen Kanälen an Lauterbachs herbeifabulierter »Killervariante«

Beobachter, Experten und selbst Mitstreiter sind über die letzten Ergüsse Lauterbachs schockiert. Der bewegt sich nämlich offenbar bereits in einer ganz eigenen Welt fern jeder Realität und faselt im Zusammenhang mit dem Corona-Virus von einer angeblichen »Killervariante«.

Screenshot ARD
Veröffentlicht:
von

Karl Lauterbach steht aktuell nicht mehr im Mittelpunkt der Medien. Die Einladungen in TV-Sendungen sind rückläufig und in seinem Wohnzimmer, auch als Fernsehstudio von Markus Lanz bekannt, machen sich jetzt andere Leute breit. Der Krieg in der Ukraine, die gestiegenen Preise und die Diskussionen um Waffenlieferungen haben die Berichterstattung bezüglich des Corona-Virus aus dem Fokus gerückt. Die gegenwärtigen offiziellen Zahlen geben auch keine Möglichkeit her, dass Lauterbach seinen Dauer-Panik-Modus medial in Dauerschleife präsentieren kann. Niemand interessiert sich noch für ihn.

Darunter scheint Lauterbach offenbar zu leiden wie ein Hund. Aus seiner Sicht bedarf es dringender Abhilfe und er tut so ziemlich alles, um wieder in die Schlagzeilen zu kommen, in den Druckerzeugnissen der Presse wieder auf die vorderen Seiten und vielleicht - ganz vielleicht - darf er sich dann auch wieder bei Lanz einkuscheln.

Also fabuliert er, frei von jedem Bezug zur Realität und auch völlig frei von wissenschaftlichen Erkenntnissen, im Zusammenhang mit dem Corona-Virus von einer ominösen »Killervariante«. Sämtliche Beobachter, Experten, Kenner der Materie, ja selbst in Nibelungen-Treue zu Lauterbach stehende Tierärzte und andere mitunter dubiose Zeitgenossen reagieren kopfschüttelnd auf den aktuellen Verbalerguss Lauterbachs. Die WHO rügt die getroffene Wortwahl als »bar jeglichem Bezugs zu den Fakten«.

Richtige Experten, Human-Mediziner wie der Leiter der Klinik für Intensivmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Stefan Kluge zum Beispiel, sagen zu Lauterbachs apo-Karl-yptischen Vorstellungen folgendes: »Keine Expertin und kein Experte kann derzeit sicher sagen, welche Variante wir im Herbst bekommen.« Er hält die Bezeichnung einer Corona-Variante als »Killervariante« für »unpassend«. Vor allem, weil es andere Infektionen gebe, bei denen die Sterblichkeit deutlich höher liege als dies bei Covid-19 bisher der Fall gewesen ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: dieter berger

Lauterbach ist selbst die ewige Killervariante.
Meidet ihn wo es geht!

Gravatar: Klaus Peter+Kraa

Diese auf Anregung eines machtgeilen US-Moguls inszenierte Pandemie Ist nicht nur gescheitert, sie ist, gemessen an dem Schaden (Testopfer, Maskenopfer, Impfopfer, Lock Down Opfer und Opfer von Rechtsbeugungen) überdimensional schädlicher, als selbst der schlimmste Virus anrichten kann, verstößt unbegründet gegen jede demokratische Verfassung und gegen Bestimmungen in Völkerstrafgesetzen und Menschenrechtskonventionen.
Die dafür Verantwortlichen und ihre willigen und dafür weitgehend bezahlten oder profitierenden Helfer sind zur Verantwortung zu ziehen. Eine legitime Ausrede wegen eines vorliegenden Notstandes, wie in den Naziprozessen der Nachkriegszeit, hat also auch heute niemand.
Bisher steht nur die Regierung Israels vor dem internationalen Strafgerichtshof in Den Haag – die beiden NS-Nachfolgestaaten Österreich und Deutschland müssen folgen
Dass diese Politik von einem großen Teil dieses Volkes angenommen worden ist, zeigt nur, in was für einem staatlichen Gebilde wir hier leben: Nämlich in einer korrupten, von kapitalen Interessengruppen dirigierten Diktatur systemimmanenter Parteien als geführte Legislative, die über Parteibücher und Subventionen eine Executive und eine dritte Gewalt aus Justiz und Medien zugekauft hat und die vereint ein bildungsarmes Volk, auf Triebbefriedigung reduziert, Sinnentleert und politisch orientierungslos, nur scheinbar Träger von Staatsgewalt, mitschleppt.
Als Alternative zum Erwachen bleibt nur der Untergang, der bei einer erreichten Vermögensverschiebung von unten nach oben wie in tausend und einer Nacht und angelaufenen Staatsschulden von 14,0 Bio. Euro oder 400% BIP (Prof. Raffelhüschen nach dem 2. Lock Down) also ohne die Schulden für Aufrüstung, Klima, Migration, die „dümmste Energiepolitik der Welt“ (Wallstreet Journal) sowie die von der EZB aufgehäuften Schulden für Unterstützung des abgewrackten Euro und die Südstaaten rund ums Mittelmeer leicht erreichbar ist. Für eine Ampel mit Psychopathen und ideologisierten Traumtänzern in ihren Reihen scheint dieses Ziel leicht erreichbar. Da ist sogar noch ein Krieg gegen Russland auf Anforderung ihres amerikanischen Übervaters drin, ausgerechnet wieder eines üblen Verfechters der amerikanischen Truman Doktrin mit Millionen Kriegsleichen im Keller
Oh Deutschland, du bleiche Mutter, hast dich in 150 Jahren deiner Geschichte überhaupt nicht verändert, eher verschlechtert als verbessert.

Gravatar: Franz Altermann

Einige Aktivisten von der Ampel gebärden sich wie apokalyptische Reiter, sie schwenken eifrig ihre Banner mit Killervarianten und schweren Waffen.

Gravatar: Man glaubt  es nicht

Da der Wahnsinnige Lauterbach keine Aufmerksamkeit mehr bekommt , schreit er in die Welt hinaus , das er entführt werden soll, von bösen Mächten. Wann schliesst diesen ++++++++endlich jemand in die Gummizelle. Aber sein anderen Partei Freunde und die FDP und die Grünen gehören auch Weggeschlossen besonders der Vergessliche Scholz.
Da war ja SED Merkel noch besser

Gravatar: Delion Delos

Unter normalen Umständen würde man einen solchen Mann wohl wegschließen.
Aber das geht hier natürlich nicht.
Zwar ist er in seiner Funktion als Minister gefährlich für Dritte
und aus diesem Grund
müsste er eigentlich aus dem Verkehr gezogen werden,
aber wer von den anderen Politikern will schon zugeben müssen,
dass er einem mutmaßlichen Psychopaten gefolgt ist
und alles, was dieser sagte,
für bare Münze genommen hat!
Und wer will schon seinen Kopf dafür hinhalten,
einen solchen Mann mit einem MINISTERAMT betraut zu haben!
Das ist ein klassisches Dilemma.

Gravatar: I. Mayer

Es ist schon lange vielen Bürgern klar, dass Lauterbach nicht mehr ganz richtig tickt, aber er wird im politischen Bereich gedeckt, warum auch immer! Er hat sich total verrannt und hält krampfhaft daran fest! Sowas ist eigentlich im politischen Bereich nicht tragbar!! Schickt den Mann in Rente!!

Gravatar: Dörflein

Symptome einer massiven 5 G Bestrahlung
Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Nasenbluten, Schnupfen, Niessen, Husten, Lungenschmerzen, Lungenentzündung, Atemprobleme, Durchfall, Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Schweißausbrüche, u. ä Ähnlichkeiten mit Grippe und Corona sind rein zufällig und haben garantiert nichts mit 5 G zu tun. Das wären fake news
https://dudeweblog.wordpress.com/2022/02/10/sars-cov-2-die-virusluege-entlarvt-teil-ii/ ( es gibt keine Viren
https://www.youtube.com/watch?v=3VR1HdXFl6Y ( 5 G )

3 Phasen der Sterblichkeit durch die Corona-Impfung

1 Phase ( 0 - 30 Tage ) Blutgerinsel, Thrombosen, Myokarditis, Schlaganfälle, Herzinfarkte, Spontanaborte, Lungenembolie, anaphylaktische Schocks
2 Phase ( 1 - 12 Monate) Immunabswehrschwäche, antkörperabhängige Verstärkung (ADE), Autoimmunerkrankung, Prionenähnliche ,neurologische Zerstörung + Herzversagen
3Phase ( 1 - 10 Jahre) durch die Spikeproteine induzierter chromosomaler Schaden, Krebs, schwere Immunabwehrschwäche, Autoimmunerkrankungen mit Todesfolge, unterdrückte DNA Reparaturmechanismen (NHE) Unfruchtbarkeit, Myokarditis ist tödlich bei bis zu 56% der Patieten innerhalb der ersten 5 Jahre. Die bestimmte "Giant Zell" Form der Myokarditis wird über 80% der Todesrate in den nächsten 5 Jahren verursachen
Quelle: AHA Journals org. Circulation journal oft he american heartr association vom 12. Feb. 2006 Vol 113 Band 6; Originaltext Datum?? , kann jeder selbst recherchieren, wen es interessiert

Gravatar: individuum verus

Ein kurzer Einblick in die Gedankenwelt des Nostradamus 2.0.

Dieser Einblick macht einmal mehr deutlich, das Nostradamus 2.0 die Gallionsfigur des internationalen, raubtierkapitalistischen Pharmakartells in Deutschland ist. Wäre er es nicht, würde er es unterlassen, sich auf solche "Studien" zu berufen.

Deshalb wird er es vemutlich nicht eher lassen, als bis er abberufen wird.

Obwohl ungewöhnlich sei nunmehr ein ganzer Artikel von corodok.de zitiert, der vermutlich alles besagt:

https://www.corodok.de/wer-schmiert-lauterbach-nicht/#more-35085

Die im Artikel erwähnten Initialen sind derer der teilnehmenden Studienautoren, deren Klarnamen über den im Zitat eingefügten Link zu eruieren sind.

Zitat Beginn:

Wer schmiert Lauterbach nicht?

twitter.com (24.4.)

https://www.corodok.de/wp-content/uploads/2022/04/2022-04-24_14-52-22-768x349.png

Die "Erklärung zu den Interessen" der StudienautorInnen

https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(22)00127-8/fulltext#section-7c530872-6235-4433-899c-b3f276970189

ist so lang, daß deepl.com bockt. Hier trotzdem vollständig:

»Erklärung zu den Interessen

AB erklärt, dass ihr Institut für die Durchführung dieser Arbeit einen Zuschuss vom britischen National Institute for Health Research (NIHR) erhalten hat und Beratungsgebühren von Roche, Merck und GlaxoSmithKline erhält.

ADS gibt an, dass ihre Institute Zuschüsse von GlaxoSmithKline, der US COPD Foundation, Pfizer und AstraZeneca erhalten haben; Beratungshonorare wurden ihrem Institut von 30T zur Verfügung gestellt und persönliche Beratungshonorare wurden von AstraZeneca und Gilead erhalten; Zahlungen für Vorträge und Präsentationen erhielten sie von GlaxoSmithKline, AstraZeneca und Gilead; Reisekosten für die Teilnahme an Tagungen wurden von GlaxoSmithKline und AstraZeneca übernommen; persönliche und institutionelle Zahlungen für die Teilnahme an einem Datenüberwachungsausschuss/Beirat erhielten sie von Bayer.

AH erklärt, dass sein Institut für die Durchführung dieser Arbeit einen Zuschuss vom UK Research and Innovation (UKRI) und vom NIHR erhalten hat, sowie vom NIHR Manchester Clinical Research Facility zur Unterstützung der Studiendurchführung und vom NIHR Manchester Biomedical Research Centre (BRC) für persönliche und institutionelle Zahlungen zur Unterstützung der durch Zuschüsse finanzierten Forschung vom NIHR, UK Medical Research Council (MRC), Cystic Fibrosis Trust, Cystic Fibrosis Foundation, North West Lung Centre Charity und Moulton Trust; Die Autorin gibt an, dass sie Beratungshonorare von Mylan Pharmaceuticals für die Teilnahme an einem Beratungsgremium und Zahlungen von Vertex Pharmaceuticals für einen Vortrag, die Teilnahme an einem Beratungsgremium für klinische Studien und das Verfassen eines Übersichtsartikels erhalten hat.

Zu den unbezahlten Aufgaben von AH gehören der Vorsitz des Cystic Fibrosis Clinical Trials Accelerator Program, der stellvertretende Vorsitz der NIHR Respiratory Translational Research Collaboration und die Leitung eines universitären Spin-out-Unternehmens (Mi-trial).

AMS gibt an, dass ihr Institut von UKRI/NIHR einen Zuschuss für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat, sowie Forschungszuschüsse von der British Heart Foundation, dem MRC und dem NIHR-BRC.

AShe erklärt, dass sie von UKRI einen Zuschuss für ihr Institut erhalten hat und dass sie unentgeltlich in der Thrombotic Thrombocytopenic Taskforce von AstraZeneca und in den COVID-19-Beratungsgruppen der schottischen und britischen Regierung mitgewirkt hat.

BR gibt Zahlungen vom British Heart Foundation Oxford Centre of Research Excellence, NIHR Oxford BRC und UKRI für Zuschüsse und Verträge sowie Beratungshonorare von Axcella Therapeutics an.

CE erklärt, dass er von GlaxoSmithKline für ein von einem Forscher geleitetes Forschungsprojekt finanziert wurde.

CEBr erklärt, dass sein Institut einen Zuschuss von UKRI/NIHR zur Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; der Autor berichtet über Zuschüsse von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, Sanofi, Boehringer Ingelheim, Chiesi, Novartis, Roche, Genentech, Mologic und 4DPharma; und Beratungshonorare, die von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, Sanofi, BI, Chiesi, Novartis, Roche, Genentech, Mologic, 4DPharma und Teva an ihr Institut gezahlt wurden.

CEBo erklärt, dass sein Institut einen Zuschuss vom UKRI/NIHR und institutionelle Unterstützung vom NIHR Nottingham BRC für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; Der Autor berichtet über Zuschüsse zur Unterstützung der Dynamo-Studie (DYNamic Assessment of Multi Organ level dysfunction in patients recovering from Covid-19) und der Nottingham Recovery from COVID-19 Research Platform (NoRCoRP) post-COVID project von NIHR Nottingham BRC und Nottingham University Hospitals Research and Innovation Department und Nottingham Hospitals Charity.

DGW erklärt die Unterstützung durch ein Advanced Fellowship des NIHR.

DP erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss vom NIHR und MRC erhalten hat und Führungsaufgaben in der British Thoracic Society wahrnimmt.

GC erklärt, dass ihr Institut Zuschüsse von GlaxoSmithKline, AstraZeneca, British Lung Foundation, Mereo und Arrowhead Pharmaceutials erhalten hat; persönliche Zahlungen von GlaxoSmithKline und AstraZeneca für Fortbildungsveranstaltungen und Präsentationen; von GlaxoSmithKline bezahlte Anmeldegebühren für Konferenzen; und unbezahlte Teilnahme als Vorsitzender des Lothian Respiratory Managed Clinical Network und der Act on COPD Group in Schottland für AstraZeneca.

GPM gibt an, dass sein Institut von UKRI/NIHR einen Zuschuss für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; Zuschüsse von der British Heart Foundation und dem MRC; Unterstützung für die Teilnahme an Tagungen der britischen und irischen Gesellschaft für minimal-invasive Herzchirurgie; Führung der britischen Gesellschaft für kardiovaskuläre MRT; und Erhalt von Forschungssoftware von Circle CVi.

JRH gibt an, Beratungshonorare von AstraZeneca, Referentenhonorare von Boehringer Ingelheim und Takeda, Reisekostenzuschüsse von AstraZeneca, die Teilnahme an einem Beirat für AstraZeneca, eine unbezahlte Führungsrolle bei der British Thoracic Society und eine Spende von Oximetern von Nonin erhalten zu haben.

JCP erklärt, dass seine Institution Zuschüsse von UKRI, LifeArc und MRC erhalten hat; Honorare von The Limbic und Mitgliedschaften in Beratungsgremien bei Carrick Therapeutics und AstraZeneca.

JDC meldet Zuschüsse von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Insmed, Novartis, Gilead Sciences und Genentech sowie Beratungshonorare von AstraZeneca, Boehringer Ingelheim, Insmed, Novartis, Gilead Sciences, Chiesi, Zambon und Genentech.

JJ gibt an, dass er Beratungshonorare von Boehringer Ingelheim, Roche, GlaxoSmithKline und National Health Service X (NHSX, einer gemeinsamen Organisation für digitale Daten und Technologie), Referentenhonorare von Boehringer Ingelheim, Roche, GlaxoSmithKline und Takeda, Unterstützung für die Teilnahme an Tagungen von Boehringer Ingelheim, die Mitarbeit in Beratungsgremien von Boehringer Ingelheim und Roche sowie die britische Patentanmeldung Nr. 2113765.8 (ein Patent für einen Computeralgorithmus zur medizinischen Bildanalyse) erhalten hat.

LH‑W erklärt, dass er einen Zuschuss vom NIHR erhalten hat, der nicht mit der eingereichten Arbeit in Zusammenhang steht, dass er als unabhängiger Vorsitzender des NIHR-HTA-Ausschusses für die Colour-COPD-Studie tätig ist und dass er Mitglied des Web- und Planungsausschusses der American Thoracic Society Pulmonary Rehabilitation Assembly ist.

L‑PH erklärt, dass ihre Einrichtung Zuschüsse von UKRI, Regenerative Medicine Platform, Celgene, British Lung Foundation und Oxford Boehringer Ingleheim erhalten hat; der Autor ist Mitglied des Beirats für die CATALYST-Studie und Vorsitzender der Respiratory Translational Research Collaboration.

LVW gibt an, von GlaxoSmithKline und Orion Forschungsgelder erhalten zu haben, die nicht im Zusammenhang mit der eingereichten Arbeit stehen; Beratungshonorare von Galapagos, die nicht im Zusammenhang mit der eingereichten Arbeit stehen; ein Referentenhonorar für die Wellcome-Konferenz; Reiseunterstützung von Genentech; Teilnahme am Beirat von Galapagos; und eine Rolle als Mitherausgeber des European Respiratory Journal.

MGJ gibt an, dass ihr Institut einen Zuschuss von Boehringer Ingelheim erhalten hat. MGS erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss von NIHR, MRC und Health Protection Research Unit in Emerging and Zoonotic Infections, University of Liverpool, für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; der Autor ist ein unabhängiges externes und unentgeltliches Mitglied des externen Datenüberwachungsausschusses von Pfizer für deren mRNA-Impfstoffprogramm; Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats für Infektionskrankheiten bei Integrum Scientific; Minderheitseigentümer von Integrum Scientific; und unentgeltliches unabhängiges Mitglied der HMG Scientific Group for Emergencies und der UK New Emerging Respiratory Virus Threats Advisory Group (NERVTAG).

MJD gibt an, dass er außerhalb der eingereichten Arbeit Zahlungen von AstraZeneca, Novo Nordisk, Boehringer Ingelheim und Janssen an seine Institution erhalten hat; Beratungshonorare von Novo Nordisk, Eli Lilly und Boehringer Ingelheim; persönliche Honorare für Vorträge und Präsentationen von Novo Nordisk, Sanofi-Aventis, Eli Lilly, Boehringer Ingelheim, AstraZeneca und Napp Pharmaceuticals; sowie die Tätigkeit als Mitglied des Lenkungsausschusses der RESiliENT-Studie und Vorsitzender der Schreibgruppe der European Association for the Study of Diabetes.

MJR erklärt, dass er vom NIHR einen Zuschuss für die HTA SOS-Studie und die Studie des NIHE EME-Programms (OSMOTIC) erhalten hat; außerdem ist er derzeit bei Roche im Rahmen eines einjährigen akademischen/industriellen Senior Clinical Fellowship beschäftigt.

NE erhielt Spenden von COVID-19-Lateral-Flow-Tests für ein Pilotprojekt von Mologics.

NIL erklärt, dass er als Forschungsdirektor bei der Intensive Care Society UK tätig ist. PJMO gibt an, von MRC und GlaxoSmithKline (INFLAMMAGE), einem Teil des EMINENT-Konsortiums zur Förderung der Entzündungsforschung, kofinanziert zu werden, Beratungshonorare von Janssen, Seqiris und Valneva zu erhalten, Zahlungen für Vorträge von Janssen und Seqirus zu erhalten und als Mitglied und stellvertretender Vorsitzender von NERVTAG zu fungieren.

PP meldet Zuschüsse des NIHR an das Institut zur Unterstützung der Fernrehabilitation nach COVID-19.

RGJ erklärt einen kommerziellen Vertrag mit PatientMPower über die Bereitstellung einer App und von Spirometern, ohne dass PatientMPower Zahlungen für die Studie leistet; Zahlungen von AstraZeneca, Biogen, Galecto, GlaxoSmithKline, RedX und Pliant an ihre Einrichtung; Beratungshonorare von Bristol Myers Squibb, Daewoong, Veracyte, Resolution Therapeutics und Pliant; Zahlungen für Vorträge von Chiesi, Roche, PatientMPower und AstraZeneca; Teilnahme an Beiräten bei Boehringer Ingelheim, Galapagos und Vicore; eine Führungsrolle bei NuMedii; und die Tätigkeit als Treuhänder für Action for Pulmonary Fibrosis.

RAE erklärt, dass ihr Institut einen Zuschuss von UKRI/NIHR für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; der Autor erklärt, dass er Honorare von Boehringer Ingelheim und unbezahlte Aufgaben im Sekretariat der European Respiratory Society Assembly 01.02 Pulmonary Rehabilitation und im Programmausschuss der American Thoracic Society Pulmonary Rehabilitation Assembly übernommen hat.

SH erklärt, dass sie Zuschüsse von der Europäischen Kommission und dem NIHR, Beratungshonorare von Eli Lilly, Zealand Pharma, Novo Nordisk und Mylan, Honorare von Novo Nordisk und Zahlungen für Expertenaussagen vom Crown Prosecution Service erhält.

SN gibt ein Forschungsstipendium von Axcella an.

SLR‑J erklärt, dass ihr Institut vom UKRI/NIHR einen Zuschuss und vom Clinical Research Network eine Gehaltsunterstützung für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; Zuschüsse vom UKRI, NIHR, Global Challenges Research Fund und European and Developing Countries Clinical Trials Partnership (EDCTP) für nicht damit zusammenhängende Studien; Teilnahme an einem Data Safety Monitoring Board für zwei Studien (Bexero für Gonokokken-Infektionen in Kenia und inaktivierte COVID-19-Impfstoffstudie in Simbabwe); und frühere Tätigkeit als Präsident der Royal Society of Tropical Medicine and Hygiene.

C erklärt, dass sein Institut vom NIHR Biomedical Research Centre am South London and Maudsley NHS Foundation Trust einen Zuschuss für die Durchführung dieser Arbeit erhalten hat; einen Zuschuss vom NIHR für die CLOCK-Studie; Honorare für Vorträge von Hello Self, der British Association for Behavioural and Cognitive Psychotherapies und dem britischen Gesundheitsministerium; unbezahlte Mitarbeit im Richtlinienausschuss des National Institute for Health and Care Excellence zum Thema Post/Long COVID; Leitung des Persistent Physical Symptom Service im Rahmen seiner bezahlten Tätigkeit; Autor eines veröffentlichten Selbsthilfebuchs über Müdigkeit, für das er Zahlungen erhielt.

WD-CM gibt an, Zuschüsse von NIHR, British Lung Foundation und NHSX, Zahlungen für Vorträge von Munipharma, Novartis und European Conference and Incentive Services DMC, die Teilnahme an einem Überwachungsausschuss für Jazz Pharmaceuticals und Mittel für Blutanalysen von GlaxoSmithKline erhalten zu haben.

AShi, ASi, JML, MM und NDB erklären, dass ihr Institut für die Durchführung dieser Arbeit einen Zuschuss von UKRI/NIHR erhalten hat.

LGH meldet Zuschüsse für die akademische Leitung des britischen MRC-Konsortiums für stratifizierte Medizin bei schwerem Asthma; zu den Partnern aus der Industrie gehören Amgen und AstraZeneca, Medimmune, Janssen, Novartis, Roche/Genentech, GlaxoSmithKline und Boehringer Ingelheim; Projektzuschüsse wurden von Medimmune, Novartis UK, Roche/Genentech und GlaxoSmithKline gewährt.

Alle anderen Autoren erklären, dass sie keine konkurrierenden Interessen haben.«

So viele bleiben da nicht." Zitat Ende

Gravatar: Lutz

Das Wort zum Samstag für Panik-Kalle (aus JF-Online kopiert):

"Anders als Xavier Naidoo bleibt sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) seinen Irrungen und Wirrungen treu. Wo keine reale Gefahr (mehr) besteht, fantasiert sich der verrückte Professor eben eine ziemlich irreale herbei. So warnte er jüngst vor einer angeblich bevorstehenden „absoluten Killer-Variante“ des Coronavirus. Diese halten die meisten echten Experten für völlig unwahrscheinlich. Allerdings stecken sie ja auch nicht im Dilemma fest, daß ihre einzige vermeintliche Legitimation vom großen C abhängt. Lauterbach ist sich seinem Status als „C-Promi“ sehr bewußt – und er weiß: Wenn Corona an Bedeutung verliert, schwindet auch seine eigene ihm so wichtige Bedeutsamkeit.

Um dies nicht weiter einreißen zu lassen, hat er gleich vollständig die Gegenrichtung zu Xavier Naidoo, nämlich die lange kurvigen Straße der Corona-Verschwörungstheoretiker eingeschlagen. Allerdings auf der Seite der Panikmacher. Der SPD-Mann glaubt, daß es in Deutschland möglicherweise fast doppelt so viele Corona-Toten gab, wie es die offiziellen Daten des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigen. Wirklich überraschen können die neusten Aussagen des professionellen Angstmachers aus dem Gesundheitsministerium wohl niemanden mehr. Daß Lauterbachs Corona-Politik mehr mit Glauben, als mit belastbaren Fakten und fundiertem Wissen zu tun hat, war schließlich schon lange klar.

Für seine Jünger gibt es zwischen Glauben und Wissen aber sowieso keinen nennenswerten Unterschied. Diese twittern sich unter dem Hashtag „Wir wollen Maskenpflicht“ dieser Tage gerade gegenseitig die Paranoia von der Seele. Für Außenstehende wirkt dieses digitale Zusammenkommen der Covid-Sekte auf Twitter allerdings ein bißchen wie eine Weihnachtsfeier der Anonymen Sexsüchtigen auf der Hamburger Reeperbahn. Nicht wirklich gesund, aber für die Betroffenen offenbar irgendwie (zumindest ansatzweise) befriedigend."

Auf dem Screenshot sieht Karlchen ja so aus, als ob ihm die Impf-Mafia gerade die Leviten gelesen hätte: "Wir haben geschmiert was das Zeug hält und du Tölpel kriegst keine Impfpflicht durch!"

Gravatar: F. Michael

Lauterbach gehört in eine Anstalt und dort täglich geimpft, geboostert.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang