Kurzarbeit, höhere Investitionen, Umstrukturierungen, Kündigungen

Krise trifft Automobilzulieferer

Die Krise der deutschen Automobilindustrie speziell aber auch des weltweiten Automarktes allgemein trifft nun auch die deutschen Autozulieferer-Betriebe. Der Markt steht vor tiefgreifenden Veränderungen.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die deutschen Automobilkonzerne stecken in einer Krise. Dieselskandale, Fahrverbote, EU-Grenzwerte, Exporteinbrüche, Einbruch des Marktes in China, Drang auf den Elektromarkt, fehlende Unterstützung durch die Merkel-Regierung: Es gibt viel Probleme, die den deutschen Autobauern zu schaffen machen. Sie müssen sich fit machen für viele neue Technologien und für einen Wandel auf dem Markt.

Das trifft nun auch die Zulieferer. Oftmals wird vergessen: Die deutschen Auto-Konzerne sind nur die Zentren eines Netzwerkes aus Unternehmen und mittelständischen Betrieben, die zum Automobilbau beitragen.

Nun trifft die Krise der Automobilindustrie auch die Zulieferer [siehe Bericht »Börsen-Zeitung«]. Besonderes Problem: Der Wandel in der Automobilindustrie mit dem Wechsel von Verbrennungsmotoren zu mehr Elektromotoren bringt kaum größere Gewinn- und Marktchancen, ist aber extrem teuer und riskant. Das erzeugt einen hohen Kostendruck, den die Autokonzerne an die Zulieferer-Unternehmen weiterreichen. Diese reagieren besorgt. Betroffen sind viele Unternehmen wie zum Beispiel Bosch, Schaeffler, Conti und andere, die nun zu strengen Maßnahmen greifen müssen. So gibt es beispielsweise bei Schaeffler verstärkt Kurzarbeit [siehe Bericht »BR«]. Continental greift ebenfalls auf Kurzarbeit zurück und schließt Kündigungen nicht aus [siehe Bericht »Wirtschaftswoche«]

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Querulantino

@ Unmensch
Aber es gibt nicht unbegrenzt Geld um diese Jobs zu bezahlen. Dieses muss durch die Wirtschaft, die man grade zerstört (nicht nur Automobil), erst erwirtschaftet werden. Sicher wird es zunächst zusätzliche Arbeitsplätze in der Sozialwirtschaft geben, genauso wie auf dem aufgeblähten steuerfinanzierten Scheinarbeitsmarkt auf dem hunderttausende ihr Geld ohne jede Wertschöpfung aber dafür mit dummem Geschwätz "verdienen".
Ist das Geld erst einmal alle wird dieser "Wirtschafts"-Bereich schneller und heftiger zusammenbrechen als alles was bisher vorhanden war.

Gravatar: Aufbruch

Liebe Redaktion, liebe Kommentatoren, man kann es doch drehen und wenden wie man will, man kommt immer nur zu einem Resultat. Die Zerstörung unserer Autoinsustrie, des Rückgrats der deutschen Wirtschaft, und damit Deutschlands hat Methode. Sie ist gewollt. Alles was die Merkel-Regierung mit Deutschland macht, gereicht diesem Land zum Untergang. Sei dies die wahnsinnige Euro-"Rettung", die Energiewende, das Lostreten des "Flüchtlings"-Tsunamis oder die CO2-Verteufelung. Jedes dieser Merkel-"Geschenke" führt unser Land ein Stück näher zum Abgrund.

Die verbrecherische CO2-Kampagne ist der Hebel für die Zerstörung der Auto-Industrie. Der Einfluss von CO2 auf das Klima ist unbewiesen und wird von seriösen Wissenschaftlern bestritten. "Patrick Frank, Professor an der berühmten University of Stanford (SLAC National Accelerator Laboratory), beweist in einer ausführlichen wissenschaftlichen Arbeit, dass alle Klimamodelle falsch sind" (MMNews). Damit wird der menschengemachte Klimawandel durch CO2 ad absurdum geführt. Auch gerichtlich wurde dieser Behauptung eine Absage erteilt, weil ein Professor Mann als Kläger diese nicht beweisen konnte.

Es ist ein Verbrechen, wenn man aufgrund falscher Thesen und Erkenntnisse ganze Wirtschaftszweige dem Untergang preis gibt. Wirtschaftszweige, an denen noch so vieles andere hängt und die Folgen für die Menschen verheerend sind. Aber genau das passiert mit dieser CO2-Lüge und dem links/grünen Apokalypse-Theater. Jeder Unternehmer und Manager mit einem bisschen klaren Menschenverstand muss doch angesichts dieser Faktenlage auf die Barrikaden gehen und diese Irrenanstalt hier zurechtrücken. Wie will man sonst den Menschen hier noch in die Augen sehen? Oder ist das Rückgrat dieser Herrschaften auch schon gebrochen?

Gravatar: Unmensch

Ein weiterer Schritt hin zur Entmachtung der alten weissen Männer. Neue Jobs gibt es in der Sozialbranche, unbegrenzt!

Gravatar: Gretchen

Die Westalliierten wollten doch schon immer aus Deutschland einen Agrarstaat machen.Mithilfe ihrer Gedungenen Politikern aus den Altparteien kommen sie diesem Ziel nun endlich näher!Garten schon bestellt? Holz schon eingelagert? Angelschein schon gemacht?Wird wichtig, versprochen!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Kurzarbeit, höhere Investitionen, Umstrukturierungen, Kündigungen
Krise trifft Automobilzulieferer“ ...

Liegt die Göttin(?) bzgl. ihrer scheinbaren Zielsetzung https://www.nachrichtenspiegel.de/2019/03/23/die-vernichtung-der-bundesrepublik-deutschland-durch-angela-merkel-und-der-einstieg-in-den-naechsten-weltkrieg/
damit etwa nicht voll im Plan???

Sendete unsere(?) Allmächtige(?) ihre „Schrottarmee“ namens Bundeswehr entsprechend etwa nicht schon ins Baltikum???
https://www.cicero.de/innenpolitik/Deutsche-Bundeswehr-Nato-Angela-Merkel-Ursula-von-der-Leyen

Wurde das so unglaublich(!) gut(?) ausgerüstete und organisierte – aber auch glorreiche(?) – Militär Deutschlands nicht auch deshalb schon von der Flinten-Uschi so effizient(?) für den Einsatz in der Ukraine(?) vorbereitet???
https://www.spiegel.de/politik/ausland/bundeswehr-in-der-ukraine-krise-5000-mann-als-eingreiftruppe-a-1022858.html

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang