Bei Razzia wurden unter anderem 400.000 Euro in bar gefunden

Kriminelle Clan-Familie lebte in Millionen-Villa und bezog Stütze

Die Großrazzia, bei der bundesweit mehr als 150 Häuser und Wohnungen bei Angehörigen von kriminellen Araber-Clans durchsucht wurden, brachte jede Menge Beweisstücke zu Tage. Besonders abgefeimt war eine kriminelle Clan-Familie in Leverkusen: sie bezog Stütze vom Amt, lebte aber in einer Millionen-Villa in Leverkusen.

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Die mehr und mehr um sich greifende Kriminalität von Araber-Clans ist eine echte Herausforderung, die innere Sicherheit Deutschland ist gefährdet, in machen Regionen schon nicht mehr existent. Nicht nur, dass jene kriminellen Großfamilien mit Mord, Totschlag, Schutzgelderpressung, Rauschgift, Waffenhandel und Prostitution das Land überziehen, vor allem haben sie den Betrug bei der Erschleichung von Sozialleistungen als sehr ertragreiches »Geschäftsfeld« für sich entdeckt. Sie profitieren vor allem davon, dass den Behörden Mitarbeiter zur Überprüfung fehlen respektive dass eine solche Prüfung politisch gar nicht gewollt scheint.

Eine Großrazzia wie vor wenigen Tagen, bei der zeitgleich weltweit Häuser und Wohnungen von Angehörigen krimineller Clans durchsucht wurden (davon mehr als 150 in Deutschland), sind eine Ausnahme. Über 70 Personen wurden bei der Aktion in Deutschland festgenommen, darunter auch ein hochrangiges Mitglied des Al-Zein-Großclans. Er und einige seiner Familienmitglieder bezogen Sozialhilfe und andere Unterstützungen, residierten jedoch in einer Millionen-Villa in Leverkusen. Bei der Durchsuchung beschlagnahmten die Einsatzkräfte neben einem AK47-Stumgewehr und mehren Pistolen auch 400.000 Euro in bar.

Den Ermittlungen zufolge hat die Familie versucht, durch Investitionen in Immobilien und Kleinbetriebe wie Barbershops, den Autohandel oder in Medizinprodukte Geld zu waschen. Auch unterschriebene und abgestempelte Blanko-Nachweise von Corona-Tests gehörten zu den beschlagnahmten Beweismitteln. Allein in NRW wurden im Jahr 2019 rund 6.100 Straftaten von 111 türkisch-arabischen Clans registriert worden. Dem Al-Zein-Clan werden im jüngsten Lagebild 227 Tatverdächtige zugerechnet, die für 441 Straftaten verantwortlich sein sollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: D.Eppendorfer

Mal ehrlich: kann man diesen Arabern übel nehmen, wenn sie sich hier nehmen, was wir naiven Idioten ihnen durch unsere ignorante Arroganz ohne jede Kontrolle geradezu nachtragen?

Wir sollten vor der Verurteilung jener eher archaisch sozialisierten Importgoldstücke also uns ins Visier nehmen, unser eigenes Verhalten beleuchten und das unter dem Aspekt der Folgeschäden werten.

Haben wir denn nicht herzlich aber hirnlos in alle Welt hinausposaunt: "Seid Willkommen, ihr Nassauer der Welt!" ?

Sie kamen und nahmen sich also nur, was wir ihnen vollmundig versprachen.

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