[Siehe auch Video zur Gewalt an Schulen HIER]

Die Kinder und Jugendlichen müssen die Familien- und Migrationspolitik der letzten Jahre ausbaden. An deutschen Schulen kann man wie durch ein Brennglas die Zustände und Probleme der Zukunft erkennen.

Klar ist schon jetzt: Das Bildungsniveau sinkt. Die Deutschkenntnisse nehmen ab. Besonders in den Städten werden die Schulen zu sozialen Brennpunkten. Lehrer müssen die Arbeit von Sozialarbeitern erledigen. Statt wichtige Sachthemen zu unterrichten, müssen sie Streit schlichten, psychische Probleme der Schüler aufarbeiten und um ein friedliches Miteinander kämpfen. In Berlin gibt es pro Tag rund fünf Polizeieinsätze an Schulen.

Wenn die Zahl der Kinder mit Migrationshintergrund in der Klasse ein bestimmtes Ausmaß erreicht hat, ist es fast unmöglich, breitflächig ausreichende Deutschkenntnisse zu vermitteln. Ein trauriges Beispiel ist eine Schule in Ludwigshafen, bei der im letzten Jahr 44 Kinder bereits in der ersten Klasse sitzen blieben. Dieses Jahr wird dieser Wert wohl noch überschritten [siehe Bericht »BILD-Zeitung«]. Kein Wunder: Die Schule hat einen Anteil von Schülern mit Migrationshintergrund von 98 Prozent!

In Problemschulen mit einem hohen Anteil von Schülern mit Hintergrund aus dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika, also mit vielen Kindern und Jugendlichen aus muslimischen Familien, haben es deutsche Kinder schwer. Sie werden in Außenseiterrollen gedrängt, als »Kartoffeln« und als »Almans« beschimpft. Sie trauen sich nicht allein zur Schule zu gehen, aus Angst verprügelt zu werden.

Die Situation ist mittlerweile schon so dramatisch, dass deutsche Kinder zum Islam übertreten wollen, weil sie nicht länger in der Außenseiterrolle sein wollen [siehe Bericht »Focus«]. Selbst Staatsschützer warnen vor dieser Entwicklung! Muslimische Schüler pochen in manchen Schulen darauf, dass die Gesetze der Scharia gelten sollen. Deutsche Schüler sind eingeschüchtert.

Große Schockwellen löst eine neue Studie aus, wonach immer mehr Schüler in Deutschland den Koran als wichtiger ansehen als die deutschen Gesetze [siehe Bericht »BILD-Zeitung«]. Die Integration ist besonders bei vielen muslimischen Kindern offenbar gescheitert [siehe Bericht »Welt«].

Wen wundert es, dass sich immer mehr deutsche Schüler in die Ecke gedrängt fühlen. Sie entdecken etwas, das die Medien ihnen ausreden wollen, doch worauf ihre Mitschüler mit Migrationshintergrund sie immer wieder aufmerksam machen: dass sie Deutsche sind. Die Folge: Immer mehr deutsche Schüler sehen ihre Interessen von Parteien vertreten, die die Probleme der Migration offen ansprechen. Das ist vor allem die AfD [siehe Bericht »Welt«]. Die Zahl der 14-18-Jährigen, die AfD wählen würden, soll sich seit 2022 verdoppelt haben, mit zunehmender Tendenz.

Das lässt sich auch auf TikTok beobachten. Dort stellt man fest, dass immer deutsche Kinder und Jugendliche ihre Lage thematisieren und sich für die Junge Alternative und die AfD interessen. Denn Lehrer, Mainstream-Medien und Altparteien scheinen ihre Probleme nicht ernst zu nehmen.