Überwiegend Anwohner des Problembezirks Altenhagen

»Kriegsankündigung« jugendlicher Migranten an die Polizei in Hagen

Der Hagener Bezirk Altenhagen ist ein Problembezirk: hoher Migrantenanteil, hohe Arbeitslosigkeit, hoher Anteil an ALG-II- und Sozialhilfeempfängern. Die jugendlichen Bewohner des Bezirks, überwiegend Migranten, haben für Silvester der Polizei in Hagen »den Krieg« erklärt.

Foto: Pixabay
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In Hagen (NRW) gilt wie in vielen anderen Städten am kommenden Silvester ein Verbot gegen das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Doch bereits jetzt zeigt sich, dass dieses Verbot nicht so einfach duchzusetzen sein wird wie es von Politikern verhängt wurde. Zumindest nicht in Hagen und hier insbesondere im Stadtteil Altenhagen. Dort haben nämlich bereits in den vergangenen Tagen überwiegend jugendliche Migranten und Intensivstraftäter Polizei und Rettungskräfte bei deren Einsätzen mit Feuerwerkskörpern attackiert.

Das aber ist nur der Auftakt, mutmaßt Polizeidirektor Hubert Luhmann der Polizei in Hagen. Er geht davon aus, dass Mitglieder der besagten Personengruppe keinesfalls gewillt sind, die Regeln ernst zu nehmen. Das  Gegenteil ist der Fall. Laut Luhmann werden derzeit massive Angriffe gegen Sicherheits-, Ordnungs- und Rettungskräfte geplant. »Von einem ,Krieg gegen die Polizei‘ war da sogar die Rede«, sagt Luhmann in einem Bericht der Westfalenpost. »Deren Ziel ist es, möglichst viele Polizisten in der Silvesternacht zu verletzen. Wir haben schriftlich belastbare Aussagen.«

Die Polizei in Hagen wird für die kommende Nächte aufgestockt, in der Silvesternacht wird ein Richter Dienst tun, auch die Staatsanwaltschaft ist in Bereitschaft. Ziel ist es, so Luhmann, Intensivstraftäter bereits im Vorfeld in Gewahrsam zu nehmen und sie in der Silvesternacht in Haft zu behalten. Ob das allerdings fruchtet und so die aus der Vergangenheit massiven Angriffe der meist jugendlichen und jungen erwachsenen Migranten gegen die Polizei unterbunden werden können, ist offen.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Alfred

Ab wann darf zurückgeschossen werden? Muss die Polizei die Globalisierungs-Pest dulden?
In Deutschland genießen die Verbrecher einen größeren Schutz durch den angeblichen Rechtsstaat als ihre Opfer.
Als Polizist würde ich nichts unternehmen. Warum soll diese Institution für die verfehlte Globalisierungs-Politik jetzt um Leib und Leben fürchten - für nichts?

Gravatar: H.M.

Schuld sind:

- alte, weiße Männer
- die AfD
- Kohlendioxid
- Alte und weiße Männer, die AfD wählen und viel CO2 verbrauchen.

Darum, liebe Merkel, rotte uns alle aus, auf das endlich das Paradies auf Erden erschaffen wird, das dich die Dämonen im Staatssozialismus der DDR gelehrt haben. Und da die Grünen deine SchwesterInnen im Geist sind, habt ihr euch endlich gefunden! HEIL MERKEL!

Gravatar: Alexander Achtstätter

Die hysterische Hypertoleranz, durch das deutsche Wirtsvolk, gegenüber kulturbereichernden Deutschhassern mit abendländischen Migrationshintergrund, machte erst diese rechtsfreien Räume möglich.
Die Exekutive selbst feierte sich als ehrbare Ritter im Kampf gegen "Rechts" und übte sich in Selbstgeisselung.
Jegliche Kritik an bestimmten Ethnien, einhergehend mit bestimmten krimminellen Erscheinungsbildern wurde als rassistische Hetze verdammt.
Sämtliche Polizeisprecher und deren Organisationen äußerten sich linientreu zur volksbeglückenden Multi-Kulti-Idiologie.
Legislative, Judikative und Exekutive ernten was sie gesäht haben.

Gravatar: Gerhard G.

Bei DWN gelesen:
In einem bundesweiten Aufruf fordern die Antifa und weitere Linksextremisten Gewaltmaßnahmen gegen den Staat und seine Institutionen. „Für einen offensiven Start in das Jahr 2021! Wir rufen auf zu Angriffen auf den Staat, seine Repressionsorgane und Institutionen der Justiz (…) Wir wollen die herrschende Ordnung zerstören!“, heißt es in dem Aufruf.
Es liegen keine Informationen vor, die nachweisen, dass die Justiz und die Sicherheitsbehörden nach diesem Aufruf irgendwelche Maßnahmen gegen die Urheber des Aufrufs getroffen haben. Bisher hat kein einziges Mitglied keiner einzigen Partei im Bundestag diesen staatsfeindlichen Gewalt-Aufruf thematisiert.Antifa-Mitglieder aus Deutschland und dem Westen lassen sich in Syrien militärisch ausbilden. Sie sammeln Kampferfahrung und kehren in ihre Heimatländer zurück. Ein ehemaliger CIA-Offizier fragt: „Was haben die vor?“ Drohen nun Mordanschläge auf deutsche Politiker?

Gravatar: werner

Dafür müssen sich die Polizisten bei ihrem Gewerkschaftsboss bedanken, dem Busenfreund der Merkel.

Gravatar: Oskar

@ Markus Lesker

Ich wähle nicht Merkel und halte nichts von ihr.
Aber es stört mich, wenn es immer heißt," Merkels Gäste."
Lange, lange vor Merkel, haben hier Türken, Araber und
andere Südländer Ärger gemacht. Man denke nur an die
italienische Mafia und andere.
Also bitte nicht alles der Merkel in die Schuhe schieben.
Aber es werden immer mehr Türken, Araber, Südländer.
Und je mehr da sind, umso mehr fällt die Kriminalität auf.

Bereits vor 50 Jahren kamen Türken ins Land.
Und schon damals fielen sie unangenehm auf.
Ich selbst kann ein Lied davon singen.
Diese Gerechtigkeit muss sein.

Für Türken und andere Südländer haben sich schon Adenauer, Brandt und insbesondere Schröder stark
gemacht. Und alle anderen auch.

Gravatar: Karl Napp

Frau Dr. (SED) Merkels kampferprobte Invasionstruppen formieren sich! Frau Merkel sind wir bald los, die illegalen, unserer Kultur fremden Invasoren nicht!

Gravatar: Ketzerlehrling

Dann wird es Zeit, dass man wieder Demos zulässt von Corovidioten, damit die Polizei ihren Frust wieder wegprügeln kann. Von mir aus bekommen sie die Jacke voll, meine Achtung und mein Mitgefühl ist längst aufgebraucht.

Gravatar: D.Eppendorfer

Sie wollten diese Bereicherung unbedingt haben. Jetzt bekommen sie sie bis vor die Haustür geliefert, die dabei schon mal demoliert werden kann wie das Auto auf der Straße.

Wer in solchen Demokraturzeiten in eine Polizeiuniform kriecht, um sich auf Befehl von oben ohne martialische Gegenwehr attackieren und verletzen zu lassen, der hat bei mir keinen Verständnis- und Mitleidsbonus. Im Gegenteil, wer sich wegen Bagatellen an jungen Mädels und alten Omas vergreift, dem gönne ich jede Tracht Prügel, die er von renitenteren Gegnern kultursensibel einzustecken hat.

Migrantenrandale gibt es ja schließlich nicht erst dieses Jahr, sondern seit der Silvesterorgie vorm Kölner Dom, wo ein Kirchenfürst später ein Rettungsboot anbeten ließ.

Sie wollten es laut Wahlkreuz zu 90% doch alle genau so, denn ohne erschien den Michels ihr Nutzviehdasein noch erbärmlicher als mit.

Gravatar: asisi1

Die Fehler der Merkel Regierung erfordert immer mehr Personal. Inzwischen haben wir ca. 11 Millionen Staatsbedienstete. Und die alten Fehler werden mit immer neuen Fehlern zu gedeckt!
Wer soll das auf Dauer zahlen?

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