Totalitäre Forderungen

Kretschmann und Söder jetzt für Impfpflicht

Die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Bayern fordern immer härtere Corona-Maßnahmen. Jetzt haben sich Kretschmann und Söder für eine Impfpflicht ausgesprochen.

Screenshots YouTube, Phoenix
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Es geht immer weiter in die Richtung totalitärer Maßnahmen. Nachdem sich der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU), für eine Impfpflicht ausgesprochen hat, sind nun die Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg und Bayern, Winfried Kretschmann (Grüne) und Markus Söder (CSU), nachgezogen. Auch sie haben sich nun offen für die Einführung einer Impfpflicht ausgesprochen [siehe Bericht »n-tv«].

»Unser Grundgesetz schützt nicht eine Freiheit der Willkür«, erklärten Winfried Kretschmann und Markus Söder in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das Grundgesetz folge »vielmehr dem Prinzip der Freiheit in Verantwortung«. Und weiter formulierten sie: »Es verpflichtet uns dazu, die Freiheiten aller Betroffenen zu gewichten und auf dieser Basis zu entscheiden.«

Damit wird der Boden für die tatsächliche Umsetzung der Impfpflicht bereitet. Mit dem Verweis auf Österreich und auf die Stellungnahmen anderer Politiker wird sich eine wechselseitige Bestätigungsfolge einstellen, die am Ende dazu führt, das bisherige Tabu zu brechen und die Pflicht zur Corona-Spritze durchzusetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: fishman

Wenn Politiker auch die Medizin verstehen sollen, dann kommt das dabei heraus was jetzt empfohlen wird. Wie ist es denn einmal darüber nachzudenken wieder auf Herdenimmunität zu setzen. Die reale Ansteckung ist der beste Schutz. Die aufgebaute Panik muss abgebaut werden. Wir müssen die Überlastung der Krankenstationen abbauen, wird immer wieder angeführt. Ja, dann macht das doch mit Maßnahmen! Und baut nicht ímmer weiter Kapapzitäten an und sorgt dafür, daß die 9.600 €uro Sonderzahlungen im Covidfall auch bei den Pflegekräften ankommen!!! Alle 6 Monate mit mRNA Impfstoffen impfen, das ist keine Option. Das hieße 2x im Jahr dem Impfrisiko neu aussetzen für eine Krankheit, die nicht gefährlicher als eine leichte Grippe ist und mit Herden mmunität besiegt, also durch unser eigenes Immunsystem in den Griff zu bekommen ist. Es ist einfach nur dumme Gesundheitspolitik.

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