Die Berliner Verwaltung führt dies auf viele Corona-Krankmeldungen zurück. Auf Impffolgen will sie nicht eingehen. Spielen die Impfnebenwirkungen auf eine Rolle? Auf jeden Fall ist klar: Das Problem der hohen Krankenstände und immer wiederkehrenden Notlagen besteht schon seit Jahren. Berlin ist eine dysfunktionale Stadt, zumindest was die Behörden angeht.
Wie die »Welt« berichtet, sind die Behörden aufgrund der hohen Krankenstände nicht mehr in der Lage, wichtige Aufgaben zu erfüllen. Wer einen neuen Pass brauche oder einen Antrag stellen müsse, brauche Wochen bis Monate, um einen Termin bekommen. Dabei hatte die rot-grün-rote Landesregierung unter Franziska Giffey versprochen, dass künftig jeder Berliner innerhalb zwei Wochen einen Termin bekommen soll.
Die Unterbesetzung zeigt sich in fast allen Bereichen: Immer mehr Schulkinder würden vor der Einschulung nicht mehr untersucht, Bauanträge nicht bearbeitet, Anlagen nicht genehmigt und so weiter. Ein Sprecher der Gewerkschaft Ver.di hält fest: »In vielen Bereichen ist Berlin gar nicht mehr handlungsfähig. Wir stehen kurz vor einem Staatsversagen.«
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Wahlspruch der Berliner Gewerkschaft Öffentlche Dienste, Transport und Verkehr: Lieber krank feiern als krank arbeiten!
Berlin braucht einen Generalstaatskommissar mit wenigstens 2 Divisionen der Bundeswehr, oder besser noch Freikorps, damit er den Stall ausräumen kann.
Tja. was mögen die wahren Ursachen für diesen hohen Krankenstand im Hauptslum der BRD sein?
Liegt es an den Folgen der vielen Heilsspritzen mit Endsiegbooster, oder haben immer mehr Staats- bzw. Senatsdiener immer weniger Lust auf bedrohliche Debatten mit Teilhabe-Neubürgern, die weniger obrigkeitsgehorsam gehorchen als deutsche Ureinwohner?
Vielleicht zelebriert die letzte Generation aber auch nur ihr Life-Balance-Konzept mit viel Lohn für wenig Arbeit.
Das Problem wird sich aber natürlich lösen, sobald die alten weißen Boomerbuhmänner nicht mehr da sind, um diese Nassauerbrut durchzufüttern. Der kommende Winter wird dann sicher erste Frostlücken ins betreute Warmduschergewimmel reißen.
Mit aktuell 5 Grad Nachttemperatur sind wir selbst mitten im Sommer im Norden bereits nahe dran. Da ist nix mehr mit abendlichem Open-Air-Dolce-Vita in Bermudashorts.
Aber über 80% der deutschen Wähler wollen es genau so!!!
Warum fällt mir gerade jetzt, ein "Blondinen-Witz" ein?
Sehr schön. Dann kollabiert das Shithole wohl bald?
Dafür war die Hauptverantwortliche mal wieder in Bayreuth um sich wie eine dicke Nudel im anmutenden lindgrünen Packpapier, entschuldigung Kleid, zeigte um sich der Welt rundumversorgt zu präsentieren, während andere sich um die Probleme des Alltags kümmern müssen und oftmals daran scheitern und krank werden, weil es einfach zu Überforderungen kommt.
Nun sollte man sich auch fragen für was die Berliner Stadtregierung überhaupt da ist, denn die machen das gleiche wie die Vorausgegangenen, da wird der Mangel auf allen Ebenen verwaltet und das sind DDR-Verhältnisse vom Feinsten, weil sie keine Ideen haben und dazu hin noch unfähig sind, Probleme zu lösen, die sie zwar kennen. sich aber lieber um andere Dinge kümmern, wo man sich noch profilieren kann.
Wenn dann auch noch solche Lügner und Betrüger in höchste Ämter kommen dürfte das Maß voll sein, aber da es keine Wertevorstellungen mehr gibt, außer der Rettung der Ukraine, dürfte alles beim alten bleiben und solange wir nicht in der Lage sind uns von dieser linken Pest zu befreien, wird es so bleiben und am Ende sind wir erledigt, das ist nur noch eine Frage von Zeit.
Alle sind krank nur Plagiatorin Giffey nicht. Wurde sie gar nicht oder FAKE-gespritzt ?
Personalmangel -->NEIN , Unterbesetzung-->NEIN , Überforderung -->JA, Überbezahlt--> JA
Seit wann kann denn "Berlin" irgend etwas ausser
unsere Steuergelder zum Fenster raushauen und
heiße Luft daher quatschen.
Das antifaschistisch-multikulturell regierte Berlin mit seiner Migrantenquote in der Verwaltung ist hinsichtlich seines Zustandes als gescheiterter Stadtstaat den übrigen Bundesländern und Stadtstaaten nur einige Monate, einigen vielleicht einige Jahre, voraus.