Wie »Apollo News« und »Recht und Politik« berichten, soll der Haushaltsentwurf der Bundesregierung für das Jahr 2025 einen deutlichen Anstieg der Ausgaben im Bereich des Bundespräsidenten und des Bundespräsidialamts vorsehen.
Demnach sollen für Frank-Walter Steinmeier und seine Entourage Ausgaben in Höhe von 58,9 Millionen Euro eingeplant sein. Das wäre ein Plus von 11,8 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahr.
Zu den Gründen gehören unter anderem gestiegene Personal- und Verwaltungskosten. Dies komme vor allen Dinge durch den letzten Tarifabschluss im öffentlichen Dienst zustande gekommen, der höhere Entgelte für Tarifbeschäftigte und Beamte vorsieht. Die Personalausgaben würden dadurch auf 28,5 Millionen Euro steigen. Das wäre ein Zuwachs von 2,5 Millionen Euro. Hinzu kommen die sächlichen Verwaltungsausgaben, die sich um 6,9 Millionen Euro auf 21,4 Millionen Euro erhöhen.
Kommentare zum Artikel
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Genau so haben es die Bonzen in der DDR getrieben!
Und wie es endete weiß man ja auch!
Insbesondere die ROTEN können ihren gierigen Hals nicht voll genug kriegen! Aber DAS war schon immer so. Dem Volk predigen die Wasser, aber selbst saufen die maßlos den besten Wein! WIDERLICH, Steingeier und seine Genossen!!
Ab ins Gulag!
Statt zu sparen, wird das "Sondervermögen" (Berg Schulden) mit vollen Händen von den Sozialisten für den Eigenbedarf verschleudert.
JA JA
Leute! Für den GröBuPaZ - den größten Bubdespräsidenten aller Zeiten - darf uns nichts zu teuer sein. Seid froh, dass er kein König ist, King Francis Walter I. wäre um einiges kostspieliger!
Vom "Gürtel enger schnallen" scheint der asozialistische Grüßaugust noch nix gehört zu haben.
Wie es wohl kommt ?
Ich fordere die Abschaffung dieser ausschließlichen Kostenbelastung für den Haushalt ohne effektiven Nutzen.
Ist das Amt des Bundespräsidenten überhaupt nötig? Da er ohnehin nur repräsentative Funktionen hat, könnte dies durchaus ein anderer Politiker, z. B. der Bundeskanzler übernehmen.
Die Politiker der SPD holen das Geld von den Fleißigen, genau so wie ihre faulen Wähler und die Omas von Rechts.
Sozen verstanden das Schmarotzen schon immer weitaus bessr als die Kommunisten.