Am gestrigen Dienstag kam es in Rom unweit des Bahnhofs zu einem Streit zwischen zwei Migranten, einem Marokkaner und einem Georgier. Im Verlauf dieses Streits zückte der Nordafrikaner ein Messer und stach den Georgier, der ein goldenes Christenkreuz an einer Kette trug, nieder. Noch ist unklar, ob dieses Kreuz der Auslöser des Streites war oder ob es sich hierbei lediglich um einen Nebeneffekt der Auseinandersetzung handelt.
Für Innenminister Matteo Salvini war dieser erneuter Messerangriff Anlass, seine neuen Pläne für mehr Sicherheit im Land vorzustellen. So sollen zukünftig alle bekannten Treffpunkte islamischer Gruppen in Italien stärker überwacht und kontrolliert werden. Mit den Kontrollen an den »Sammelpunkten islamischer Bürger», so Salvini, wolle er jeder Art von Gewalt gegen »unschuldige Bürger vorbeugen«.
Ähnlich wie in Deutschland hat die Zahl der Messerangriffe seit September 2015 dramatisch zugenommen. Allerdings ist in Italien diese Form der Auseinandersetzung traditionell deutlich stärker bekannt als in Deutschland, sodass dort die Toleranzschwelle höher anzusiedeln ist als hierzulande. Doch selbst im Land der Mafia, der Cosa Nostra und la familia scheint diese Toleranzschwelle überschritten worden zu sein. Anders als in Deutschland will der Innenminister konsequent gegen diese Messerattacken vorgehen und leitet die entsprechenden Schritte ein. Sein deutscher Kollege hingehend ist noch darum bemüht, die Messerattacken zu negieren, verschweigen oder relativieren.
Kommentare zum Artikel
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So lange sich die Asylbetrüger gegenseitig bereichern, ist ja nichts einzuwenden...
@Anton 25.04.2019 - 08:30
Hallo Anton, die Hoffnung ist groß, dass die EU mit und durch die Wahl reformiert wird, indem neue, fähige Politiker in der EU an die Macht kommen, die die EU so regieren werden, dass eine sinnvolle Wirtschaftspolitik entstehen kann und betrieben wird, aber den europäischen Völkern AUCH ihre Vaterländer, ihre Nationalitäten erhalten werden.
Es MUSS aufhören mit dieser sinnlosen und die europäischen Länder finanziell und national zerstörenden Migration. Europa kann und darf nicht weiterhin das Sozialamt für alle Menschen dieser Welt sein. Abgesehen vom sich breitmachenden Islam in Europa mit seinen verheerenden Folgen für die Europäer.
Die Politik der jetzigen EU bringt Europa und seine Völker um!!
Salvini hat wie die FPÖ und AFD eine konservative Einstellung, die der Logik und dem Hausverstand folgt.
Linke setzen sich über Gesetze, weigern diese zu ändern wenn Gesetze durch Migranten unterwandert werden, welche auch offen durch muslimische außerstaatliche Politiker dazu aufgefordert werden und keinem Massenmedium fällt dies negativ auf. Die Linke Propaganda läuft ungeniert weiter
@ Rita Kubier, 24.o4.19/12,18:
Salvini, Kickl, Le Pen, Dr. Orbán und Weitere, befinden sich im Bündnis für die EU-Wahlen und es ist zu hoffen,
daß sie ein entsprechendes Übergewicht erreichen werden, damit die EU zu dem wird, wie es die Gründungs-
Vater der EWG wollten: EINE WIRTSCHAFTSUNION DER
VATERLÄNDER und nicht ein zentralistisches Diktat der
"Brüsseler Spitzen", das nationale Interessen negiert,
aber in Bezug auf die Asylanten national funktionierende
Sozialsysteme belasten will!?
„Innenminister Salvini will der Gewalt Einhalt gebieten
Kontrolle an Treffpunkten islamischer Gruppen soll in Italien verstärkt werden“ ...
Im vermerkelten Deutschland ist das scheinbar schon deshalb nicht nötig, weil der Bundesverfassungsschutz seit Mitte Januar ja schon die AfD überwacht wird, die für die deutschen Polit-Eliten scheinbar die ´einzig reale Gefahr` darstellt!
https://www.deutschlandfunk.de/afd-und-der-verfassungsschutz-unter-beobachtung.724.de.html?dram:article_id=439041
Auch weil ein Vorgehen gegen Muttis Plagen eine Diskriminierung wäre, die von Brüssel geahndet werden würde???
Salvini greift durch, zu Recht und offenbar noch intensiver als Kickl in Österreich. Dem islamischen Treiben, das oft entweder krimineller oder - noch schlimmer - terroristischer Art ist, MUSS ENDLICH Einhalt geboten werden. Und das geht offenbar bei Islam-Zugehörigen nur mit konsequenten, straffen und ggf. hart durchgreifenden Maßnahmen. Anders ist dieser Klientel nicht beizukommen. Demokratische Maßnahmen verstehen die nicht, weil dem Islam und damit den Moslems Demokratie völlig unbekannt ist. Dort heißt es nur, sich gegen alle und alles, das nicht der eigenen bzw. islamischen Meinung entspricht, mit allen Mitteln bis hin zur Tötung von Menschen durchzusetzen. Europäische und islamische Welten und deren Kulturen sind wie Feuer und Wasser. Die werden niemals "unter einen Hut kommen", weil der Islam niemals dazu bereit ist und auch nie bereit sein wird. Denn das hieße, dass sich Moslems - in den nicht-islamischen Ländern - anpassen und einfügen müssten, die sie sich freiwillig ausgesucht haben, um dort zu leben, leben zu dürfen. Da Moslems DAZU aber nicht bereit sind, muss durchgegriffen werden - mit allen Mitteln, über die ein Rechtsstaat verfügt. Sollte das nicht erfolgreich sein (und das wird es größten Teil nicht), bliebe nur die Ausweisung, Abschiebung und Zurückbeförderung dahin, woher sie gekommen sind.
Es darf einfach nicht zugelassen werden, dass Fremde, die in einem Land aufgenommen wurden, "Zuflucht" gesucht und gefunden haben, BEWUSST deren Gesellschaft zerstören und terrorisieren! Dagegen MUSS und SOLLTE sich JEDES Land bzw. JEDE Regierung eines Landes zur Wehr setzen, um seine eigenen Bürger, sein eigenes Volk, zu schützen und auch dafür zu sorgen, dass keine Parallelgesellschaften entstehen, die wiederum dem Land und seinen Bürgern nur schaden!
Der Matteo Salvini wird mir von mal zu mal sympathischer. Würde unseren italienischen Freunden gerne einen Tausch anbieten: Merkels ganze Gurkentruppe für den Salvini. Die Gedanken sind frei - und man darf ja noch träumen.