Neues Buch bezeugt, wie enthaltsames Leben auch als Homosexueller möglich ist

Konstrukt »Gender« zerstört die Gesellschaft und die Würde der Person

Personen mit homosexuellen Neigungen werden durch die »Homo-Lobby« belogen und entwertet; ein enthaltsames Leben als Homosexueller ist möglich.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Personen mit homosexuellen Neigungen werden durch die „Homo-Lobby“ belogen und entwertet; ein enthaltsames Leben als Homosexueller ist möglich.

Dieses Zeugnis bietet ein neues Buch von Daniel Mattson, mit Titel: „Warum ich mich nicht ‚schwul‘ nenne“, das nach seinem englischen Original auch auf Italienisch erschienen ist.

Mattson selbst legt in diesem Buch seine Erfahrungen mit seiner homosexuellen Neigung dar, und wie er trotzdem enthaltsam leben kann. „Ich möchte die Kirche dafür begeistern, darüber zu sprechen“, sagt er über seinen Weg als Katholik, der sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt.

Interessengruppen wirkten mit ihren Ideologien in der Gesellschaft, um ein neues Menschenbild zu schaffen: den Typus „schwul“. Fundament der homosexuellen Ideologie sei eine „radikal antichristliche Anthropologie, die den Menschen auf sexuelle Lust reduziert.“

Auch Kardinal Gerhard L. Müller nahm an der Buchpräsentation teil und stellte den größeren Rahmen des Problems dar.

Sich nicht von der Schwulen-Lobby vereinnahmen lassen, wolle Mattson, da sie den Menschen rein auf seine Sexualität reduziere. Sich die Etikette „gay“ oder „schwul“ anzuhängen möchte Mattson nicht. Kardinal Müller kommentierte, warum:

„In der Gender-Ideologie erweitert man diese Kategorien [gay etc.] ins Unendliche, indem man aus jeder Form von sexueller Vorliebe eine eigene geschlechtliche Identität konstruiert. Sich also als Gay zu identifizieren oder sich als solcher identifizieren zu lassen, heißt, den ganzen Reichtum des Menschseins, die Entfaltung aller geistigen und künstlerischen Gaben, die Verantwortung für die Welt und die Transzendenzoffenheit mit der Berufung zum ewigen Leben nur auf eine sexuelle Attraktion durch Menschen des eigenen Geschlechtes zu reduzieren.“

„Schwul“ zu sein, entspreche einem Menschenbild, das durch eine soziale Konstruktion geschaffen wurde und der christlichen Anthropologie – der Lehre des Menschen – entgegenstehe.

„Indem man Begriffe wie Gay aus einer Kopfgeburt hervorgehen lässt, macht man die Normalität einer ehelichen Beziehung von Mann und Frau zu einer Variante der menschlichen Natur. Statt der Unterscheidung von Mann und Frau gibt es auf einmal zwei andere grundlegende Menschentypen: nämlich den homosexuellen und heterosexuellen Menschen.“

Wer gegen einen – oder beide – dieser Menschentypen ist könne dann als „homophob“ bezeichnet werden.

„So wurde auch der Kampfbegriff der Homophobie erfunden, um jede Alternative zur Ideologie der Homo- und Gender-Bewegungen apriori zu diskreditieren. Menschen mit Problemen der sexuellen Desorientierung, die sich dieser Bewegung nicht anschließen, werden folgerichtig als Verräter geächtet.“

Nicht nur sexuelle Ausschweifungen und der Verfall der Gesellschaftsmoral werden mit dieser neuen sexuellen Identitäts-Politik geschürt, das Ausmaß ist weit verheerender:

„Die Ruinen, die die Reduktion des Menschen auf ein Triebwesen zurücklässt, sind erschütternd: Abtreibung, verbrauchende Embryonen-Forschung, die unzähligen Menschen, die in ihrer ehelichen Treue verraten wurden und die, die ihr Versprechen gebrochen haben, die vielen Kinder und Jugendlichen, die um die Geborgenheit ihres Zusammenlebens mit ihrem eigenen Vater und ihrer eigenen Mutter betrogen wurden, die verlogene Umdefinition der Ehe zur einer Sexkomplizenschaft, wenn sie ihrer fundamentalen Einheit von Mann und Frau in der fruchtbaren Liebe beraubt wird,“ erklärt Müller.

Die sogenannte sexuelle Revolution habe nicht – wie sie sich selbst beschönigend darstelle – die Menschen von einer rigorosen und prüden bürgerlichen Doppel-Moral befreit. „Sie ist vielmehr verantwortlich für die Desintegration von Sexus, Eros und Agape, die in der substantialen Einheit von Seele und Leib Grund gelegt sind.“

Mattson ist Teil von „Courage International“, einem Apostolat der römisch-katholischen Kirche, das sich darum bemüht, Menschen mit homosexuellen Neigungen zu ermutigen, ein keusches Leben zu führen. Gegründet wurde Courage von Kardinal Terence Cooke in den 70er Jahren als er als Erzbischof von New York wirkte.

Menschen, die sexuell von Personen desgleichen Geschlechts angezogen würden, begingen damit keine persönliche Sünde. Sondern erst die freie Einwilligung in das Verhalten widerspreche Gottes Willen.

„Mit Hilfe der Gnade und gutem Willen vermag der Mensch das Gute zu tun und das Böse zu meiden. Mit der Gnade Gottes ist die Keuschheit, d.h. die auf die Liebe hin geordnete Geschlechtlichkeit, möglich sowohl in der Ehe als auch in Form der Enthaltsamkeit nichtverheirateter oder gottgeweihter Personen,“ erklärte Müller.

Kardinal Müller lobte Mattsons Selbstdarstellung: „Das Buch beginnt biographisch und es behält die Perspektive persönlicher Betroffenheit bei auch in den folgenden Teilen, die den Leser in eine tiefe theologische und philosophische Reflexion hineinführen. […] Aber es hat nichts mit Selbstrechtfertigung zu tun oder einer Anklage anderer Menschen, der Gesellschaft oder gar der katholischen Kirche, die haftbar gemacht werden für die eigene Veranlagung und Situation.“

Auch Mattsons Mut lobte der Kardinal, da er sich wirklich „oute“: „Es gehört ‚Courage‘ dazu, gegen die ‚pansexistische Internationale‘ die katholische Lehre vom Ursprung der Geschlechterdifferenz im Schöpferwillen Gottes zu vertreten.“

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: CyberYork

„In der Gender-Ideologie erweitert man diese Kategorien [gay etc.] ins Unendliche, indem man aus jeder Form von sexueller Vorliebe eine eigene geschlechtliche Identität konstruiert. Sich also als Gay zu identifizieren oder sich als solcher identifizieren zu lassen, heißt, den ganzen Reichtum des Menschseins, die Entfaltung aller geistigen und künstlerischen Gaben, die Verantwortung für die Welt und die Transzendenzoffenheit mit der Berufung zum ewigen Leben nur auf eine sexuelle Attraktion durch Menschen des eigenen Geschlechtes zu reduzieren.“

Alle "Gender-Ideologen", die ich kenne, kämpfen darum eben gerade nicht auf ihre "sexuelle Attraktion" reduziert und nicht wie Menschen zweiter Klasse behandelt zu werden, indem Ihnen vom Staat gleiche Rechte vorenthalten und sie Opfer von Diskriminierung und Gewalt von Seiten Ihrer Mitmenschen werden.

Ich identifiziere mich als "gay". Aber das ist nur ein Teil meiner regenbogenbunten Persönlichkeit, meiner Gaben und Talente und meiner Existenz. Ein schöner Teil, den ich inzwischen akzeptieren kann, weil ich das vom Christentum eingeimpfte Schamgefühl fast gänzlich losgeworden bin.

Der Gott, an den ich glaube, hat damit im übrigen überhaupt kein Problem. Denn Liebe ist höher als jede Vernunft. Nur leider spricht Gott inzwischen zu vielen Menschen, aber sie hören ihm nicht mehr zu, sondern ergeben sich leider lieber der Angst, der Ablehnung und schließlich dem (Selbst-) Hass.

Traurig.

Gravatar: Pitrell

@Binbaldhin
Ich mag dich.

Gravatar: Eckhardt

Sehr geehrter Herr von Storch.
Ein Artikel, der gleichgeschlechtlich orientierten Menschen Enthaltsamkeit nahelegt, und Gottes Wort, die katholische Kirche, die sog. Schwulen-Lobby und die Gender-Bewegung, Abtreibung und Kulturverfall in eine Topf wirft und sich zu Behauptungen aufschwingt wie:
"sich also als Gay zu identifizieren oder sich als solcher identifizieren zu lassen, heißt, den ganzen Reichtum des Menschseins, die Entfaltung aller geistigen und künstlerischen Gaben, die Verantwortung für die Welt und die Transzendenzoffenheit mit der Berufung zum ewigen Leben nur auf eine sexuelle Attraktion durch Menschen des eigenen Geschlechtes zu reduzieren,“
wer das allen Ernstes publiziert, also verbreitet, dem kann und will ich nicht mehr folgen.
Nicht nur, dass Sie damit allen Schaden, die sich in Deutschland als Konservative bezeichnen, Sie schaden auch der politischen, gesellschaftlichen Akzeptanz des Konservativismus. Denn: Konservativ ist nicht gleichbedeutend mit Reaktionär!
Und genau so gebärdet sich die Zeitung, deren Herausgeber sie sind.
Mit freundlichen Grüßen
Hans.- E. Eckhardt

Gravatar: Ede Wachsam

@Binbaldhin 19.07.2018 - 08:43

Nein ich glaube da liegen sie falsch, Christen die den Namen verdienen, hassen keine Menschen, denn sie waren ja allesamt selbst in Sünden und wurden daraus durch die Vergebung Jesu Christi am Kreuz befreit und geheilt.
Nur wer da von uns auf Grund dessen, dass die Bibel die Homosexualität beider Geschlechter auch "Sünde" ja sogar Gräuel nennt, so wie viele andere Verhaltensweisen auch, können wir diesem Fakt gegenüber weder neutral bleiben, noch sie tolerieren. Dies aber hat nichts mit Hass auf Menschen zu tun, sonst müssten wir ja die Welt räumen, weil die voller Sünder aus Gottes Sicht auch auf anderen Gebieten ist. Unser Job ist es für andere Menschen durch unsere eigenen Erfahrungen ein Wegweiser zurück zum Schöpfer zu sein und dies in einer möglichst überzeugenden guten Art und Weise und geleitet durch die Liebe zum Nächsten durch den Heiligen Geist Gottes. Hassen tun wir nur die Sünde an sich, sowohl an uns selbst als auch an Anderen. Ich denke das ist ein klarer Unterschied. Ja und wir sind alles andere als perfekt, sondern immer noch, solange wir hier auf der Erde leben, nur gerettete Sünder im Gegensatz zu den noch ungeretteten Sündern, aber keinen Deut besser was unserer gefallene Art Mensch entspricht. Darum gibt es ein gutes Motto: Gerettet sein, gibt Retter Sinn. Es geht uns aber nur deshalb besser, weil wir die Liebe Gottes immer wieder neu erfahren und IHN darum wieder lieben und daher ein anderes Leben durch Gottes Gnade führen wollen und können. Einfach ausgedrückt: Wenn man jemand liebt, versucht man diese Person nicht zu verletzen oder zu betrüben. Übrigen gibt es keine größere Sünde, als die Jesus

Gravatar: Ede Wachsam

Zitat 1 (Kardinal Müller)
Menschen, die sexuell von Personen desgleichen Geschlechts angezogen würden, begingen damit keine persönliche Sünde. Sondern erst die freie Einwilligung in das Verhalten widerspreche Gottes Willen. Zitat 1 Ende

Ede Wachsam: Dem stimme ich voll zu, denn wir alle werden vom Bösen versucht und müssen Widerstand leisten, nur ohne Gottes Gnade und dem Vertrauen auf IHN ist dies gar nicht möglich, wenn es wirklich eine massive satanische Versuchung ist.
Christiche noch so gut gemeinte Ratschläge reichen da bei weitem nicht aus. Da braucht es die Kraft Gottes, durch seinen Heiligen Geist, sonst verlieren wir jede Schlacht und reiben uns dabei noch auf. Die armen Priester der kath. Kirche können da sicher ein Lied von singen.


Zitat 2 (Kardinal Müller)
„Mit Hilfe der Gnade (Gottes) und gutem Willen vermag der Mensch das Gute zu tun und das Böse zu meiden. Mit der Gnade Gottes ist die Keuschheit, d.h. die auf die Liebe hin geordnete Geschlechtlichkeit, möglich sowohl in der Ehe als auch in Form der Enthaltsamkeit nicht verheirateter oder gottgeweihter Personen,“ erklärte Müller. Zitat 2 Ende

Ede Wachsam: Dem widerspreche ich insofern teilweise nicht, weil die Gnade Gottes uns natürlich nur allein helfen und verändern kann. Jedoch was Süchte, wie Nikotin, Rauschgift, Sexsucht, Unzucht, aber auch Homosexualität u.v.a.m. bedeutet, da braucht es mehr als nur die Gnade Widerstand zu leisten, da braucht es eine Sinneswandlung und eine Befreiung vom Bösen die allein durch Jesus Christus möglich, der ja lebt, immer gegenwärtig ist und jederzeit und für jeden Menschen da ist, welcher IHN ernsthaft anruft. (Ich bin bei Euch alle Tage, bis an der Welt Ende- Matth. 28,20)

Ich selbst war zwar nie Homosexuell, dafür aber Nikotinsüchtig, Sexsüchtig unzüchtig und Untreu gewesen. (Mir wurde vergeben und unsere Ehe wurde von Jesus geheilt und besteht in diesem Monat jetzt 53 Jahre) Von allem hat mich Jesus Christus auf Grund meiner Sündenbekenntnisse vor Menschen und durch Gebet total frei gemacht und dies bereits vor 41 Jahren ohne jeden Rückfall. Ich wurde zwar auch einige Male versucht, doch ich wusste dass ich frei bin, aber darum hat mir die Gnade Gottes, wie es ja auch im Artikel beschrieben wurde, geholfen zu widerstehen.

Jakobus 5,16-18: 16 Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
17 Elia war ein schwacher Mensch wie wir; und er betete ein Gebet, dass es nicht regnen sollte, und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monate.
18 Und er betete abermals, und der Himmel gab den Regen und die Erde brachte ihre Frucht.

Ede Wachsam

Hier folgend ein kurzer Auszug aus einem Erfahrungsbericht eines bekannten
Homosexuellen aus den USA:

von Michael Glatze

Michael Glatze der Gründer der größten Homo Zeitschrift in den USA lässt die größte Homo Lüge platzen. Er wurde durch Jesus Christus wieder zum normalen Hetero.

Er läßt daher die größte Homo-Propagandalüge wie eine Seifenblase platzen. Und dafür wird er von den Homo-Ideologen gehasst. Platzen lies Michael Glatze, einer der führenden Vertreter der Bewegung für „Homo-Rechte die Lüge, dass Homosexualität „angeboren“, eine „Variante der Natur“ oder gar eine Schöpfungsvariante Gottes sei: „so wie Gott mich geschaffen hat“, gehört zum dreisten Standardvokabular von Homosexuellen und
Homophilen.

Geändert hat sich weder die Natur, noch die Heilige Schrift, noch gibt es neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die Homosexualität als „angeboren“
bestätigen würden. Die WHO- Klassifizierung als sexuelle Verhaltensstörung wurde lediglich durch die Homo-Ideologie ersetzt. Das berühmte „Homo-Gen“, das noch vor wenigen Jahren in aller Munde war, konnte nie gefunden werden.

Michael Glatze:

Zur Homosexualität kam ich recht leicht, weil ich bereits zerbrechlich war. Meine Mutter ist gestorben, als ich 19 Jahre war. Mein Vater, als ich 13 war. Ich war ganz jung und durch die Pubertät mit dem neuen Phänomen Sexualität verwirrt. Ich traute mich bei Mädchen nicht und so blieb ich in der homoerotischen Übergangsphase der männlichen Entwicklung stecken. Das machte mich dann immer konfuser und so meinte ich schon mit 14 Jahren, homosexuell zu sein. Mit 20 Jahren erklärte ich mich offen als homosexuell gegenüber allen, die ich kannte. Ich wollte „bekennen“, war überzeugt und wollte das offen zeigen, auch mit Trotz gegen die anderen. Mit 22 Jahren wurde ich Verleger der ersten Zeitschrift für junge Homosexuelle. Das veröffentlichte Bildmaterial grenzte hart an Pornographie, aber ich war der Meinung, es benützen zu können, um immer größere Erfolge zu erzielen. Das war die Geburtsstunde von Young Gay America.

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch und zerstörerisch

Homosexualität ist von Natur aus pornographisch. Sie ist zerstörerisch und schafft Verwirrung in den Köpfen junger Menschen genau in jener Phase, in der sich ihre sexuelle Identität im Übergang vom Kind zum Erwachsenen erst formt. Ich wurde mir dessen nicht bewußt bis zum 30. Lebensjahr.

Ich spürte, dass in mir etwas war, was nicht passte. Jesus Christus empfiehlt uns mehrfach, auf niemanden zu vertrauen, außer auf Ihn. Und dann habe ich das getan. Und plötzlich wurde mir klar, dass das Reich Gottes im Herzen und im Geist eines jeden Menschen grundgelegt ist.

Unser Ich, das nach dem Abbild Christi geschaffen ist, das uns Gott geschenkt hat. Homosexualität endete, als ich die Größe und Tiefe meines mir von Gott
geschenkten Ichs entdeckte

Die Homosexualität begann bei mir im Alter von 13 Jahren und endete, als es mir gelang, mich von äußerer Beeinflussung durch die Homo-Propaganda zu isolieren und mich intensiv auf die innere Wahrheit zu konzentrieren. Sie endete, als ich im Alter von 30 Jahren die Größe und Tiefe meines mir von Gott geschenkten Ichs entdeckte.

Gott wird von vielen von Homosexualität oder anderen unzüchtigen Verhaltensweisen beherrschten Menschen als Feind betrachtet, weil Er ihnen zeigt, wer und was sie wirklich sein sollten.
Diese Menschen ziehen es vor, „in unseliger Ignoranz“ zu verharren, indem sie die Wahrheit abwürgen. Und sie tun das, indem sie jene als „Rassisten“, „Lieblose“, „Bösartige“ und „Diskriminierer“ verurteilen und beschimpfen, die diese Wahrheit aussprechen. Es ist nicht leicht, von den Wunden, die durch die Homosexualität verursacht werden, geheilt zu werden.

Damit wir wirklich unsere wahre Natur als Gottes Ebenbild erkennen und leben können und damit in der Welt wirken können. Es geht nicht um Trugbilder, um Phantasien und Scheinwelten, wie sie die Homosexualität bietet, sondern um die Wahrheit. Man kann sich nicht von heute auf morgen von allen Sünden dieser Welt befreien, aber es ist möglich und es geschieht, wenn wir uns dieser Reinigung nicht selbst verweigern. Gott siegt am Ende immer, falls Ihr es nicht wissen solltet.

Auszug des Berichtes von Michael Glatze, USA

Gravatar: Sigmar Salzburg

Warum sollten Homosexuelle enthaltsam leben? Die Natur kennt keine Strafen außer dem Ausschluß von der Fortpflanzung. Ohne die Gleichschaltung solcher Paarungen mit einer Ehe zu befürworten, würde ich aber „Gott“ aus allen Überlegungen ausschließen.

Gravatar: A.Nahles

Mit all diesem 'Gender' - Müll verschmutzen doch die Leute die Umwelt, die, von politisch - finanziellem Interesse abgesehen, der Freudschen Theorie folgen, dass der Mensch, als solcher allein durch seine Sexualität und seinen Sexualtrieb bestimmt, am Anfang seines Lebens gar 'polymorph pervers' sei und eine Phase der Entwicklung durchlaufe, in der das Leben und alle Aktivität in besonderem Maß auf Lustgewinn ausgerichtet sei und der die im Übrigen spätestens in der 'analen Phase' stehengebliebenen Genderisten und Postmodernisten aber wohl nie entwachsen (können, dürfen, sollen, wollen), 'oversexed and underfucked', wie sie es nun einmal sind.

Die schreiben dann solche 'Ratgeber', wie unten verlinkt und stellen die Erfolgsgeschichte - und Sommermärchen - JubelperserInnen und das Personal für das Bundeskanzlerinnenamt und für die 'Wissenschaft', die solche 'Ratgeber' 'akademisch' 'positiv' 'evaluiert'.

https://app.box.com/s/0mxs9jjzs2

http://www.spiegel.de/forum/politik/bundestagswahl-wie-bewerten-sie-das-finale-thread-8645-11.html#postbit_4314119

http://www.spiegel.de/forum/politik/bundestagswahl-wie-bewerten-sie-das-finale-thread-8645-6.html#postbit_4312801

Gravatar: aluckyguy

Leider werden in diesen Artikel die Begrifflichkeiten völlig verdreht. Eigentlich geht es um die sexuelle Orientierung und die hat primär rein gar nichts mit Sex zu tun. Sex kommt vom griechischen Begriff Sexus also männlich oder weiblich. Es handelt sich um eine grundsätzliche Orientierung und nicht um irgend eine "Neigung".

Gravatar: Binbaldhin

Bin schwul, bin nicht stolz drauf, finde CSD peinlich, habe AfD gewählt, bin schwul verheiratet, von Muslimen bedroht und beleidig worden. Soll ich mich jetzt umbringen, auf die komplette Machtuebernahme warten oder besorgen Sie das fuer mich? Wo soll ich hin? In welcher Schublade wollen Sie michhaben?

Fuer die Christen unter Ihnen, bin bei den Zeugen Jehovas gross geworden. Gottseidank eint der Schwulenhass Zeugen Jehovas, Muslime, Protestanten und Katholiken. Eine Frau Merkel - nicht gerade meine große Freundin - hat uns endlich die Gleichstellung in der Ehe ermöglicht. Ich erwarte einen Shitstorm...bitte los...

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang