Steinmeier einer der ersten - mit 35 Millionen Euro Steuergeld als Geschenk

Kommunist Lula empfing Huldiger

Der Kommunist Lula hat zum Jahreswechsel seine Huldiger als arrangierter neuer Präsident Brasiliens empfangen. Einer der ersten Gratulanten war der ebenfalls politisch weit links stehende Steinmeier. Der brachte zudem gleich 35 Millionen Euro - vom deutschen Steuerzahler abgeknöpft - als Geschenk mit.

Screenshot ARD
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Brasilien ist politisch tief gespalten. Das einzige, was das Land seit ein paar Tagen vereint, ist die gemeinsame Trauer um Edson Arantes do Nascimento, um Pelé, den weltbesten Fußballer aller Zeiten. Doch selbst diese gemeinsame Trauer kann die politischen Gräben, die zwischen den Anhängern des Kommunisten Lula und des Patrioten Bolsonaro aufgerissen sind, nicht zuschütten. Während die Anhänger Lulas mit roten Hemden und roten Transparenten den für ihn arrangierten und organisierten »Wahlsieg« feiern, protestieren die Anhänger Bolsonaros in den traditionellen Farben Brasiliens (grün, gelb und blau) gegen den Wahlbetrug.

Den mehrfach wegen Korruption und anderer Delikte vorbestraften Ex-Häftling Lula ficht das nicht an. Er hockt jetzt auf dem Präsidentensessel, sein Leben wird vom Steuerzahler voll alimentiert und er kann  den Staatsmann mimen. Als solcher empfing er direkt zum Jahreswechsel seine Huldiger. Ganz vorne dabei war Steinmeier, der politisch in die identische Kerbe schlägt wie Lula. Steinmeier hatte, wie es unter Freunden so üblich ist, auch gleich ein Geschenk dabei. Ein kostspieliges Geschenk - was Steinmeier aber nicht  sonderlich störte: er hat das Geschenk ja nicht bezahlt. Die 35 Millionen Euro, die er an Lula übergab, wurden dem deutschen Steuerzahler abgeknöpft. Gefragt wurden die deutschen Steuerzahler vorher allerdings nicht.

Steinmeier und Lula - zwei, die sich bestens verstehen und gemeinsam ein perfektes Paar für den »Tango Korrupti« darstellen. Lula saß deswegen mehrfach im Knast, Steinmeier war über viele Jahre Empfänger von Zuwendungen eines arabischen Waffenschiebers und Rüstungslobbyisten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hagen

Mit Lula als Präsident von Brasilien haben die Eliten einen strafrechtlich Verurteilten und linken Handlanger des WEF an die Spitze des Landes gehievt. Damit haben sie sichergestellt, das Brasilien bei der Abstimmung zum neuen Pandemievertrag der WHO zustimmt und nicht wie unter Bolsonaro dagegen stimmte. Dadurch hat die WHO einen weiteren Schritt zur Einführung des neuen Pandemievertrages und der Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften getan. Nun muss man nur noch einige afrikanische Länder überzeugen, dafür hat man 10 Mitglieder eingeladen, um diese seitens der Weltbank und des IWF auf Linie zu bringen. LULA war für die WHO und dem WEF wichtig, um die benötigte Zweidrittelmehrheit bei der Abstimmung erlangen zu können.

Gravatar: Desperado

35 Millionen Euro Steuergeld als Geschenk
Hat Steinmeier auch gesagt das Deutsche dafür gearbeitet und geblutet haben ?
Oder hat er es von seinem Black Rock Konto genommen ?

Gravatar: Frank

Deutsche Steuergelder öffnen die Herzen, und Arme für deutsche Politiker, brächten sie nicht alle unser Geld würden sie sie mit dem Arsch nicht anschauen, weil man weltweit die Deutschen Politiker kennt und verachtet...

Gravatar: Jörg L.

Was hat der Vaterlandsverräter in Brasilien verloren? Seinem kommunistischen Kollegen auf Staatskosten die Hand zu drücken und wieder ein paar deutsche Millionen dazulassen.

Bleib dort, komm nie zurück, du Taugenichts.

Gravatar: HrBrauser

Ohne die 35 Mio hätten die Brasilianer gar nicht erst is Land gelassen!

Gravatar: Patrickfeldmann

Wenn Macht derart korrupt ist, zerfällt sie

Gravatar: Fritz der Witz

Zwei Kommunisten und Globalisten-Handlanger unter sich.

Gravatar: Hajo

Der kann sich doch nur noch in grenzwertigen Ländern blicken lassen, weil er von niemand mehr ernstgenommen wird, denn solche Typen, die ihre Farbe wechseln wie ein Chamäleon sind doch unerträglich und dabei verschenken sie noch das Steuergeld sinnlos, was besser bei uns aufgehoben wäre, wenn man deren politischen Ergebnisse so betrachten muß.

Wie muß sich erst ein Schröder vorkommen, der ihn zu dem gemacht hat, was er heute ist und zum Dank dafür verleugnet er ihn und das ist typisch bei solchen Leuten, die gibt es übrigens in jeder Firma und es ist besser um sie einen großen Bogen zu machen, was sich dann in den meisten Fällen als richtig erweist, wenn man soche Typen kennt.

Nach oben kriechen und nach unten austeilen ist deren Devise und manchmal wünscht man sich sogar noch den alten Schröder zurück, denn der war noch immer besser als alles was kam, wenn auch nicht die Idealbesetzung aus konservativer Sicht, aber nicht so verräterisch wie es die anderen tun, was nun ein richtiges Problem bei uns ist.

Die grünen Maoisten sind noch die allerschlimmsten und hat es Schröder noch als Chefkoch verstanden, den Kellner Fischer an die Kandarre zu legen, so ist dem heutigen Roten doch alles entglitten und es geht nur noch um Machterhalt und sonst nichts und wenn das Politik sein soll, dann gute Nacht Deutschland, da bleibt zum Schluß nicht mehr viel übrig.

Gravatar: Thomas

Die passen doch beide zusammen,wie die Faust aufs
Auge. Das Lula ein hoch korrupter und wegen Korruption
verurteilter Verbrecher ist, spielt bei den deutschen
US Lakaien, keine Rolle. Vieleicht wollte sich der, gut
bezahlte Schwätzer, mal die brasilianischen Wahlautomaten
anschauen, für die nächsten deutschen Wahlen. Die
Wahlautomaten, erzeugen immer, das gewünschte Wahlergebnis, der Programierer.

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