Höhere Steuern für die Bürger

Kommunen wegen Corona-Maßnahmen in Finanznot

Die Corona-Maßnahmen haben den Einzelhandel zusammenbrechen lassen. Nun haben die Gemeinden weniger Einnahmen und geraten in Finanznot. Die Folge: Sparmaßnahmen und höhere Steuern.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Um viele Kommunen war es schon vor der Corona-Krise finanziell nicht zum Besten gestellt. Nun hat die Krise bei vielen Kommunen ein tiefes Loch in den Haushalt gerissen. Denn durch die Corona-Maßnahmen und Lockdowns sind viele Geschäfte, Restaurants und Betriebe in die wirtschaftliche Schieflage geraden oder pleite gegangen. Die Folge bekommen die Kommunen deutlich zu spüren, weil sie weniger Steuern eintreiben konnten.

Die Folge: Nun muss gespart werden [siehe Bericht »n-tv«]. Sei es beim Schwimmbad, beim Museum, bei den Straßenlaternen: Überall muss nach Sparmöglichkeiten Ausschau gehalten werden. Außerdem sind vielerorts höhere Steuern geplant, um die Haushaltslücken zu schließen.

Die Bürger und Endverbraucher werden dies zu spüren bekommen: Denn zusätzlich haben sie ja noch die Inflation und die höheren Energiepreise zu stemmen.

Kurz: Alle müssen den Gürtel enger schnallen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Tom aus+Sachsen

Bei uns schwimmt die Gemeinde im Geld , die wollen Impfhelfer kurz anlernen und locken mit 20 € Stundenlohn. Die hatten einer Jugendband vom Gymnasium Tontechnik von BOSE spendiert, die herumliegt weil die Technik keiner bedienen kann. Derartige Beschlüsse werden vom " Stadtrat " abgesegnet wobei diese Sitzungen hinter verschlossenen Türen stattfinden und der einzige AfD - Stadtrat nicht hinein darf. Der Verantwortliche für Finanzen ist ein fettgefressener SPD - Fritze aus dem Westen. Der Bürgermeister, welcher die 2G- Regel durchsetzt kommt auch aus dem Westen. *** *** *** *** *** *** ***

Gravatar: Roland Brehm

Die Gemeinden sind selber schuld. Anstatt sich gegen die schwachsinnigen Corona Anordnungen zur Wehr zu setzen hat man mit Polizeigewalt Schließungen und Drangsalierungen von Geschäften, Gastronomie, Gewerbe durchgesetzt. Und die Pleitewelle geht weiter. Die Situation wird sich nochmals deutlich verschärfen.
Mit den Menschen wird hier umgegangen wie mit dem letzten Dreck. Wer die Möglichkeit hat wandert aus. Und das ist auch gut so. In Deutschland ist die Idiotendichte mittlerweile unerträglich hoch geworden.

Gravatar: Ketzerlehrling

Gott sei Dank gibt es die Ungeimpften, denn die sind an Steuererhöhungen schuld, überhaupt an Corona, an den Maßnahmen, ach was, sie sind an allem schuld.

Gravatar: Europa der V und V

Ich kann mich noch erinnern.
Am Anfang war doch diese C-Hilfe. Irgendwelche Versprechen an Gastronomie und Wirte...(zu)Wenig und - ab und zu....
Diesjahr nur C-Bonus an Beamte, an Politiker.....
Die Kaste bildet sich.
Nur geimpfte mit frischem Test (!!) dürfen rein - " geboosterte " sind begnädigt, alle andere dürfen aus dem Fenster schauen wie die Kaste ihr Spaß beim Essen in Restaurant hat und natürlich, den Gürtel enger schnallen....
:-(

Gravatar: Raro

Viele Kommunen haben schon vor Corona permanent im Dispo gelebt.
Corona hat den Niedergang nur beschleunigt. Die ganzen Brücken und Straßen in NRW zum Beispiel, die in den 90ern in perfektem Zustand waren, die Straßen glatt wie Fensterscheiben, sind nicht in den letzten beiden Jahren vor die Hunde gegangen.
Aus der DDR lernen wir, wenn ein Staat unter chronischer Geldknappheit leidet, wird zuerst dort gespart, wo es die Politiker am wenigsten schmerzt, Brücken, Straßen und Schulen. Darum sind diese stets ein bedeutender Hinweis auf den Gesamt-Zustand einer heutigen Hochkultur.

Gravatar: Lutz

Der Erfolg des maßlosen Corona-Terrors.

Gravatar: Roland Brehm

Und vor allem wird mal wieder an der Kultur gespart. Somit dreht sich die Verblödungssprirale immer mehr und immer schneller nach unten.

Gravatar: F. Michael

Von sparen kann in unseren Kommunen keine Rede sein es wird in den Amtsblättern der neue Haushalt vorgestellt und es geht nur um Erhöhungen, angefangen das man die Gewerbesteuer erhöht, den Hebesatz für die Eigenheimbesitzer usw. Dann kommen die Forderungen der einzelnen Fraktionen, jeder will mehr und fordert mehr für irrwitzige Vorhaben. Hoffentlich kommt bald ein richtig harter Winter, dass es hier schnell zu Ende geht.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Corona-Maßnahmen haben den Einzelhandel zusammenbrechen lassen. Nun haben die Gemeinden weniger Einnahmen und geraten in Finanznot. Die Folge: Sparmaßnahmen und höhere Steuern.“ ...

Was sich noch verstärken wird, wenn auch in Deutschland das Sterben am Beispiel der Briten eingeführt wird
https://report24.news/ueberfuellte-leichenhallen-in-grossbritannien-covid-tote-sind-es-nicht/,
weil nun auch dieses Scholz & Co. das umsetzen werden, was dieses Schäuble per scheinbar göttlichem(?) Diktat phantasierte???
https://www.tabularasamagazin.de/schaeuble-die-not-wird-die-menschen-zwingen-sich-zu-beugen/

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang