Messerstecher nach Personalienfeststellung wieder auf freiem Fuß

Kommunalpolitiker der AfD von Syrer niedergestochen

Ein Syrer hat in der vergangenen Woche den AfD-Kommunalpolitiker Alexander Arpaschi niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Eine Notoperation rettete dem Stadtratskandidaten das Leben, der Messerstecher wurde von der Polizei verhaftet, in Untersuchungshaft jedoch brauchte er nicht.

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Die deutsche Kuscheljustiz gegenüber Gruppen mit einem bestimmten Hintergrund hat einmal mehr ihren Unwillen respektive ihre Unfähigkeit nachdrücklich unter Beweis gestellt. Eine bunt gemischte Wohngemeinschaft in Baden-Baden hat eine Wohnung von Alexander Arpaschi, AfD-Mitglied und Stadtratskandidat, angemietet. Zu den Bewohnern gehören mehrere Frauen wie auch ein Syrer. Die Frauen hatten sich bei dem Vermieter mehrfach wegen sexueller Übergriffe seitens des Syrers beschwert. Daraufhin wollte Arpaschi dem Syrer gegenüber die Kündigung des Mietverhältnisses aussprechen und hatte entsprechend Zeugen mitgenommen.

Dem Syrer gefiel das Ansinnen seines Vermieters ganz und gar nicht. Doch statt eines klärenden Gespräches bevorzugte der Migrant, die Situation anhand seines kulturellen Hintergrundes zu lösen: er schnappte sich ein Messer, ging auf seinen Vermieter los und stach wie von Sinnen auf ihn ein. Der linke Bizepsmuskel wurde dabei teilweise durchtrennt, die Schlagader im linken Oberarm durchschnitten, das mittlere Fingergelenk am Ringfinger der linken Hand ausgekugelt. Mit gerissenen Bändern, Abschürfungen, blauen Flecken und einem weiteren Schnitt im rechten Unterarm wurde Arpachi ins Krankenhaus eingeliefert, eine Notoperation rettete ihm das Leben.

Der Syrer wurde von der alarmierten Polizei verhaftet (es ist fast schon überflüssig zu erwähnen, dass der Herr Migrant hinlänglich polizeibekannt ist) und mit zur Dienststelle genommen. Von dort wurde er nach der Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Haftrichter sah trotz des Mordversuchs des Syrers mit einem Messer keinen Haftgrund. Die Tat wurde (auf Anweisung?) zudem von Mordversuch auf »gefährliche Körperverletzung« herabgestuft. Kuscheljustiz par excellence, wie sie im Deutschland der Gegenwart von den politischen Entscheidungsträgern unbedingt erwünscht ist.

Herkömmlichen Medien war der von einem Syrer verübte Mordversuch an einem Kommunalpolitiker der AfD keine Erwähnung wert. Doch man stelle sich einmal vor, ein Syrer wäre hierzulande Opfer eines Mordversuches. Der Aufschrei in den Medien wie auch bei den Altparteienvertretern wäre quer durchs ganze Land zu hören, Sondersendungen im per Zwangsabgabe finanzierten Staatsfernsehen würden das TV-Programm durcheinanderwirbeln, die immer gleichen Mahner und Warner würden sich in den entsprechenden Talk-Shows bei den immer gleichen Moderatoren die Klinke in die Hand geben und unreflektiert »mehr Mittel gegen Rechts« fordern.

Etwas mehr Engagement für Mittel gegen die von Migranten verübten Verbrechen und zur Aufklärung über den politischen Islam stünden diesem Land viel besser zu Gesicht. Politisch gewollt ist das aber von den derzeitigen Entscheidungsträgern nicht.

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