Messerstecher nach Personalienfeststellung wieder auf freiem Fuß

Kommunalpolitiker der AfD von Syrer niedergestochen

Ein Syrer hat in der vergangenen Woche den AfD-Kommunalpolitiker Alexander Arpaschi niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Eine Notoperation rettete dem Stadtratskandidaten das Leben, der Messerstecher wurde von der Polizei verhaftet, in Untersuchungshaft jedoch brauchte er nicht.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die deutsche Kuscheljustiz gegenüber Gruppen mit einem bestimmten Hintergrund hat einmal mehr ihren Unwillen respektive ihre Unfähigkeit nachdrücklich unter Beweis gestellt. Eine bunt gemischte Wohngemeinschaft in Baden-Baden hat eine Wohnung von Alexander Arpaschi, AfD-Mitglied und Stadtratskandidat, angemietet. Zu den Bewohnern gehören mehrere Frauen wie auch ein Syrer. Die Frauen hatten sich bei dem Vermieter mehrfach wegen sexueller Übergriffe seitens des Syrers beschwert. Daraufhin wollte Arpaschi dem Syrer gegenüber die Kündigung des Mietverhältnisses aussprechen und hatte entsprechend Zeugen mitgenommen.

Dem Syrer gefiel das Ansinnen seines Vermieters ganz und gar nicht. Doch statt eines klärenden Gespräches bevorzugte der Migrant, die Situation anhand seines kulturellen Hintergrundes zu lösen: er schnappte sich ein Messer, ging auf seinen Vermieter los und stach wie von Sinnen auf ihn ein. Der linke Bizepsmuskel wurde dabei teilweise durchtrennt, die Schlagader im linken Oberarm durchschnitten, das mittlere Fingergelenk am Ringfinger der linken Hand ausgekugelt. Mit gerissenen Bändern, Abschürfungen, blauen Flecken und einem weiteren Schnitt im rechten Unterarm wurde Arpachi ins Krankenhaus eingeliefert, eine Notoperation rettete ihm das Leben.

Der Syrer wurde von der alarmierten Polizei verhaftet (es ist fast schon überflüssig zu erwähnen, dass der Herr Migrant hinlänglich polizeibekannt ist) und mit zur Dienststelle genommen. Von dort wurde er nach der Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Haftrichter sah trotz des Mordversuchs des Syrers mit einem Messer keinen Haftgrund. Die Tat wurde (auf Anweisung?) zudem von Mordversuch auf »gefährliche Körperverletzung« herabgestuft. Kuscheljustiz par excellence, wie sie im Deutschland der Gegenwart von den politischen Entscheidungsträgern unbedingt erwünscht ist.

Herkömmlichen Medien war der von einem Syrer verübte Mordversuch an einem Kommunalpolitiker der AfD keine Erwähnung wert. Doch man stelle sich einmal vor, ein Syrer wäre hierzulande Opfer eines Mordversuches. Der Aufschrei in den Medien wie auch bei den Altparteienvertretern wäre quer durchs ganze Land zu hören, Sondersendungen im per Zwangsabgabe finanzierten Staatsfernsehen würden das TV-Programm durcheinanderwirbeln, die immer gleichen Mahner und Warner würden sich in den entsprechenden Talk-Shows bei den immer gleichen Moderatoren die Klinke in die Hand geben und unreflektiert »mehr Mittel gegen Rechts« fordern.

Etwas mehr Engagement für Mittel gegen die von Migranten verübten Verbrechen und zur Aufklärung über den politischen Islam stünden diesem Land viel besser zu Gesicht. Politisch gewollt ist das aber von den derzeitigen Entscheidungsträgern nicht.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Patricia

Es ist unbegreiflich, was und wie hier alles passiert.
Und die breite Masse sitzt immer noch da und erklärt unser Regime sei das beste seit Ewigkeiten und wartet nur darauf endlich geimpft zu werden. Hat die Maske tatsächlich so schnell sämtliche Gehirnzellen vernichtet?
Täter laufen frei rum und Opfer werden unter den grossen Teppich des Vergessens gekehrt. Himmel nochmal wacht endlich auf. In allen Städten und Dörfern müssen die Menschen auf die Strasse. Legt die Arbeit nieder und seht zu das ihr die Zecken aus dem Pelz bekommt, bevor sie euch ganz vernichten.

Gravatar: D.Eppendorfer

Aber wehe, einer mit deutschem Heimathintergrund wirft einen Polenbböller vor eine Moscheetür. Dann schlägt der linke Rächzzstaat mit aller bunten Kruppstahlhärte zu, denn sowas bringt 10 Jahre Knast ein.

Bei importierten mörderischen Messerfachkräften wird jedoch auf höchsten GröKaZ-Befehl kultursensibel kaum dududu gesagt. Sowas gehört nämlich zur gewollten Bereicherung des Merkelregimes und muss von den Opfern darum erduldet werden, ohne Kritik zu äußern, denn das wiederum wäre rassistisch bzw. voll nazi.

Doidselan hat sich (mal wieder) abgeschafft und es nicht kapiert. Bei dieser "Köterrasse" ist jeder Vernunftappell vergebliche Liebesmüh. Die wollen in ihrer vielfältigen Einfalt um jeden Preis zu fast 90% im scheinheiligen Gutmenschendreck leben.

Gravatar: Ede Wachsam

Ich kann nur hoffen, das die AfD sich dies nicht einfach so gefallen lässt, sondern Strafanzeige gegen die betroffenen Polizisten wegen Amtsmissbrauch anstrengen wird. Die können nicht einfach einen festgenommenen Straftäter der in Mordabsicht gehandelt hat einfach sofort wieder freilassen. Auch dagegen gibt es bestimmte Regeln die geschrieben stehen und die man nicht einfach eigenmächtig brechen kann, nur weil es von oben angeordnet wird. Liebe AfD lasst Euch nicht alles gefallen und publiziert auch solche Dinge. Das letzte Beispiel wo der AfD Redner im Bundestag einfach klein beigegeben hat war die unverschämte Grüne Roth, als sie den Mann anblaffte, das wäre eine Maske und kein Maulkorb. Zumindest da hätte ich im gleichen Ton zurück gebellt und gesagt für mich ist das ein Maulkorb, was Sie darüber denken oder sagen ist mir völlig egal. Die hätte dagegen nichts machen können

Gravatar: Alfred

Das läuft sicher auch unter "Great Reset".
Alles was im Wege steht wird vernichtet.
Polizei wurde entsprechend schon eingeschüchtert.

Gravatar: Roland Brehm

Dem Merkel deep state ist es doch nur recht wenn Patrioten abgestochen werden.

Gravatar: Doppelgänger

Es ist nicht mehr zu verstehen, dass jemand, der praktsich einen Mordversuch unternommen hat, nicht in Untersuchungshaft muss, insbesonders wenn er Migrationshintergund hat. Ich habe das selbst in einer Unterkunft für Migranten miterlebt. Gerade diese Leute können sich von heute auf morgen dünne machen und mit einem anderen Namen irgendwo in Europa auftauchen oder sogar unbesort in ihre Heimat zurückwandern. Es ist ein Zeichen dafür, dass unser Rechststaat "zu Ende hat" und ein Zeichen dafür, dass unser Land nicht mehr unter unserer Kontrolle ist. Wenn das die vielgelobte Demokratie ist, die ständig verteidigt werden muss, dann brauche ich sie nicht mehr, denn ich bin ganz offenbar ungeschützt.

Gravatar: ropow

Man sollte sich daran erinnern, dass Juristen, insbesondere Richter, schon immer ein untrüglicher Indikator für gesellschaftliche Veränderungen waren - man denke an die milden Urteile zugunsten von Nationalsozialisten in den letzten Tagen der Weimarer Republik.

Darum ist immens wichtig, das Verhalten dieser Juristen immer genau zu verfolgen.

Hätten Juden bereits in den Anfängen des Nationalsozialismus genauer auf die milden Urteile deutscher Richter bei Gewalttaten gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen geachtet, dann hätten sie schon viel früher erkennen können, dass es höchste Zeit ist das Land zu verlassen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Messerstecher nach Personalienfeststellung wieder auf freien Fuß
Kommunalpolitiker der AfD von Syrer niedergestochen“ ...

Weil es sich hierbei doch nur um einen Politiker der AfD handelte?

Oder wurde dieses auch für mein Empfinden erneute Merkel-Opfer gleich wieder auf freien Fuß gesetzt, weil dieses Verbrechen - an einem Politiker der Altparteien begangen - sicherlich schon deshalb nie bekannt geworden wäre, da man sich sonst dem Vorwurf der Rassendiskriminierung hätte stellen müssen???

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang