»Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit«

Kommenden Sonntag vor 50 Jahren betrat der erste Mensch den Mond

Übermorgen, am 21. Juli, vor 50 Jahren betrat um kurz vor vier Uhr morgens mitteleuropäischer Zeit Neil Armstrong als erster Mensch den Mond. Seine Worte, als er die kurze Leiter des Landungsmoduls herabstieg, gehören heute zu den bekanntesten der Menschheit.

Von NASA / Gemeinfrei
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Es war mitten in der Nacht in den frühesten Morgenstunden des 21. Juli 1969. Doch für die Menschen in Deutschland, in Europa, erdenweit, galt »Nessun dorma« (Niemand schlafe!) in dieser Nacht. Wer ein Fernsehgerät hatte, versammelte sich in Familienstärke davor. Wer keines hatte, ging zum Nachbarn, um dort die wackeligen Bilder von der ersten Mondlandung zu sehen. Um 03.56 Uhr MEZ kletterte Neil Armstrong die wenigen Stufen der Leiter des Landungsmoduls zum Erdtrabanten herab und sprach die Worte, die heute weltbekannt sind: »Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit« - natürlich in amerikanischen Englisch.

Die Mondlandung gehört zu den wenigen Augenblicken der Menschheit, wo jeder, der daran teilgehabt hat, auch heute noch weiß, wo er in diesem Augenblick war. Die Bekanntgabe der Ermordung John F. Kennedys ist ein weiterer solcher Moment wie auch die Anschläge vom 11. September 2001. Aus deutscher Sicht gehört auch die Ankündigung Schabowskis zur Öffnung der innerdeutschen Grenze dazu.

Nur zwölf Menschen haben bisher den Mond jemals betreten. Von diesen zwölf leben heute nur noch vier. Das Mondlande-Projekt der NASA wurde bereits drei Jahre nach Armstrongs ersten Schritten auf dem Mond mit der Mission Apollo 17 im Dezember 1972 wieder eingestampft. Seitdem hat kein Mensch mehr den Erdtrabanten betreten.

Zum Glück für die NASA gab es damals noch keine selbsternannten Umweltschützer. Die wären sonst nämlich Sturm gegen das Projekt gelaufen. Denn die Trägerrakete der Mondmissionen vom Typ Saturn V verbraucht in den ersten rund zweieinhalb Minuten des Starts unglaubliche 2.000 Tonnen Treibstoff eines hochraffinierten Kerosins.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz Schnelle

Leider war niemand auf dem Mond. Und dann behaupten sie, die "Verschwörungssteorien" seien widerlegt. Na dann, Good Luck!
Bei der nächsten Bruchlandung.

Ich habe mal nachgerechnet, wie groß die Krümmung der Erde ist. Komischerweise reden alle von der Erdkrümmung, aber keiner kennt die Formel? Weder die noch die?

Woran liegt das?

Hier ist sie:

h = steht für Tiefe unter dem Horizont, gedacht als Tangente. Wir schauen horizontal und darunter liegt der errechnete Ort.

h = 6371,22 - √ ( 6371,22² - (sin ( km * 360 / 40031.56 ) * 6371,22 )² )

Zum Überprüfen der Formel gibt man den Erdradius: 40031.56 / 4 (Viertelkreis) ein und sollte exakt 6371,22 km erhalten. Der Mittelpunktswinkel ist dann 90°.
Ein propgrammierbarer Taschenrechner ist am geeignetsten. Oder man löst sie in Schritten, denn Eintippen ist nicht wirklich einfach.

Erdradius = 6371,22

Entfernungen bis 1000 km kann man bedenkenlos mit Pythagoras errechnen.

h = 6371,22 - √ ( 6371,22² - km² )

Eine 100 km entfernte Stadt mit der Bogenmaßformel errechnet, liegt 0,784762943, also 785 Meter unter dem Horizont.

Ich glaube, wir werden an der NASA herumgeführt.

Gravatar: harald44

Ehrlich gesagt, ich habe bis heute meine Zweifel über die Mondlandung, obwohl es gewichtige Argumente dafür, aber auch dagegen gibt.
Der Beweis mit dem Mondgestein funktiioniert nicht logisch, denn weil ja vorher noch niemand auf dem Mond war, kann auch niemand wissen, ob das vorgelegte Gestein tatsächlich vom Mond kam.
Und zum anderern: Wenn man vor fünfzig Jahren mit der damaligen Technik auf dem Mond landen konnte, warum ist das heute mit der um Dimensionen verbesserten Raumflugtechnik nicht mehr möglich? Das ist unlogisch und widerspricht jeder Menschheitserfahrung.

Gravatar: B3

Macht es denn Sinn, den ganzen ungeheuren Aufwand zu treiben und auch menschliche Risiken einzugehen, um tatsächlich auf dem Mond zu landen,
wenn es bereits ausreicht, es die Menschen glauben zu machen, um die gleiche Höhe an Einnahmen und Zuwendungen zu akquirieren???

Diese Frage sollten wir uns bei allen wissenschaftlichen Forschungsprojekten stellen, bevor wir über die daraus angeblich resultierenden Erkenntnisse resümieren!

Gravatar: Hans-Peter Klein

Die Amerikaner sollten den Russen, Chinesen, allen Raufahrtnationen, etwas Mondgestein zur Verfügung stellen, damit alle unabhängig die Proben untersuchen können.
MfG, HPK

Gravatar: Hajo

Allein dieser philosophische Satz hätte damals schon aufhorchen lassen müssen, denn das ist eine vorgegebene Aussage eines Militärangehörigen, was aber im Kern garnicht zu ihm paßt, genauso wie viele andere Dinge ebenfalls nicht stimmig sind und als junger Mann habe ich damals 1969 beim betrachten der Fernsehbilder schon eine innere Skepsis in mir getragen, ohne überhaupt etwas von Verschwörungstheorien zu wissen und außerdem ging mir alles viel zu schnell, von der Maßgabe von Kennedy bis hin zur Mondlandung und wer zum Mars fliegen will, sollte zuerst mal die Mondlandung richtig beherrschen und da ist ja seit 50 Jahren nichts mehr passiert und die wissen schon warum, denn im Gegensatz zu früher ist heute technisch viele nachvollziehbar und demzufolge auch auf Wahrheitsgehalt überprüfbar und da sind die Russen und die Chinesen schlauer, die geben auch was vor und die Russen sprechen von Bemühung ohne Erfolg und die Chinesen landen auf der unsichtbaren Rückseite, weil sie sich eben nicht der Lüge überführen lassen wollen und so findet eben nachwievor der mediale Kampf statt und ob jemals einer seinen Fuß auf diesen Erdtrabanten gestellt hat ist nicht bewiesen, viele Dinge sprechen dagegen, wenig dafür und da es sich um eine miltiärische Angelegenheit handelte, werden wir wohl nie die Wahrheit erfahren und der Begriff Verschwörungstheoretiker wurde ja gerade deswegen geschaffen um die Spuren über Verunglimpfung der anderen Seite zu verwischen, obwohl es keinen einzigen Beweis gibt, daß sie tatsächlich dort gelandet sind, denn Bildmaterial und Proben lassen sich leicht fälschen und bis zum Beweis des Gegenteils ist das ein reizvolles und zugleich martialisches Getue um etwas vorzugeben, was so nicht stattgefunden hat und jedes einzelne Nasabild könnte man zerpflücken, weil es nicht der Mondrealität in Nah- und Fernaufnahmen entspricht, mal ganz von dem abgesehen, wie sie mit dieser Lotterkiste wieder in den Orbit gelangen wollten, das entzieht sich jeder Vorstellung und eine kollektive Lüge wird deswegen nicht zur Wahrheit, nur weil sie angekündigte Staaträson war und sie waren vielleicht damals im erdnahen luftleeren Raum, ob sie auf dem Mond gelandet sind ist eine andere Frage, ich glaube nicht daran und bis zum Beweis des Gegenteils bleibe ich dabei und ein Foto mit steinigem oder sandigem Untergrund einschließlich der Utensilien könnte jeder mit Einsatz von viel Geld erstellen um anschließend die Behauptung aufzustellen, man wäre auf dem Mars gewesen und wer es auf die Spitze treiben will, der bemüht die berühmten Marsmännchen als Transformator, in einer Nacht hin und zurück und in den Mythen kommen ja schon seit einigen tausend Jahren solche Erzählungen vor und die Mondlandung ist eine Erzählung der Neuzeit mit viel Pathos aber ohne Griffigkeit, genauso wie die alten Gaukeleien, die immer gut ankommen und den Beweis der höchsten Fähigkeiten antreten sollen um das derzeitige Unvermögen noch zu kaschieren.

Gravatar: Ede Wachsam

Ja genau, auch ich weiß noch wo ich an den 2 Ereignissen war. Bei der Mondlandung die ganze Nacht allein vor dem damals noch einfachen kleinen sw Glotzkasten.

Bei der Nachricht über die gerade erfolgte Ermordnung von President John F. Kennedy in Dallas, war ich auf meiner Stube im Fliegerhorst im blauen Dienstanzug. Reiner Zufall, dass ich das Radio angestellt hatte. Ich griff mir meinen Stahlhelm vom Schrank, zog ihn auf, stellte mich in Richtung Texas USA auf, nahm Haltung an, salutierte und die Tränen liefen mir die Wangen herunter. Ich war geschockt und traurig, weil ich wusste, dass dieser Mann für sein Land ein guter Präsident gewesen war und das glaube ich auch heute noch. Er musste wohl damals sterben, weil er dunkle Geheimnisse als etwas Böses gehasst hat. Dies zumindest hat man sehr viel später darüber berichtet. Möglicherweise ist er den NWO Leuten ein Dorn im Auge gewesen. Daher muss auch Donald Trump gut auf sich aufpassen, denn der steht mit Sicherheit auch auf der Abschußliste dieser Clique.

Gravatar: Sting

Vor kurzen lobte Trump die Filmemacher der angeglichen Mondlandung !
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Bis heute ist Russland im Weltraum führend und selbst die Amis müssen mit deren Raketen fliegen !!
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Das sagt doch alles !!

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