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»Ich habe einen großen Wunsch an das gesamte schwedische Volk. Wo ist das schöne Schweden geblieben?« sagte die Königin vor Ort vom Tatort auf dem Campus Risbergska. Sie fuhr fort: »Ich möchte wirklich alle bitten, beim Wiederaufbau zu helfen. Zur Stärkung möchte ich nicht sagen, den Ruf, sondern den Namen. Was es bedeutet, Schwede zu sein. Ich bin traurig und denke an die Familienmitglieder und all diejenigen, die gestorben sind.«
Während die 81-Jährige Blumen niederlegte, konnte sie ihre Trauer nicht verbergen – Silvia weinte und hielt sich ihre Hände vor das Gesicht, wirkte sichtlich ergriffen. Anschließend besuchte das Königspaar, das seit 1976 verheiratet ist, einen Gedenkgottesdienst in der St. Nicolai Kirche, auch dort zeigten sich beide tief bewegt.
Im Gegensatz zu vielen anderen Königshäusern oder sonstigen Monarchien wie auch gewählten oder ernannten Ministern samt sonstigen Regierungsrepräsentanten in den diversen Staaten auf diesem Erdball gilt da schwedische Königshaus als sehr volksverbunden. Einer Königin Silvia oder einem König Carl XVI. Gustaf nimmt man die Betroffenheit und die Tränen ab; anders als zum Beispiel bundesdeutschen Altparteienvertreter, die in solchen oder ähnlichen Situationen pflichtgemäß angebliche Betroffenheit und Anteilnahme heucheln. Um dann, bei der nächsten Gelegenheit, Grinse-Selfies zu erstellen und zu veröffentlichen.
Kommentare zum Artikel
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»Wo ist das schöne Schweden geblieben?« - fragt die schwedische Königin!
Aber hat nicht auch sie wie der gesamte Königshof Jahrzehnte lang einfach zugesehen, wie ihr Land überschwemmt wird mit kriminellen Migranten aller Art und wie (auch) Schweden in diesem kriminellen Sumpf verkommt?! Und hat das Königshaus irgendetwas dagegen unternommen?? Jemals bei der linken/roten/grünen schwedischen Regierung dagegen protestiert?? NEIN, das hat dieser Königshof einschließlich der Königin nicht gemacht! Und nun bekommen alle Schweden inklusive des Königshofes für ihr Zuschauen und Nichtstun die Rechnung präsentiert! Und es wird auch in Schweden kein Ende mit dieser Gewalt nehmen. Dabei kann ja der Adel noch froh sein, da der doch von dieser Gewalt gar nicht betroffen ist. Es betrifft ja "nur" - wie immer - die kleinen Leute! Das Volk muss stets ausbaden, was "die da oben" verzapfen - skrupellos, gewissenlos, reuelos!!
zu den Gründern der ESI war das Könighaus beteiligt. Gott hilf ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.....an dem Haus hängt viel Blut, dass seit Jahren.
Manche weinen, manche machen Selfies.
Die Grüne Bagage soll endlich, weg!
Sie sollte lieber fragen, was das Königshaus und die schwedische Regierung mutwillig, aus ihrem Land gemacht haben, durch dass sie alles und jeden nach Schweden herein gelassen haben.
@ Axel Gojowy 07.02.2025 - 15:21
Wie mir ein älteres kinderloses Ehepaar (Bäckerei – ohne Schaufenster, Verkauf fand in der Backstube statt) in der Nachbarschaft damals (ca. 50er bis 80er Jahre des letzten Jahrhunderts) erzählte, war es nicht unbedingt vonnöten, die Haustür (tagsüber sowieso nicht, aber auch nachts) abzuschließen.
Da mein Elternhaus in einem kleinen Ort mit knapp 2000 Einwohnern stand, kann ich nicht für größere Städte sprechen.
Schweden muss es wie die Norweger machen! Rotgrüne Dummheit wird bestraft!
Wo das schöne Schweden geblieben ist? Es ist wie ganz Westeuropa durchmischt mit Fremd*****, die nicht hierhergehören, und daran sind sämtliche Adelshäuser nicht unschuldig. Neujahrsansprache von Königin Margarethe von Dänemark 1980: "In diesem Jahr werden sehr viele Menschen aus dem Süden zu uns kommen..." Zufall?
Ja, mal ne Frage: Wer war denn der Täter?
Bis heute keine Informationen außer: 35-Jähriger!
"Und meine Frage: Wo ist das schöne Deutschland geblieben?"
Das läßt sich zurückholen: Am 23. Februar mind. 51% für die AfD, damit es wieder aufwärts geht!!!
inmeiner Jugendzeit war Schweden der Inbegriff von Sicherheit und Anstand. Ich erinnere mich, dass es die sage gab, in Schweden könne man in Urlaub fahren und den Schlüssel an der Haustür stecken lassen. Sollte tatsächlich jemand ins haus kommen und etwas essen oder schlafen, läge ein Entgelt auf dem tisch. Möglich, dass es übertrieben war, aber es war die landläufige Meinung in Deutschland.