Aus Köln wird Neu-Köln:

Kölner Dom verschwindet aus Stadt-Logo

Die Stadtverwaltung löscht den Dom aus ihrem Logo. Und das mit voller Absicht.

Foto: Pixabay
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Der Kölner Dom steht so sehr für Köln, dass der Betrachter sie wie eins sieht. Die beiden Spitzen, je nach Zeit und Zustand hell oder düster, überragen die Stadt am Rhein und sind im besten Sinne das, was Reiseführer ein Wahrzeichen nennen: Zeichen für die Wahrheit.

Nun hat sich die Stadtverwaltung entschieden, das Symbol aus seinem Stadt-Logo zu tilgen. »Heute«, heißt es zur Erklärung, »wo wir vor allem Anforderungen haben im digitalen Bereich, für die Internetseite, für die Social-Media-Kanäle, da funktioniert dieses Logo in seiner Komplexität nicht.«

Wie? Das Logo funktioniert nicht mehr in seiner Komplexität? – Die Beamten – heute noch von Stadtvätern zu reden verbietet die Achtung vor vergangenen Zeiten – irren.

Indem sie die Doppeltürme aus ihrem Logo entfernen, werden die Beamten der Stadtverwaltung von der Komplexität des Logos eingeholt. Denn sie haben nicht nur die Doppelspitze aus ihrem Logo gelöscht, sondern den schwarzen Adler in einen roten geändert.

Hier geht es also um die Auslöschung nicht nur einer religiösen, sondern zusätzlich einer politischen Tradition. Die Unterwerfung ist also eine doppelte: Unter eine im Wesen rote Ideologie und einen anti-christlichen Geist. Das ist es, was das Logo nun sagt. Und vieles mehr.

Die Oberbürgermeisterin Henriette Reker zeichnet letztendlich dafür verantwortlich. Sie bringt das Christentum auf mehr als eine Armlänge Abstand. Und sie weiß es. Sie vollendet, was zahllose Luftangriffe gegen Köln nicht schafften. Das Verschwinden des Doms.

Konsequenterweise sollte sie auch die Stadt umbenennen: In Neukölln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gast

Na endlich! Wurde auch Zeit! Dieser Dom ist so antichristlich, wie nur irgendwas und zu gar nichts nützte! Colonia als römische Provinz mit einem römischen Dom, der die römische Papst-Herrschaft demonstrieren soll. Was anderes ist er nicht.
LG

Gravatar: Stefan Riedel

Köln verschwindet ? Ich Arschloxh sage nichts mehr!

Gute Nacht Freunde, Willkommen in der neuen schönen
Welt. Vielleicht unter Umständen (Tod?).

Gravatar: Hannelore

Die Bürgermeisterin Reker hat nun auch dafür gesorgt,
dass der Muezzin in Köln plärren darf!
Manche glauben, Frau Reker weiß nichts über den Islam.
Wer kann so was glauben. Die kennt den Islam besser,
als manche die hier schreiben. Spätestens wenn all
ihre Vorhaben bekannt wurden. Da wurde sie von etlichen
Islamkennern aufgeklärt. Hat aber nicht gewirkt.
Warum wohl nicht???
Ich bin ziemlich sicher, solche Leute bekommen Geld,
dafür, dass der Islam hier mehr Anerkennung findet.
Nicht nur Reker. Nein auch der Bürgermeister, der gestattet hat, dass in Köln diese entsetzliche Großmoschee gebaut werden durfte.
Dagegen gab es soviel Protest. Niemand den ich kenne
wollte das. Es gab Petitionen. Alles umsonst.
Auch in dem Fall bin ich sicher, dass der Bürgermeister
Geld bekommen hat.

Gravatar: individuum verus

Willkommen in der neuen deutschen Realität!

Und wie immer pennen die kläglichen Reste des deutschen Michels und sagen sich in guter Obrigkeitstreue, daß es so kommt, wie es kommen muß. Denn schließlich bekommt man in der Regel das, was man bestellt hat.

Das Köln schon länger keine deutsche Stadt mehr ist, haben seine Einwohner längst unter Beweis gestellt, in dem sie Reker trotz ihrer Kommentare zu den Ereignissen der Sylvesternacht von 2015 auf der Domplatte wiedergewählt haben.

https://www.express.de/koeln/henriette-reker-nach-wiederwahl-das-sind-meine-plaene-fuer-koeln-38039?cb=1648704567130

Jeder anständige Deutsche hat es aber in der Hand, dem entgegenzuwirken.

Denn muß man nach Köln fahren, um dort einzukaufen oder um Sehenswürdigkeiten anzuschauen?

Muß man als Unternehmer mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten, die ihren Sitz in Köln haben? Oder im Köllner Umland einen Handwerker aus dieser Stadt beauftragen?

Wir fahren bewußt bereits seit 2016 nicht mehr nach Köln. Denn wir wollen mit unserem paar Penunzen nicht noch damit beitragen, ein islamistisches Regime in Köln zu installieren, wie es z.B. gerade in Berlin passiert:

https://www.tagesspiegel.de/berlin/erster-vorstoss-deutschlandweit-berlin-plant-eine-migrantenquote-von-35-prozent-fuer-die-verwaltung/26822470.html

Die in diesen Beitrag von offizieller Seite verwendeten neuen Begrifflichkeiten (man könnte auch sagen "Worthülsen") zeigen drastisch, wohin sie Reise geht.

Aber die Mehrheit der endemischen Germanen ( das alte Wort für diese, das mit "A" beginnt, fällt ja mittlerweile schon unter § 130 StGB (Volksverhetzung), ist immer noch zu lethargisch und schicksalsergeben, um sich dagegen zu erheben.

Was soll man noch sagen?

Gravatar: maasmaennchen

Ein riesengrosses A-Loch als Logo wär doch was. Shithole Köln kann sich die Hand mit Berlin geben.Schmelztiegel der abartigsten Kulturen und Asyl/Migrantenhotspot Deutschlands.Eine Schande..!!!!!!!!!!

Gravatar: Britta

Ich bin sicher, eine Petition die den Dom wieder auf das
Logo setzt hätte Erfolg.
Der Kölner Dom ist das Wahrzeichen der Stadt.
Er ist in der ganzen Welt berühmt.

Liebe Kölner setzt euch gegen die Verrückten der Stadt Köln
zur Wehr.
Wehrt euch auch gegen den von Armlängen Recker genehmigten
Muezzinruf.

Gravatar: Ronald Schroeder

Der Dom als christliches Symbol paßte schon längst nicht mehr zum maßgeblich muslimisch geprägten NRW/ Köln. Insofern vollzieht die Stadtverwaltung unter Henriette Reker nur nach, was ihre CDU- und SPD-Vorgänger Burger, Blum, insbesondere Schramma und Roters politisch längst umgesetzt haben. Die Frau hat eben einen Sinn für Realitäten. In ein paar Jahren wird die Zentralmoschee der Ditib das Stadtlogo bilden. Immerhin wurde diese von Herrn Herrn Erdogan persönlich eröffnet. Grußansprachen, selbst um den Schein zu wahren, seiner deutschen Paladine, die für den Bau bereitwillig kritische Deutsche als Nazis verunglimpften, waren gar nicht erst vorgesehen. Wozu auch? Sie hatten ihre Schuldigkeit getan. Vielleicht gab es ja jetzt einen Anruf aus Ankara? Dann knallen eben die Hacken - oder die Stöckelschuhe und der Dom kippt aus dem Logo. Ich vermute mal, die Vertreter der katholischen Kirche begrüßen das als Zeichen einer ausgewogenen und vielfältigen Lokalpolitik.

Gravatar: Winnetou Koslowski

Also ich finde diese Emanze hat völlig recht. Schluss mit der Heuchelei und her mit einem neuen Loge, was der neuen Gesinnung entspricht, wobei ich den Felsendom in Jerusalem als Logo vorschlage. Dessen Ursprung ist so schön profan. Der Platz worauf dies Islam Machwerk noch steht, war nämlich ein Platz der Römer, wo die ihre Beanntmachungen für Aelia Capitolina alias Jerusalem vom Stapel ließen, also eine sehr frühe gesprochene BILD-Zeitung. Na ja und Profan passt zu den roten und grünen Karikaturen die immer noch glauben normale Frauen zu sein.

Gravatar: ropow

Na ja, die Unterwerfung wäre zu offensichtlich, wenn die Domspitzen sofort gegen Minarette getauscht würden.

Aber wenn es einmal soweit ist, dann muss man auch nur das passende Wording dafür wieder hervorholen:

„Das zeigt, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird. Wer das anzweifelt, stellt die Kölner Identität und unser friedliches Zusammenleben infrage.“ - Henriette Reker (Oberbürgermeisterin) zur Genehmigung des Muezzin-Rufs im Erzbistum Köln am 07.10.2021

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