Flaschenwürfe seitens der Event-Szene

Köln: feiernde »Jugendliche« attackieren Polizei

In der Nacht zum vergangenen Sonntag war Köln der Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Event-Szene und eingesetzten Polizeibeamten. In den Mainstreammedien werden die Gewalttäter jetzt als »feiernde Jugendliche« bezeichnet.

Foto: Dronepicr / CC BY 2.0 / Wikimedia
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Nach den schweren Krawallen und Angriffen durch Mitglieder der von den Mainstreammedien und Altparteinpolitikern getauften Event-Szene in Stuttgart und Frankfurt am Main war am vergangenen Wochenende Köln Schauplatz. In der Nacht zum Sonntag hatte sich eine etwa 150-köpfige Personengruppe unterhalb der Hohenzollernbrücke versammelt und übermäßig lautstark gefeiert. Die zunächst zur Behebung der Ruhestörung in geringer Zahl eingesetzten Polizisten wurden mit lautstarkem Gejohle, übelsten Beleidigungen und widerlichen Schmähungen sowie Drohungen empfangen.

Die Aggression bei der von Teilen der Mainstreammedien verniedlichend als »feiernde Jugendliche« bezeichnenden Gruppe nahm stetig zu, inenrhalb der Gruppe schaukelte man sich gegenseitig hoch, bis dann schließlich gezielt mit Flaschen auf die Polizisten geworfen wurde. Die riefen sofort Verstärkung herbei, konnten bis zu deren Eintreffen jedoch lediglich versuchen, so unverletzt wie möglich aus der Lage herauszukommen.

Sobald die Verstärkungen eingetroffen waren, gingen die Polizisten in die Offensive, die »feiernden Jugendlichen« stoben auseinander und flüchteten so schnell sie konnten in alle Himmelsrichtungen davon. Die Polizei eröffnete Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des tätlichen Angriffs auf Polizeivollzugsbeamte sowie wegen Beleidigung.

In Köln setzte man bereits am vergangenen Wochenende massiv Bereitschaftspolizei zur Unterstützung der regulären Schichtgruppen auf den Dienststellen ein. Diese Maßnahme will man, so der Kölner Polizeipräsident Uwe Jacob, auch in den nächsten Wochen beibehalten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Erst werden Polizei und Rettungskräfte wie schon in Schweden, Frankreich und England attackiert. Das hat bei unsere "Gästen" aus Afrika und den arabischen Ländern regelrecht Methode !!! Die Ereignisse von Göttingen, Stuttgart, Frankfurt Köln sind nur die winzige Spitze des Eisbergs !!!

Die deutsche / einheimische Bevölkerung wird eh insbesondere in den vielen migrativen NOGO-Areas unserer Städte eingeschüchtert, beschimpft, bedroht, und ebenfalls verprügelt bzw. mit Messern attackiert.ANGST UND SCHRECKEN ZU VERBREITEN, IST DIE PERFIDE TAKTIK DER MIGRATIVEN TÄTER UNTER DEM HALBMOND !!!

In den dortigen Brennpunkt-Schulen ist die Hölle für deutsche Schüler los, gerade wo die Migranten in der Überzahl sind wie z.B. in Berlin und im Ruhrgebiet: Mobbing, Prügelattacken, Abziehen, rassistische Beleidigungen usw.gegen Deutsche sind dort an der Tagesordnung - Schulleitungen und Politik / Medien schauen bewusst feige weg !!!

Wer dort abends/nachts mit öffentlichen Nahverkehr als Deutscher heimfahren will, riskiert Leib und Leben, wenn er auf migrative Jugend-Banden trifft !!!

In Holland und auf den span.Inseln erobern Migranten schon ganze Häuser.

Die "feindliche Übernahme" (Sarazin) wird wohl am Tag x folgen, wo dann alle Waffen aus Kellern und heidnischen Versammlungsstätten hervorgeholt werden werden, um zuletzt die Sender und Parlamente zu besetzen !!! Ein Bürgerkrieg wie in den USA steht uns wohl bald bevor. In Berlin wurde schon die Befriedung / Bekämpfung einer Straßenschlacht geübt. Doch die Polizei ist in der Minderheit und wird der Lage dann wohl kaum noch Herr werden.

Doch die Helis und Jets stehen wohl schon bereit, damit sich am Tage x unsere Eliten in ihr sichere Refugien in Down Under oder Paraguay absetzen können !!! Denn dort herrscht ein regelrechter Bauboom von Finkas exklusiv für unsere wohlhabenden Mainstreamer und Wirtschafts-/Politgrößen.

Wir werden so etwas von vorgeführt und verschaukelt !!!

Unser ehemals schönes Deutschland wird durch eine gewalttätige, respektlose Migrantenflut aus der Halbmond-Kultur regelrecht ruiniert !!!

Gravatar: Gerhard Gösebrecht

Solange unsere Polizei von linken und grünen Politischen Kräften durch den Schmutz gezogen wird und sich auch noch rechtfertigen muss wenn sie zu hart vorgeht ändert sich nichts. Diese Freizeitmigranten muss man hart bestrafen. Da wo die meisten herkommen wird nicht mit Polizisten Diskutiert da gibt es vorher eins in die Fresse und dann wird gefragt. Darum fehlt denen hier der nötige Respekt vor unseren Beamten. Köln wird nicht die letzte Stadt gewesen sein und es wird noch schlimmer. Aber wie sagte schon eine Deutsche Politikerin (Wir schaffen das)

Gravatar: Frank

Hat es sowas vor 2015 gegeben????? Das sind des Etabliertenpolitikers Lieblinge die auf deutsche Polizisten einprügeln. Und die lassen alles über sich ergehen. Beleidigen, bespucken, bewerfen, anpöbeln und respektloses Getue. Für das bisschen Pensionen?

Gravatar: Olaf Fröhlich

Die Beamten sollten jetzt doch wieder öfters zur Waffe greifen. Diese Gruppe von Menschen meint, das unser Leben und alles, was dazu gehört keinen Wert besitzt. Es muss nicht ausarten wie in den USA. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass die russische Armee einrücken sollte, um hier endlich wieder für Ordnung zu sorgen. Was dort oben im Bundestag rumschlavenzelt (Groko)sollte auch gleich eingesackt werden.

Gravatar: Ronald Schroeder

Ob Stuttgart, Frankfurt oder Köln; Freiburg, Berlin und Hamburg werden sicher bald folgen. Je weltoffener die Städte sind, um den gern auch kriminellen Bodensatz dieser Welt aufzunehmen und je haßerfüllter eine kommunale Verwaltung auf "deutsche Werte" reagiert, desto häufiger werden die fast ausschließlich nichtdeutschen Eventmanager das Bild und die Straßen dieser Metropolen beherrschen. Je mehr eine durch ständige Rassismus-Vorwürfe eingeschüchterte Polizei sich nicht mehr getraut, plündernden Ausländerhorden Einhalt zu gebieten, sondern die Polizeiführungen gehalten sind, politisch korrekte Worthülsen zu finden, um ihr politisch verordnetes Wegsehen zu kaschieren, wird man lieber friedlichen deutschen Mädchengruppen in der Sächsischen Schweiz nachspüren. Wohl nicht, weil das bei - eindeutig nicht verbotenen Symbolen auf deren Bekleidung - notwendig wäre, aber es ist eben gefahrloser. Oder man jagt eine Handvoll betrunkener Deutscher mit Hubschrauber und Reiterstaffel, weil sie auf einem Schlauchboot auf der Mulde mit einer Hakenkreuzfahne gesichtet wurden. Prioritäten müssen schon gesetzt werden - gezielte Flaschenwürfe auf Polizisten sind dagegen Lappalien feiernder Jugendlicher. Jedenfalls solange es sich um Migranten handelt. Man stelle sich nur einmal vor, einer der auf der Mulde schippernden Bootsfahrer hätte einen Polizisten angegriffen...

Gravatar: Daniel A.

Kölns Polizisten sind ja durch die Medien gegangen, weil sie sich vor BLM-"Aktivisten" niederknieten.
Kein Wunder das die "Partyszene" jetzt sauer ist das die Kölner Polizisten dies nicht immer tun!

Gravatar: P.Feldmann

Trotz (oder vllt. auch gerade wegen!) Framing , jeder weiß was "Eventszene" ist!
Der nächste Massenmörder oder Führer wird vermutlich lt.Regime "Eventmanager" heißen.

Abgesehen davon, daß der Schaden gesamtgesellschaftlich (Vertrauen und Wahrheitswille sind die Basis der Zivilisation!) gigantisch ist, niemand nimmt den Staat und seine Schergen (inhaltlich) noch wirklich ernst. Formal weicht man ihm wie einem glitschigen gefährlichen Feind aus.

Gravatar: Jörg L

Und der dumme Michel zahlt mit seinen abgepressten Steuern und Abgaben für diese Horde vom Kriminellen, die angeblich schutzbedürftig sind.

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