»Auf zum Kotau! Auf zum Kotau!«

Köln erlaubt Muezzin-Ruf an jedem Freitag

Die Stadt Köln erlaubt Moscheegemeinden jeden Freitag vom Minarett zum Gebet zu rufen. Ein Modellprojekt ?

Kölner Dom 1864, Rijksmuseum, CC0
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Es ist erst wenige Wochen her, da fiel Kabul an die Taliban und jeder der wollte und jeder der will, kann sich davon überzeugen, was radikaler Islam tatsächlich bedeutet. Und wer es dann noch nicht glaubt, der sei an die Rückkehr der acht Terroristinnen aus dem Islamischen Staat nach Deutschland zu Wochenbeginn erinnert.

Trotzdem hat die Stadt Köln entschieden, den örtlichen Moscheegemeinden zu erlauben, an jedem Freitag vom Minarett aus zum Gebet zu rufen. Und so wird es denn demnächst freitags zwischen 12 und 15 Uhr durch Köln schallen: »Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Allah ist am größten. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, es gibt keinen Gott außer Allah. Ich bezeuge, Muhammed ist der Gesandte Allahs. Ich bezeuge, Mohamed ist der Gesandte Allahs.« Auf Arabisch, versteht sich.

Bürgermeisterin Henriette Reker, die keiner Partei angehört, sagte: »Ich freue mich, dass wir mit diesem Modellprojekt den berechtigten religiösen Interessen der vielen Muslim*innen in unserer weltoffenen Stadt Rechnung tragen«. Und bevor Kritik an der Entscheidung auch nur leise anklingen könnte, verweist die Bürgermeisterin auf die vielen Moslems, die in Köln geboren sind und Teil der Stadtgesellschaft wären.

Und Reker will beruhigen: Das Ganze ist ein Modellprojekt, sagt sie. Es ist auf zwei Jahre begrenzt. Dabei ist sicher: In zwei Jahren ist der Anteil Moslems in Köln noch einmal größer geworden; schon jetzt liegt er bei 12 Prozent. Die Große Moschee der Ditib prunkt über dem Stadtbild neben dem Dom. Wer glaubt, dass der Ruf des Muezzin in zwei Jahren endet, der glaubt wohl auch an den Weihnachtsmann – dieser peinliche Rest christlichen Glaubes in den Supermärkten der Domstadt.

Zuletzt betet Reker die mittlerweile alte Leier herunter: »Wenn wir in unserer Stadt neben dem Kirchengeläut auch den Ruf des Muezzins hören, zeigt das, dass in Köln Vielfalt geschätzt und gelebt wird.« Das ist ihre Haltung und die sei ihr gelassen. Gelassen sei ihr auch der lächerliche, in den Augen vieler gläubiger Moslems mit Sicherheit gotteslästerliche Genderstern in Muslim*innen. Frau Reker kann eben nicht anders.

Was ihr jedoch zur Last gelegt werden sollte, das ist ihre bodenlose Naivität; dieses markanteste Zeichen einer Politikerkaste, die nach dem Motto »Es ist alles so schön bunt hier«, regiert. Diese Naivität zeichnet verantwortlich dafür, dass arabisch-moslemischer Antisemitismus sich mittlweile in deutschen Städten wie Köln austoben kann. Sie führt dazu, dass sämtliche islamistischen Anschläge zu Einzeltaten erklärt werden müssen, um den Islam in einer gleichsam letzten christlichen Geste in Unschuld zu waschen. Sie erklärt, dass Frau Reker den Ruf des Muezzin nicht kennt, der nach den ersten, eingangs zitierten Zeilen nicht etwa lautet:

»Auf zum Gebet! Auf zum Gebet!«

Sondern:

»Auf zum Kotau! Auf zum Kotau!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sabine

Diese Bürgermeisterin kann doch in ihrer Naivität anordnen was sie will., entscheidend ist, ob die Kölner mit diesem "Modellprojekt" eine Massenverblödung hinnehmen oder diese Frau zum Rücktritt zwingen.
.Da sie in diesem Jahr das Rentenalter erreicht, scheint sie die Realität nicht mehr zu erkennen. Es wird Zeit, sie abzulösen, bevor sie für Deutschland einen weiteren irrelevanten Schaden anrichtet.

Gravatar: Ralf

In deutschen Schulen findet Ideologiserung/Dogmatisierung statt. Durch Parteihelfer....ohm nein Lehrer hießen sie.
Doch seltsamerweise gehen die im Unterricht nie die Partei-Programme durch. Das könnte für viele verblendete Kid´s erhellend und heilsam sein. Nehme an, dass man das durchaus weiß.
So hätten die heute 18-Jährigen Erstwähler wissen können, was sie mit Rot oder Grün erwartet.

Gravatar: kassaBlanka

Egon Ohn 08.10.2021 - 17:37

Daumen hoch!

Gravatar: kassaBlanka

Wolfram 09.10.2021 - 10:06
(...) Arme Kölner Anwohner, die sich die in Arabien oder in der Türkei fühlen werden..


Wieso denn "arme Kölner"?

Genau das haben die sich doch zusammengewählt! Da ist Mitleid völlig unangebracht. Die wollen das so!
Wenn schon nicht schwul, dann halt Musel.
Geliefert, wie bestellt.

Gravatar: Rita Kubier

>>Köln erlaubt Muezzin-Ruf an jedem Freitag<<

Das ist eindeutig ein weiterer Schritt, der der Islamisierung Deutschlands dient und dienen soll! Selbst gewollt, gefördert und praktiziert von deutschen Regierenden, in diesem Falle der Verräterin am deutschen Volk christlicher Nation, Reker, die DAFÜR wegen Hochverrats angeklagt werden sollte und müsste - aber keiner tut es! Also wird bald der nächste Schritt folgen. Andere - zumindest Großstädte, zu allerersten vornehmlich westliche - werden nachziehen. Und so geht Deutschland, geht die deutsche Nation unaufhaltsam der Islamisierung entgegen und damit der Vernichtung unserer christlichen Kultur und Werte. Und DAS durch die Hand der eigenen Leute, durch deutsche Regierende, die damit ihren Hass und ihre Verachtung auf die eigene Nation zum Ausdruck bringen.
Einen solchen Hochverrat, der ungestraft und ungesühnt bleibt, bleiben wird, hat es noch nie auf deutschem Boden und in der deutschen Geschichte gegeben! UNFASSBAR!! Aber das Merkel-Regime hat es möglich gemacht.

Gravatar: Hack

Endlich gibt es auch mitten im erzkatholischen Köln ein orientalisches Gefühl wie in 1001 Nacht ...
Kunterbuntes Köln ...

Gravatar: Fred Mayer

Freut euch. Das ist die Vorübung für das Jahr 2040. Da werden alle Deutschen dem Ruf folgen müssen.

Gravatar: Stefan Riedel

Christliches Abendland? Es war einmal! Öko- Islamo- Faschismus heißt die neue Religion. Scharia, falsch. Öko-Scharia muss es heißen.

Gravatar: Wolfram

Wir sollten mal das Halleluja von Händel oder den Eingangschor von Bachs Johannespassion "Herr, unser Herrscher, dessen Ruhm in allen Landen herrlich ist" durch eine der großen Städten der Halbmondkultur schallen lassen - - - hui . . . . . da wär die Hölle los und ein Mob von fanatischen Prophetenjüngern würde die Lautsprecheranlage stürmen und kurz und klein hacken, denn Kirchen gibt es dort eh so gut wie gar keine mehr !!!

TOLERANZ GEHT BEI DIESER HEIDNISCHEN KULTUR IN LETZTER KONSEQUENZ NÄMLICH NUR IN EINE EINZIGE RICHTUNG - ZUM VORTEIL DES ISLAMS !!!

Der deutsche Michel ist dabei, seine jüdisch-christliche Identität und seine Nationalität völlig aufzugeben !!! - Arme Kölner Anwohner, die sich die in Arabien oder in der Türkei fühlen werden !!!

Gravatar: Hajo

Über 30 Jahre war ich beruflich auch im Nahen Osten unterwegs und der Muezzin-Ruf zum regelmäßigenGebet war mein Begleiter doch leider habe ich niemals eine Kirchenglocke vernommen, obwohl es früher bis vor wenigen Jahrhunderten eine christliche Gegend war.

Wer nun ohne Gegenleistung so einen Wahnsinn zuläßt, der gehört mit zu den Zerstörern der abendländischen Kultur und wie bösartig oder dämlich muß man eigentlich sein, so etwas zuzulassen, denn deren Absichten sind doch offensichtlich und so schlagen sie einen Pfosten nach dem anderen ein, bis sie Mehrheiten erlangt haben und dann Europa nach islamischem Vorbild gestalten, weil so ihr Auftrag lautet und der Prophet und sein heiliges Buch niemals verraten wird, im Gegensatz zu unseren gottlosen Koryphäen.

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