Daß die deutsche Fußballmannschaft, die weder richtige Männer noch Bälle dabei hat, sich mit ihrem kollektiven Mund-Zu-Halten zu einer unfreiwillig komischen aber auch unfreiwillig bezeichnenden Geste verleiten ließ, war Hochnot peinlich. Schon weil die iranischen Spieler mit der gleichen Geste in Richtung des totalitären Regimes in Teheran Mut bewiesen.
Auf diese Spieler und ihr Verhalten auf dem Spielfeld zielte ein Kommentar von Jürgen Klinsmann. Oder besser: Auf deren Verhalten am Spielfeldrand. »Das ist kein Zufall«, kommentierte der Ex-Nationalspieler das emotionale Auftreten der Iraner gegenüber der BBC, »das ist alles beabsichtigt. Es ist Teil ihrer Kultur und ihrer Spielweise, sie haben den Schiedsrichter perfekt bearbeitet. Die Bank ist immer aufgesprungen und hat den Linienrichter und den vierten Offiziellen an der Seitenlinie bearbeitet. Sie sind ständig in deinem Ohr und vor deinem Gesicht.« Und damit es keine Missverständnisse gibt, ergänzte der Weltmeister von 1990: »Das ist ihre Kultur, sie sorgen dafür, dass du deinen Fokus und deine Konzentration verlierst«.
Prompt meldete sich der portugiesische Trainer der Iraner, Carlos Queiroz, und machte auf woke. »Ganz egal, wie sehr ich respektieren kann, was du auf dem Feld getan hast, diese Äußerungen über die iranische Kultur, das iranische Nationalteam und meine Spieler sind eine Schande für den Fußball«. Und damit auch hier keine Missverständnisse entstehen können, ergänzte Queiroz, er verfolge gespannt, welche Folgen das für Klinsmanns Arbeit für die Fifa habe, denn er erwarte einen Rücktritt.
Kurze Zeit später waren auch die iranischen Offiziellen zur Stelle. Der Fußballverband forderte ebenfalls Klinsmanns Rücktritt. Zugleich verwiesen die Vertreter auf die »über die tausendjährige persische Kultur und die Werte von Fußball und Sport«
Nun, offenbar kennen die iranischen Offiziellen nicht einmal ihre eigene Kultur. Denn die persische Kultur ist nicht über Tausend, sondern deutlich über 2.500 Jahre alt. Damit ist sie insbesondere sehr viel älter als der Islam in Persien und der Islam überhaupt. Was aber im Iran wohl keiner laut sagen mag, weil es die Mullahs nicht hören wollen.
Wer das anerkennt, kann über die Bemerkung von Klinsmann nur schmunzeln. Aufregen muss man sich darüber nicht. – Und ein Perser würde auf die Ausführungen Klinsmanns nicht einmal reagieren. Er weiß um seine Kultur. Es braucht schon einen in Minderwertigkeitskomplexen gebadeten Vertreter aus einem Land, das sich wichtiger nimmt, als es ist, um nach Klinsmanns Erklärung durch die Decke zu gehen – und Klinsmann auch jenseits des Spielfelds zu bestätigen.
Eines muss man allerdings festhalten: Mit seiner Bemerkung beweist Klinsmann in jedem Fall mehr Mut, als die deutsche Mannschaft und ihre rot-grünen Politruks, wenn sie im Gleichschritt über den Regenbogen marschieren. Deren Verhalten ähnelt in seiner Gleich-Artigkeit den gleichgeschallten Verlautbarungen aus dem offiziellen Teheran. Die wiederum an ganz andere Unkulturen erinnern.
Kommentare zum Artikel
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Ekkehardt Fritz:
Der Islam wird durch die Chaostruppe unter Führung vom vergesslichen Ole nicht nur "scheinbar" gefördert, sondern ganz massiv und gezielt.
Die Muezzinstadt Köln war nur der Anfang als Testballon. Da es kaum Widerstand gab, wird die Durchseuchung mit Islamisten zielstrebig weiter getrieben, bis die Deutschen nur noch in der Minderheit sind;
ganz im Sinne von Harnbock, Ole, Lundemann, Kriegstreiberliese A. und solchen wie Fischer, Trittin, Wolf, Fäser usw.
@hw 28.11.2022 - 10:45
".... Die Iraner vertragen weder Kritik, noch sind sie in der Lage sportlich und politisch mit Gegenwind in jeder Form umzugehen. ...."
Das gilt ja nicht nur für die Iraner bzw. den Iran. Das gilt für alle islamischen Länder und somit allgemein für den ISLAM!! Denn diese menschenfeindliche IDEOLOGIE - den Islam kann man unmöglich als eine Religion bezeichnen - verträgt absolut keine Kritik. Wer es wagt, den Islam zu kritisieren, muss mit gravierenden Folgen rechnen - durchaus auch mit seiner Ermordung bzw. Hinrichtung. Hätte Klinsmann diese berechtigte Kritik im Iran oder Katar geäußert, hätte selbst er und als Ausländer jetzt wahrscheinlich kaum noch etwas zu lachen. Ganz normale Privatpersonen noch weniger! Woran man eindeutig und immer wieder erkennen kann und feststellen muss, was für eine gefährliche, menschenfeindliche, brutale, machtbesessene Gesinnung dieser Islam beinhaltet. Und daher ist es sowieso ein Skandal sowie das Dümmste, sportliche oder sonstige Wettkämpfe oder Veranstaltungen, an denen sich viele Länder dieser Welt beteiligen, in einem islamischen Land stattfinden zu lassen!
Jürgen Klinsmann hat die Wahrheit gesagt und bekommt, wie kann es bei den Iraner und dem islamischen Volk sein, Kritik.
Auch den Rücktritt, oder gar den Rauswurf erwartet man im brutalen Iran.
Carlos Queiroz ,Trainer der Iraner Nationalmannschaft, scheint von den Iraner sehr schnell islamisch erzogen worden zu sein.
Anders lässt sich die unverhältnismäßige Hetze gegenüber Klinsmann nicht erklären.
Die Iraner vertragen weder Kritik, noch sind sie in der Lage sportlich und politisch mit Gegenwind in jeder Form umzugehen.
Das trifft allerdings auf den ganzen Islam zu!!!
Das kennen wir ja aus Deutschland mehr als als es uns lieb ist. Wir haben ja eine stark ausgeprägte islamische Asylanten-Frauen-vergewaltiger Mannschaft. Siehe Gruppenvergewaltigungen und andere Straftaten.
Der große persische Dichter Abul-Qâsem Ferdowsi lebte ca. 940-1024 n.Chr. und er sagte, der Islam sei das schlimmste Übel das Persien je widerfahren ist.
… „Deutsche und iranische Offizielle haben eines gemeinsam: Sie bevorzugen Redeverbote und billige Gesten.“ …
Was nicht nur vermuten lässt, dass es „Sodom & Gomorrha“ schon im „Merkel-Deutschland“ gab, welches auch von Ole incl. dem Trio Habeck, Baerbock und Lindner nun scheinbar sogar noch gefördert und ausgebaut wird???
https://www.imageberater-nrw.de/aktuelles-aus-deutschland/november-2019/
Richtig.Wahre Worte !
Herr Klinsmann, ich erinnere mich noch an Fußball damals.Danke.
Auch an seinen Äusserungen und am ,,Deutschen Wesen'' wird der Iran nicht genesen.