50-Billionen Dollar für Klima-Politik ohne Sinn und Verstand

Klimawahn: Senator Kennedy stellt Staatssekretär des US-Energieministeriums bloß

Die US-Regierung will, dass 50 Milliarden US-Dollar in den Klimaschutz fließen sollen. Doch die Regierung kann nicht sagen, ob das etwas bringt und ob dadurch tatsächlich die Erdtemperatur gesenkt werden kann.

Foto: Screenshot YouTube/SenJohnKennedy
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[Siehe Kurz-Video auf Instagram HIER und lange Version auf YouTube HIER]

Bei einer Anhörung fragte US-Senator John Kennedy den Staatssekretär des US-Energieministeriums, welchen Nutzen die 50 Billionen (!!!) US-Dollar haben, die die US-Regierung für die CO2-Reduzierung und den Klimaschutz ausgeben will. Werde dadurch die Temperatur der Erde gesenkt? Und wenn ja, um wie viel? Was sind die Prognosen? Womit ist zu rechnen? Wie könnten die Effekte sein? 

Und?

Der Staatssekretär des US-Energieministeriums, David Turk, weiß keine Antwort.

Er weiß nicht, wie viel es ungefähr kosten wird (Kollegen schätzen 50 Billionen US-Dollar), nur dass es Billionen sein werden, um bis 2050 CO2-neutral zu werden. Doch ob das etwas für das Klima bringt bzw. welche Auswirkungen das auf die Temperatur haben wird, kann er nicht sagen.

Mehrere Minuten lang, versucht Kennedy eine klare Antwort zu bekommen. Doch der Regierungsvertreter redet um das Thema herum, sagt, dass die USA im Klimaschutz Vorbild für den Rest der Welt sein müssten, etc. Doch was die Klima-Politik konkret bringt, kann er nicht sagen.

Geht es hier wirklich um Klimaschutz? Oder geht es hier um Lobbyismus für Unternehmen und Investoren, die im Namen des Klimaschutzes Geld machen wollen?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Siegfried

Es geht wohl um 50 Milliarden und nicht 50000 Milliarden?

Gravatar: Konrad Kugler

Wir leben mit dem Wetter, das die Sonne mit ihrer Energie auf Boden, Wasser und Luft bewirkt.Die Wolken werden bei allen Berechnungen unterschlagen, weil sie nicht erfaßbar sind. Klima ist Statistik. Und was eine Welttemperatur beweisen soll, zeigt die mittlere Temperatur zwischen der tiefsten auf einen Berg in Grönland und der höchsten im Death Valley. Nonsens.
Wer hat schon von NAO gehört, der Nordatlantischen Oszillation, die von der Sonne im Bereich der Balearen bewirkt wird. Das erwärmte Wasser strömt Richtung Grönland, kühlt dabei ab, sinkt tiefer und strömt zurück. Diese Darstellung ist absolut primitiv und beschreibt nur einen winzigen Teil der Vorgänge.
Wir leben auf einer wunderbaren Erde, die leider von mehr als fragwürdigen Gestalten drangsaliert wird.

Gravatar: Fritz der Witz

Es geht um Interessenpolitik, und selbstverständlich NICHT um die Interessen der normalen amerikanischen Bürger, sondern um die Interessen der Rockefellers, Fords, Soros, Gates & Co. daran, das Volksvermögen vom Volk auf ihre eigenen Konten umzuverteilen.

Sobald dies geschehen ist, ist das "Klima" wieder in Ordnung.

Gravatar: Angermann

@ Josef Brzycki
Damit haben Sie sehr recht. Klimaschutz ist auch nur ein Euphemismus für Klimanarrativschutz zur Ausbeutung und Kontrolle der Bevölkerung.
Wie Sie richtig sagen, ist Klima eine statistische Größe, die man nicht schützen kann. Aber manipulieren kann man sie trefflich wie jede Statistik. Und genau das wird ja auch getan, zu unser aller Schaden, damit skrupellose Oligarchen wie Soros, Rothschild, Gates oder Systemlinge wie Larry Fink von Blackrock weiter in Saus und Braus leben können, während immer größere Teile der Menschheit verelenden. Die werden dann als überflüssig erklärt (Harari) und es gibt ernsthafte Bestrebungen dieser Milliardäre, die Verkleinerung der Menschheit aktiv voranzutreiben. Mir scheint, die Corona-"Pandemie" war der erste aktive Versuch dazu.

Gravatar: Croata

Es geht hier (mal wieder ) NUR ums Geld.
Noch war die Corona "Pandemie"nicht beendet erklärt, schon hat der Gates über "Klima Gefahr" gesprochen.
Ja, es geht um viel Geld.
Karl ist plötzlich an Wärmepumpen interessiert. Für mich persönlich ein Warnsignal - Stufe ROT!

Gravatar: AvL

Man kann nur Gott dienen oder dem Mammon, beides gleichzeitig schließt sich aus. Im protestantischen Amerika oder dem Amerika der Democrats zählt nur das Geld. Aus dieser Ecke kommt die Klimapolitik, die nur ein besonders "cleveres" Geschäftsmodell ist und mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Jede Woche eine schöne neue Klimawelt. Besser als dieser ahnungslose Staatssekretär des Energieministeriums kann man das nicht darstellen. Der wirkt noch unbedarfter als unsere Grünen. Amerika zu folgen, besonders heute, ist ein Himmelfahtskommando, siehe Habeck und Graichen. Selber denken und wieder Orientierung gewinnen, ist das Gebot der Stunde.
Vor über fünfzig Jahren las ich mehrmals wöchentlich in einer deutschen Zeitung AMERICAN SCIENTISTS HAVE FOUND OUT. Meine Empfehlung für das vaterlose untertänige amerikahörige Deutschland. Nutzen Sie die Zeitung für was anderes und informieren Sie sich anhand seriöser Quellen. Das ist heute etwas aufwendiger als eben vor fünfzig Jahren. Und man muß lernen, die Geister zu unterscheiden. Das wußte schon der heiilige Ignatius dei der Gründung des Jesuitenordens 1534, Zeitgenosse Martin Luthers, wobei ich auch den Falschmünzer und "Vater" dieser Klimapolitik benannt hätte.Wie damals wäre es auch heute wieder Zeit für eine Gegenreformation, um dem ständigen Unfug der federführenden protestantichen Amis entgegenzutreten!

Gravatar: Josef Brzycki

Schon die Begrifflichkeit ist falsch.Es gibt keinen Klimaschutz.Man kann für die Umwelt etwas tun,die Umwelt schützen,ja! Da bin ich auch dabei.Das Klima wird beschrieben mit Meßwerten des Wetters über gewisseZeiträume,meist über 30Jahre.Und das Wetter kann man niemals schützen,welch ein Schwachsinn.

Gravatar: Kain E. Gnade-Mehr

Unter dem Deckmäntelchen "Umweltschutz" findet gerade weltweit der größte Raubzug der Menschheitsgeschichte statt!

Gravatar: Werner Hill

USA beim Klimaschutz Vorbild für den Rest der Welt?

Nein! Das sind doch wir!

Daß es nicht um's Klima geht, dürfte inzwischen auch den Dümmsten klar sein. Es geht aber wohl auch nicht nur um Profite für wenige sondern auch um Freiheitsberaubung und Verarmung für viele. Der Great Reset läßt grüßen ...

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