Amnesty vergibt Preis an selbsternannte Klimaretterin

Klimawahn: Greta Thunberg erhält Menschenrechtspreis

Die selbsternmannte Klimaretterin Greta Thunberg und ihr Club der schwänzenden Schüler erhalten den wichtigsten Preis von Amnesty International.

Greta Thunberg / Wikicommons / CC BY-SA 3.0
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Die selbsternmannte Klimaretterin Greta Thunberg und ihr Club der schwänzenden Schüler »Fridays for Future«, kurz fff, erhält den wichtigsten Preis der Menschenrechtsorganisation »Amnesty International«, den sogenannten »Ambassador of Conscience Award«, zu deutsch: Die »Botschafter des Gewissens«-Auszeichnung.

Bei der Preisverleihung sagte die 16-jährige Schwedin, der Preis ginge an »all die furchtlosen Jugendlichen, die für ihre Zukunft kämpfen". Was furchtlos daran ist, jeden Freitag teilweise gemeinsam mit den Lehrern die Schule zu schwänzen, sagte sie nicht.

Nach dieser Selbstbeweihräucherung ob des eigenen Mutes folgte eine kleine Übung in argumentativer Rabulistik. Denn natürlich fragt sich jeder mit ein wenig Verstand, was denn Amnesty International mit vermeintlicher oder auch wirklicher Klimarettung zu schaffen hat. Eigentlich kümmert sich die Organisation um politisch Verfolgte. Oder hat Amnesty jetzt sein Herz für chemisch verfolgte Moleküle entdeckt, zum Beispiel für CO2?

Greta Thunberg macht es sich wie immer leicht. Sie beklagt ganz einfach, dass viele Menschen die Verbindung zwischen Klimawandel und Migration, Hunger und Verletzung von Menschenrechten noch nicht klar sehen. Dann kommt ein gefühlsseliger Appell ans Mitleid: »Menschen sterben! Und trotzdem schauen immer noch so viele von uns weg.« Und fertig ist die Propagandabüchse der Greta. Bei einer solchen Argumentation hängt am Ende alles mit allem zusammen und jeder kann die Schuleschwänzer bepreisen.

Das waren noch Zeiten, als Amnesty International seinen Preis an den tschechischen Bürgerrechtler und späteren Präsidenten von Tschechien Vaclav Havel verlieh. Der wusste, was politische Verfolgung bedeutet. Und er wusste sicherlich auch, wie Kampagnen im Sozialismus verliefen. Da wurde das Volk auf die Straße gerufen und es wurden Aktivisten der Arbeit gekürt. Bevorzugt wurden Arbeiter und Bauern, Leute aus dem einfachen Volk mit simplem Verstand. Sie stiegen auf, hielten sich oben und nahmen Auszeichnungen entgegen. Und irgendwann verschwanden sie wieder zusammen mit ihren Preisen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manni 1

Gabs da nich ne Mucke mit nem Titel:Hurra-Hurra die Schule brennt?Würde mich nich wundern wenn die Kinnings dieses als Antischule- Song zum besten geben.Die Politiker machen diesen Scheiss auch noch mit nach dem Motto :Je dümmer desto besser.Jaaa Politik fängt heute in der Schule an,nur haben die Lütten nicht daran gedacht das es der Faden der Zukunft ist denen sie selber durchtrennen.

Gravatar: germanix

Was soll man dazu schreiben - ach ja ich hab's - Lasset die Kindlein lallen, denn sie sind auf den Kopf gefallen!

Gravatar: Karl Napp

Jeder Karnevalsorden in Köln und Mainz ist mehr wert, als diese Auszeichnung der selbsternannten Säulenheiligen des Weltmoralismus und des Gutmenschentums, die sich Amnesty International nennen. .

Gravatar: iMilanek

Greta go home! Or better: to school!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Amnesty vergibt Preis an selbsternannte Klimaretterin
Klimawahn: Greta Thunberg erhält Menschenrechtspreis“! ...

Weil sie das Thema „Chemtrails“ bisher für wahrscheinlich sehr, sehr viel Geld noch nicht einmal ansprach? Da das mit dieser Technologie versprühte Gift für die Menschheit als ganz besonders gesundheitsfördernd(?) sein - und eigentlich(?) der Vermehrung(?) dienen soll?
https://de.wikipedia.org/wiki/Chemtrail

Werden Kritiker dieses Vorgehens nicht noch immer als Verschwörer eingestuft, obwohl er Einsatz dieser Technologie von unserer(?) göttlich(?) geführten Bundesregierung längst zugeben musste? https://www.mimikama.at/allgemein/bundesregierung-bestaetigt-chemtrail-projekte/

Wird an diesem Betrug etwa weiter festgehalten, weil der Schaden inzwischen so groß ist, dass ihn die deutschen Autofahrer nicht mehr allein begleichen können – und etwa deshalb nun auch das Überleben der Industrie unseres Heimatlandes aufs Spiel gesetzt wird???

Forderte das Fischer Joschka in „Pflasterstrand 1982“ - zitiert in Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7 - etwa nicht auch darum:

„Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen“
- und weiterhin im Buch "Risiko Deutschland", Rezension in ´Die Welt` v. 07.02.2005:

„Deutschland muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden“???

Gravatar: Lupo

Verlogener bzw. Verkommener kann dieser Preis nicht sein, für welche Menschenrechte hat den GretaGöhre gekämpft????
Keine Spende mehr für so einen Beweihräucherungsverein.

Gravatar: Hans-Peter Klein

Greta ist weder
- selbsternannte, noch
- selbstermannte, noch
- selbsternmannte Klimaretterin, wie Sie hier schreiben.

Greta macht es sich auch nicht leicht, wer tut sich das schon an, angefangen mit der beschwerlichen Anreise, das ewige Rampenlicht und dann in einer fremden Umgebung, einer Erwachsenen-Hochburg, in einer Fremdsprache freisprechend die eigene Sache in den eigenen Worten zu vertreten.
Als 16-jährige wohlgemerkt, ich konnte bisher jedenfalls noch keinen heimlichen Spickzettel bei Ihr entdecken.

Vielleicht ist es gerade Ihre Empathie gegenüber den Ungerechtigkeiten im Zusammenhang mit Klimawandel, Migration, Hunger und der Verletzung von Menschenrechten, die Ihr hilft das Ihr angeborene leichte Asperger-Syndrom zu lindern.

Sie schreiben:
"Dann kommt ein gefühlsseliger Appell ans Mitleid: »Menschen sterben! Und trotzdem schauen immer noch so viele von uns weg.« "

Das stimmt doch (!), die Geister scheiden sich doch einzig darum, wie die Politik diesen Zustand, den Status Quo, ändern soll und muss.

Die AfD-Wählerschaft besteht zu 60% aus Protest- und Wutbürgern.
Der Geist dieses Artikels ist nicht dazu angetan, daraus ein dauerhaftes AfD-Wähler-Potenzial entstehen zu lassen.
MfG, HPK

Gravatar: Rita Kubier

Kranke, irre Welt kann man dazu nur wieder sagen!!

Gravatar: Werner

Amnesty International ist auch so eine Verbrecherorganisation, die von der Hochfinanz finanziert wird und die gleichen rassistischen Ziele hat.

Gravatar: Dieter Becker

Wie lächerlich ist den das? :-(
Die Verblödung schreitet voran! :-(

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