Das Klimaschutzministerium soll ein Veto-Recht bekommen

Klimatotalitarismus: Grüne fordern eigenes Klimaschutzministerium

Annalena Baerbock und Robert Habeck fordern ein Klimaschutzministerium. Dies solle mit einem Veto-Recht ausgestattet sein, um Gesetzeserlasse zu verhindern, die gegen den Klimaschutz seien.

Foto: Screenshot YouTube, Phoenix
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Ein Superministerium, das mit einem Veto-Recht alle anderen Ministerien und den Bundestag aushebeln kann? Das fordern die Grünen-Chefin Annalena Baerbock und ihr Co-Chef Robert Habeck [siehe Bericht »n-tv«].

Die Grünen wollen ein »Klimaschutzministerium«, dass Politik und Gesetzesgebung überwacht. Sollten Gesetze oder Verordnungen dem Pariser Klimaschutzabkommen widersprechen, dürfe das Klimaschutzministerium ein Veto einlegen.

Die Grünen haben zur Wahl ein »Klimaschutz-Sofortprogramm« vorgelegt. Darin enthalten sind auch Pläne, den Kohleausstieg schon auf 2030 vorzuziehen. Welche Konsequenzen das für die deutsche Wirtschaft hat, erläutern die Grünen nicht.

In den ersten hundert Tagen der Grünen-Regierung solle zudem eine »Klima-Taskforce« eingesetzt werden, die der Politik die neuen Richtlinien vorgibt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Würde ich auch vorschlagen, wäre ich Mitglied der grünen Rot-Front, denn das hätte dann die gleiche Wirkung wie bei Stalin, Hitler und Mao und dann wäre das Ende der Freiheit entgültig besiegelt und diese Typen wollen einfach nicht einsehen, daß wir derzeit noch eine Demokratie sind und ihre Gedanken noch den alten Systemen anhängen und dabei predigen sie ständig, sie seien modern und sind so altbacken, wie es schlimmer nicht geht.

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