»Neues Deutschland«-Redakteurin macht Hunde für Klimawandel mitverantwortlich

Klimaschutz: Linke Journalistin will Hunde verbieten

Eine Redakteurin der alten DDR-Zeitung »Neues Deutschland« fordert: »Lasst uns die Köter abschaffen«. Begründung: Hunde seien eine Belastung für das Klima.

Linke halten Hunde für Klimabelastung. Foto: Pixabay
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Die Redakteurin Katharina Schwirkus fordert in der linken Zeitung »Neues Deutschland«: »Lasst uns die Köter abschaffen«. Begründung: Die Hunde seien eine Belastung für das Klima. Ihr ökologischer Fußabdruck sei zu groß. Hunde und Katzen würden wegen ihres Futterbedarfs einen so großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen wie Menschen in manchen Ländern der dritten Welt.


Außerdem würden Hunde viele braune Hinterlassenschaften im Park und auf der Straße hinterlassen, die man nach neuen Regeln in Plastiksäckchen entsorgen muss. Und das in einer Zeit, in der Plastiktüten zu einem Tabu geworden sind!


Kindern sollte man frühzeitig genug klar machen, schreibt Schwirkus, dass es »egoistisch« sei, in der Stadt Hunde und Katzen zu halten. So viel zum Thema Indoktrination der Kleinsten!


Für die Journalistin Schwirkus gibt es nur eine Schlussfolgerung: Hunde und Katzen »sollten aus unserem Leben verschwinden«.


Die Zeitung »Neues Deutschland« war von 1946 bis 1989 in der DDR das zentrale Print-Medium der »Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands« (SED). Jetzt gilt sie als eine Art linke Szene-Zeitung.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Elvi Stegner

Heiße Hundstage im "Neuen Deutschland":

Ihr linker Kollege, Sebastian Weiermann kontert in seiner Replik am 18.7.:

"...Völlig außer Acht lässt die Kollegin, beim Rechnen der Klimabilanz von Haustieren, wie sich die Tierhaltung auf das Verhalten der Menschen auswirkt. Zwei Wochen Südamerika, Wochenendtrips nach London oder Barcelona? Das machen nur die wenigsten Hundemenschen. Das Tier mitnehmen, viel zu kompliziert und zu stressig für Mensch und Tier. Urlaub findet an Nord- und Ostsee, im Mittelgebirge oder den Alpen statt. Ziele die bequem und klimafreundlich mit der Bahn zu erreichen sind...
Oder die gesundheitlichen Vorzüge der Tierhaltung: Hundehalter etwa leben länger, haben ein besseres Immunsystem und leiden seltener unter Stress bedingten Erkrankungen.
Statt also Verbote und Hürden für die Tierhaltung zu fordern sollte eine LINKE, die für ein gutes Leben antritt, dafür kämpfen, dass es mehr Freiräume gibt, die Mensch und Tier miteinander genießen können.

Egal ob im Büro, Park, Restaurant oder Museum. Hund, Katze, Papagei, Goldfisch und Schildkröte sollten überall dabei sein können, wo nicht triftige Gründe dagegen sprechen. Dem gesellschaftlichen Klima wird es helfen."
---
WOW! Beide Daumen hoch!

In linkester Konsequenz wird uns demnach klimamäßig nur noch ein "Parlament der Tiere" retten können.

Analog zu Erich Kästners berühmter Parabel "Die Konferenz der Tiere" von 1949 sind es die Tiere, die aus der Erfahrung mit ihnen gelernt haben , dass von den Menschen kein Frieden in dieser Welt zu erwarten ist.

Gravatar: Freidenkende

die mag nunmal keine Tiere!! Einen Schweinshaxen mit Rotkohl und Klos auf dem Teller findet sie total lecker, schläft gerne auf Federn, trägt gerne Leder und Fell etc.. Die sollte ihre Eigeninteressen woanders vermarkten, was kostet uns diese Linke?
Die Moslems mögen auch keine Hunde, ist das etwa der Grund, damit sie doll da steht - hoffentlich bekommen wir bald andere Zeiten und andere Personen, die anders denken und ticken.

Gravatar: Otto

Stimmt leider, wieviele Millionen Schweine und Rinder werden getötet, um Hundefutter zu produzieren?

Gravatar: Hermine

@ Zyniker

Ich stimme Ihnen zu.
Bei den Linken sind viele Moslems. Und wie Sie schon
sagten die wollen keine Hunde.
Sonst müssten die Linken ja auch Katzen verbieten.
Und damit haben sich diese entlarvt.

Leider werden auch immer mehr Hunde vergiftet.
Eine Schande!

Wer kann sollte sich einen Hund anschaffen.
Ein Hund ist die beste Alarmanlage, der beste Schutz.
Und der beste Freund!

Gravatar: Hartwig

@ Matthias Rahrbach 24.07.2019 - 12:14

Verehrter Herr Rahrbach,

ich lege Ihnen herzlichst nahe, sich mit professioneller, hochwissenschaftler, Beweisführung, auf höchstem Niveau, auseinanderzusetzen. Dem höchsten Niveau überhaupt.

Warum?
Können Sie sich noch darin erinnern, was die Schlingel, die heute und jetzt das Land zerstören, dem Christentum vorgeworfen haben?

Nun, der Atheismus hat noch weniger zu bieten. Noch weniger. :)

Die Evolutionstheorie ist nicht beweisbar, man kann daran nur glauben. Aber, dann entgeht einem Menschen das Wichtigste im Leben.

Da helfen auch keine akademischen Titel, auch keine zwei oder vier oder acht. Irrelevant.

Und, man muß interdisziplinär arbeiten. Was heute sehr schwierig ist.

Und, man muß alle wahren Aussagen auf der Welt beachten. Also nicht nur diejenigen, die einem gefallen wollen und die restlichen ausblenden. Nein, nein.

Nur die christliche Ideologie, als einzige, bietet echte Gerechtigkeit. Wer diese sucht, findet dahin.

Merci

P.S.: Beweisführungen werden an unseren heutigen Unis nicht mehr gelehrt. Schon lange nicht mehr. Das muß jeder für sich selbst lernen. Et cetera.

Und das ist fatal, für eine Gesellschaft wie die unsrige. Große Klappe, sehr wenig dahinter.

Gravatar: Horst Brandenburg

Gute Idee, werde auf Affen umsteigen und ******* ******** ********

Gravatar: Alfred

Es handelt sich sicher um ein Missverständnis. Gemeint sind sicherlich die Köter in den Medien und in der Politik!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Wie viel Kreide darf mann ungestraft fressen , wie die LINKE , die bis 1989 an der innerdeutschen Grenze !!!Bluthunde auf wehrlose Flüchtlinge und jegliches ,ebende Getier gehetzt hat ! Selbst das verirrte Wild von Minen , der SM-70 und dem Stacheldraht zerfetzt wurden diesem Wolfslefsen in ihrer Qual überlassen !! -Wieder Kohl und dieser linken Bande im Westen haben wir es zu verdanken, daß 17 Millionen Ostdeutsche und wir alle heute die Hundeführer straflos , machtausübend unbestraft erdulden müssen !!!!Wie viel Klima und Umweltzerstöhrung haben die 1989/ 90 mit ihren Tiermastanlagen ohne Kläranlagen und den in den Müllkippen endsorgten Zierkadavern , den Herpeziden und Pestiziden und jeglichem Gift und Dreck in den heute zugeschobenen Müllkippen hinterlassen !!! Nein , bei so viel Kreidefressen gehört die ***** **** ***** !!

Gravatar: Tomas Poth

nicht nur Hunde, auch die Katzen und sonstige Haustierhaltung. Das ist doch mal eine interessante Variante.

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