»Neues Deutschland«-Redakteurin macht Hunde für Klimawandel mitverantwortlich

Klimaschutz: Linke Journalistin will Hunde verbieten

Eine Redakteurin der alten DDR-Zeitung »Neues Deutschland« fordert: »Lasst uns die Köter abschaffen«. Begründung: Hunde seien eine Belastung für das Klima.

Linke halten Hunde für Klimabelastung. Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Die Redakteurin Katharina Schwirkus fordert in der linken Zeitung »Neues Deutschland«: »Lasst uns die Köter abschaffen«. Begründung: Die Hunde seien eine Belastung für das Klima. Ihr ökologischer Fußabdruck sei zu groß. Hunde und Katzen würden wegen ihres Futterbedarfs einen so großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen wie Menschen in manchen Ländern der dritten Welt.


Außerdem würden Hunde viele braune Hinterlassenschaften im Park und auf der Straße hinterlassen, die man nach neuen Regeln in Plastiksäckchen entsorgen muss. Und das in einer Zeit, in der Plastiktüten zu einem Tabu geworden sind!


Kindern sollte man frühzeitig genug klar machen, schreibt Schwirkus, dass es »egoistisch« sei, in der Stadt Hunde und Katzen zu halten. So viel zum Thema Indoktrination der Kleinsten!


Für die Journalistin Schwirkus gibt es nur eine Schlussfolgerung: Hunde und Katzen »sollten aus unserem Leben verschwinden«.


Die Zeitung »Neues Deutschland« war von 1946 bis 1989 in der DDR das zentrale Print-Medium der »Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands« (SED). Jetzt gilt sie als eine Art linke Szene-Zeitung.

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: rüdiger blohm

Viele deutsche Bürger und Haustierbesitzer sind schockiert wie es in einer deutschen Demokratie zu solchen öffentlich verkündeten grausamen Hass gegen deutsche Haustiere kommen kann. Tausenden Obdachlosen auf deutschen Straßen ist nichts von ihrer einstigen deutschen Heimat geblieben außer ein Hund als Freund und treuen Gefährte in Not und Elend. Was hätten Obdachlose Hundebesitzer zu verlieren wenn sie diese irre Schwirkus so entsorgen wie sie es Haustieren zugedacht hat, einfach mit dem Knüppel erschlagen. die wohnliche Situation würde sich für diese obdachlosen Bürger in deutschen Gefängnissen wahrscheinlich verbessern und vielleicht bald würden sie für diese humanitäre Leistung als Helden große Anerkennung bei Millionen deutsche und europäische Tierfreunde erfahren.

Gravatar: Hans Reitz

Wir sollten linke Journalistinnen verbieten, die sinnfreie Hirngespinste in die Welt setzen. Und wenn ihr bei den Flugzeugen, Container- und Kreuzfahrtschiffen angefangen habt, CO2 einzusparen und dann immer noch zu viel CO2 in unserer Atmosphäre ist, können wir uns ja gerne noch mal zusammen setzen! Aber an die Großen traut ihr Euch nicht ran, dass muss man dann auf dem Rücken der "Kleinen" austragen! Beschämend! Ist ja auch eine Belastung für eine Rentnerin, wenn die beim Flaschen sammeln ihren vierbeinigen Freund, der einzige, der ihr noch geblieben ist, mit rumschleppen muss. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte!

Gravatar: Michael

Ich bin sprachlos, was selten der Fall ist. Ich kann es gar nicht fassen, was es für Menschen gibt. So eine Frau gehört rund um die Uhr bewacht, wer weiss was Sie in ihrer Freizeit so alles macht.

Gravatar: Andrea Fotiadis

Diese Dame ist offensichtlich viel zu oft vom Wickeltisch gefallen!
Koeter kann sie ausserdem ihren Vater nennen- nicht meine Vierbeinigen Kinder!

Gravatar: Nora Fuchs

Ich wäre dafür Sie abzuschaffen Lady. Dann würde uns viel Unsinn und erspart bleiben.

Gravatar: Schäfer

Hallo
Hab eine gute Idee wie wir das Spurengas reduzieren können. Wie wäre
es, wenn man das was wir mit unseren Haustieren machen sollten, mit den Grünen und ihren Anhängern machen würden?. Da würden wir noch sehr viel mehr CO2 einsparen und Wohnungen in Berlin und sonst wo würde es auch wieder geben.
Oder noch besser ..alle Vulkane zubetonieren, denn wenn da einer rülpst...wehe,wehe.
Man könnte auch die Nutztierhaltung verbieten, ..... keine Schnitzel für die Umwelt.
Und fahren , egal mit was, darf man erst wenn man nachwiesen kann in Jahr schon 1000 km gelaufen zu sein.
Man kann auch die unsinnigen Vorschriften abschaffen , die vielen Häuser die leer stehen, weil sich keiner die Renovierung nach Bund leisten, kann zu unterbinden. Die Herstellung dieser Materialien...oh...aua, aua. Und es kämen wieder leistbare Wohnungen auf den Markt.Ist natürlich nicht nachvollziehbar für Politiker die 4000€ Mietzuschuss für ihre 2te Wohnung in Berlin erhalten.
Allesdings muss ich eingestehen , die erste Variante gefällt mir unterm Strich, rein rechnerisch am besten. Und als Nebenwirkung wären viele deutschlandschädigende Ideen aus der Welt .

Gravatar: Frank

Eine Redakteurin der alten DDR-Zeitung »Neues Deutschland« fordert: !!!!!.Alle fordern nur!!! In unserer Regierung sitzen grösstenteils die die auch in der SED saßen. Was soll man da noch sagen. Ich möchte mir nicht ausmalen wie Europa in 15 Jahren auschaut.

Gravatar: Frank

Also ganz ehrlich, wir hatten "die Hunde" doch abgeschafft!

Und nun sitzen sie wieder in der Regierung.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang