Nicolas Poussin zählt zu den großen Malern des Barock. Sein Gemälde "Gewitterlandschaft mit Pyramus und Thisbe" variiert einen antiken Stoff, der heute eher unter dem Titel "Romeo und Julia" bekannt ist. Das Bild hängt im Städelsches Kunstinstitut in Frankfurt am Main und dort wurde es von Mitgliedern der Gruppe 'Letzte Generation' attackiert.
Zwei Personen der Gruppe klebten sich an dem Rahmen des Gemäldes fest. Zur Begründung erklärte die Gruppe, das Bild stünde symbolisch für den zerstörerischen Kurs der aktuellen Politik. Eine an den Haaren herbeigezogene Argumentation, denn mit Klimawandel hat das Gemälde nichts, aber auch gar nichts zu tun - es sei denn, Gewitter laufen heute schon unter menschengemachter Klimawandel.Was bemerkenswert wäre, da Blitze bis heute nicht kontrolliert in nutzbare Energie umgewandelt werden können.
Eine Städel-Sprecherin bestätigte den Anschlag, betonte aber, "Der Betrieb lief normal weiter". Es wurde Anzeige gegen die sogenannten Aktivisten erstattet. Die beiden Personen wurden vom Rahmen entfernt. Der Rahmen des Bildes wurde bei der Aktion beschädigt.
Erst am Dienstag hatten sich Aktivisten der Gruppe an den Rahmen von Raffaels 'Sixtinischer Madonna' geklebt. Aktionen, mit denen die "Letzte Generation" zeigt, dass ihr Name eine treffende Beschreibung ihres Charakters liefert: Sie sind das Letzte.
Kommentare zum Artikel
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Kleben lassen ! So lange bis diese idiotischen Kulturschänder verhungert sind.
Da sich hier zunehmend das System Kommunismus und SED -Diktatur heraus kristallisiert müßte zwingend der Asozialen Pharagraph 249 des ,, Bürgerlichen Gesetzbuches der ,,DDR" aktiviert werden !!! Deren Eltern sicherlich nicht zum wertschöpfenden Rest in diesem kaputten Rstdeutschland gehört, ordendlche Strafen oder die Peitsche wegen dieser verdorbenen Brut !!!
Stellt ihnen honeypots auf ( die haben keine Bindung ) bspw. irgendwas von Jeff Koons!
Wenn die dann alle daran kleben, einfach ein großer Teppich drüber und sich 2 Wochen lang setzen lassen.
Könnten sich diese unbestritten geisteskranken Personen nicht in Schlaglöcher kleben, dann hätte das doch wenigstens noch einen Sinn.
Ich plädiere für einen mehrjährigen Aufenthalt in einem Arbeitslager.
Wir wissen doch alle, wer die letzte junge Generation indok-trainiert. Da müssen wir anfangen. Die unschuldigen Kinderchen wissen doch garnicht was sie da tun, die armen...
Wenn schon Vertreter der Ampel-Politiker kriminelle Taten der "Letzten Generation" laut unterstützen, dann wird es Zeit, den Begriff: "Rechtsstaat' neu zu definieren.
Die Polizeigewerkschaften plädieren vereinzelt für eine Haftstrafe für Schein-Aktivisten.
Solange die bezahlten Richter Geldstrafen und abermals Belehrungen als Lösung des o. g. Problems gutheißen, werden Kriminelle sich im Recht sehen.
Wem wundert das Ganze noch, sind doch unsere Politiker selbst mit einer
kriminellen Vergangenheit vom "Volk" gewählt worden!
Adäquate Strafen für ihren kriminellen ALLTAG muss die selbsternannte "Letzte Generation" nicht fürchten.
Traurig aber wahr!!!
Es wird wahrscheinlich noch viel schlimmer werden...
Packen und abreissen dann machen die das nie mehr.
Klimadiktatur pur was da gerade abgeht in Deutschland.
es wurde Anzeige erstattet ....reichte es nicht für den Haftrichter ???
@D. Eppendorfer 25.08.2022 - 10:28
" Wie kann eine Gesellschaft sich von solchen halbgaren Katastrophenjunkies derart terrorisieren lassen? "
Richtige Frage.
Aber ist das noch eine Gesellschaft? Es wachsen immer mehr Verblödete heran. Arbeiten wollen immer weniger Leute. Es geht schon soweit, daß viele Leute gar nicht mehr wissen, wie man ordentlich seine Arbeit erledigen kann.
Freizeit und Spaß ist für viele sog. Mitbürger das wichtigste.
Da kann man froh sein, daß man den größten Teil seines Lebens bereits hinter sich hat.