Fürstin Gloria von Thurn und Taxis mit klarer Ansage:

»Klimadebatte ist systematische Irreführung«

Am vergangenen Mittwoch vergab Fürstin Gloria von Thurn und Taxis den von ihrer Familie gestifteten Preis an Nachwuchswissenschaftler. Im Rahmen ihrer Rede machte sie den Klimawandelpropagandisten eine klare Ansage: »Die Klimadebatte ist eine systematische Irreführung«

Screenshot Youtube
Veröffentlicht:
von

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat sich ihr ganzes Leben lang niemals dem Zeitgeist unterworfen. Ind en 1980er-Jahren galt sie aufgrund ihres auffallenden Äußeres als »Punk-Prinzessin«. Doch damals wie heute machten und machen viele Medien den Fehler, dass sie Fürstin Gloria auf das Erscheinungsbild beschränken. Sie rettete das in Schräglage geratene Fürstenhaus vor dem finanziellen Kollaps. Ihre eigene Familie wurde von den Kommunisten enteignet; eine Ideologie, die derzeit bei linken Politikern im Lande wieder hoch gehandelt wird.

Heute ist Fürstin Gloria eine scharfe Kritikerin der fatalen und fehlgeleiteten Migrationspolitik Merkels. Dafür sah sie sich bereits zahlreichen Angriffen und Anfeindungen ausgesetzt. Aber die Fürstin ist über die Jahre, auch aufgrund der gemachten Erfahrungen, so stark und gefestigt, dass sie sich von derlei Attacken nicht verbiegen oder gar den Mund verbieten lässt.

Am vergangenen Mittwochabend stand in Regensburg die Vergabe des Thurn-und-Taxis-Förderpreises an junge Nachwuchswissenschaftler auf dem Programm der Fürstin. In ihrer Rede sparte sie nicht mit scharfer Kritik an der propagierten Klimawandelideologie: »Es wird suggeriert, dass der Mensch Schuld am Klimawandel hat«, sagte sie. Das Ziel der Wissenschaft müsse sein, die Debatte wieder zu versachlichen, »damit wir nicht irgendwo landen und totale Spinner das Thema beherrschen«.

Von der 16-jährigen Klimaaktivistin Greta Thunberg hält Fürstin Gloria wenig. Die Klimadebatte werde von einem autistischen Mädchen angeführt, so ihr Kommentar zu dem gehypten schwedischen Teenager, auf den sie keinen unmittelbaren Widerspruch erhielt.

 

 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: lupo

Diese Frau sollte Bundeskanzlerin werden, mal sehen wann die Medien Ihr eins in die Fr.... hauen, die ja mittlerweile richtig
Braune ANUSKRIECHEREI für diese Regierung betreibt und völlig Inkompetent ist mit ihren FakeNachrichten. Aber der deutsche Michel ist mittlerweile so verblödet und verängstigt daß er sich verkriecht oder im Mainstream mitschwimmt und**** **** **** **** **** ****. Die ganzen Gelder die angeblich für eine Klimapolitik dem Michel abgepresst werden fliessen eh in andere Haushaltlöcher weil man nicht zugeben will das man mit der Flüchtlingskrise gescheitert ist wird eine neu erfundene Sau durch Europa getrieben. Mal sehen wie die nächste Sau heißt hoffentlich nicht das der bitterböse Russe oder Chinese militärisch vor Berlin steht.

Gravatar: karlheinz gampe

Fürstin Gloria hat mit scharfen Verstand erkannt, dass die von Politik (Steuern + Abgaben) und System-Medien (willfährig) inszenierte Klimadebatte die Menschen beschwindelt und nur in deren Portmonee greifen will.

Gravatar: Rita Kubier

Eine Frau mit Verstand, den sie sich auch nicht durch das linksgrüne Merkel-Regime nehmen lässt. Sie hat Courage und lässt sich von diesem System nicht kaufen, nicht manipulieren und auch nicht ängstigen. Sie hat eine klare vernünftige Meinung, die sie äußert - wenn auch verhalten - und lässt sich nicht mundtot machen. Gloria sollte für viele andere Adlige und Reiche sowie Millionen schwere Unternehmer ein Beispiel sein. Aber von diesen ist entweder gar nichts zu hören oder sie treten linksgrün regimetreu auf, wofür sie sich abgrundtief schämen sollten! Aber mit dem Strom schwimmen ist und war (auch unter Hitler) für diese gehobene Kaste schon immer der bequemste Weg und sehr lukrativ, um in dem jeweiligen System nicht anzuecken und somit ihren Reichtum stets unbehelligt weiter vermehren zu können.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang