Abschiebung wegen fehlender Ausweispapiere nicht möglich

Kleinstadt in NRW wird von abgelehnten Asylbewerber terrorisiert

Fröndenberg war eine ruhige, idyllische Kleinstadt am nördlichen Rand des Ruhrgebiets. Bis man in dieses Land nahezu unkontrolliert Menschen ohne Ausweisdokumente einreisen ließ. Denn jetzt wird Fröndenberg von einem abgelehnten Asylbwerber terrorisiert.

Screenshot Youtube
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Ein abgelehnter afrikanischer Asylbewerber terrorisiert seit Wochen und Monaten die Menschen in der am nördlichen Rand des Ruhrgebiets liegenden Kleinstadt Fröndenberg. Der angeblich 20-Jährige aus Guinea stammende »Flüchtling« marschiert durch die Straßen der Kleinstadt und zertrümmert nach Belieben Dienstfahrzeuge der Stadt, Schaufensterscheiben oder andere am Wegesrand liegende Dinge. Er wollte auch schon im Autohaus der Stadt ein Fahrzeug erwerben und den entsprechenden Betrag mit Spielzeuggeldscheinen begleichen. Als man ihm dieses Geschäft aus naheliegenden Gründen auszureden versuchte, schnappte sich der »Flüchtling« eine Metallstange und ging auf den Geschäftsinhaber und die Mitarbeiter los.

In der Zwischenzeit hat es dieser »Facharbeiter« geschafft, 16(!) Strafverfahren gegen sich anzusammeln. Trotz klarer Beweislage hat bisher kein Haftrichter eine dauerhafte Untersuchungshaft angeordnet. Der Mann wurde meist auf frischer Tat ertappt - er hat sich gar nicht die Mühe gemacht, zu fliehen - und von der Polizei an Ort und Stelle verhaftet. Danach wurde er einem Haftrichter vorgeführt, welcher ihn in unschöner Regelmäßigkeit wieder auf freien Fuß setzen ließ.

Selbst wenn er in dem für die kommende Woche angesetzten Gerichtsverfahren zu einer Gefängnisstrafe verurteilt werden sollte, könnte er nach aktuellem Stand der Ermittlungen nicht abgeschoben werden. Denn in der Zwischenzeit hat sich herausgestellt, dass das »Goldstück« (wie viele andere seiner Kumpane auch) bei den persönlichen Daten knallhart gelogen hat. Er ist wohl 23 Jahre alt und stammt aus der Elfenbeinküste. Das ist auch für das Verfahren von Bedeutung. Denn jetzt MUSS er nach Erwachsenemstrafrecht behandelt werden - und das kann bei seiner langen Liste von Vergehen nach allem menschlichen Ermessen und gesundem Menschenverstand nur Knast bedeuten. Allerdings wird ein deutscher Richter das Urteil sprechen. Deren Urteilskraft sorgte in der Vergangenheit bei Verfahren gegen gewisse hintergründige Menschen bundesweit für Kopfschütteln, Unverständis und sogar Entsetzen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hannes

Der ist bestimmt haftempfindlich und fühlte sich nun religiös beleidigt... das muss doch schon für Bewährung reichen... immerhin isses kein Weißbrot aus der Köterrasse... der Goldjunge wollte doch nur spielen...

Die wirklichen rassisten sind hier eindeutig die Fröndenberger Einwohner... hätten die mal lieber ne weiße (am besten blonde) Jungfrau dem Schatzuchenden IntensivMUFL geopfert wäre das nicht passiert...

Gravatar: Sting

WARUM FAMILIENNACHZUG ???

Wer sich mit Afrikanern auch nur ein wenig auskennt, der weiß, dass nicht DIE arbeiten, sondern ihre Frauen.
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Auf die Art und Weise hofft die Bundesregierung DOCH noch an die Facharbeiterinnen zu kommen, die unsere Rentenkassen auffüllen.

Gravatar: Sting

Christian kommentiert
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Seit Jahren nutzte ich die öffentlichen Verkehrsmittel und empfand es als praktisch, kein Auto mehr haben zu müssen. Damit ist nun Schluss.

Diese Schwarzen, mit ihren ekelhaften Verhalten, sind mir so widerlich, dass ich mir nur wegen denen wieder ein Auto angeschafft habe.
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Die Spitze war vor kurzem ein Schwarzer, der sich das eine Nasenlosch zuhielt, während er aus dem anderen seinen Nasenrotz in die U-Bahn prustete.
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Ich bin ausgestiegen und das war es dann für mich. Die Optik und Erlebnisse, die ich seit 2 Jahren in öffentlichen Verkehrsmitteln erleben "durfte", sind unerträglich.

Nun bekommen wir so eine richtige superprimitive Unterschicht - Pfui Deibel.

Gravatar: Sting

Salvini hält den Strand sauber: Keine Chance für illegale Afrikaner!
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https://www.compact-online.de/salvini-haelt-den-strand-sauber-keine-chance-fuer-illegale-afrikaner/
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Grenzen dicht – das italienische Modell der Abwehr von illegaler Migration wird auf der COMPACT-Grenzschutzkonferenz am 29. September von einem Sprecher des italienischen Innenministeriums vorgestellt.
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Der wahre Gegenspieler Angela Merkels – und damit der wichtigste Verbündete des deutschen Volkes – heißt Matteo Salvini. Der italienische Innenminister hat geschafft, was vor ihm nur Orban in Ungarn geschafft hat: Die Grenzen für illegale Zuwanderung sind dicht. Und sein Job war schwieriger: Er musste Seegrenzen versiegeln – nicht nur Landgrenzen.....ALLES LESEN !!!!

Gravatar: Jomenk

Erwachsenemstrafrecht und Flüchtling. Das gibt mindestens 30 Stunden Sozialdienst. Anschliessend psychologisch betreuter Resozialisierungsurlaub auf den Seychellen. Der bekommt mal richtig einen übergebraten. Die deutsche Justiz schlägt mal wieder mit aller Härte zu. Wäre er ein deutscher Bürger und hätte zwei mal nicht seine seine GEZ - Steuer bezahlt, gäbe es 6 Wochen Knast. Aber so schlimm war es ja bei dem Goldstück nicht.
Eine Haftstrafe würde ihn nur noch mehr traumatisieren. Und schliesslich brauchen wir ihn ja. Wer soll sonst unsere Renten finanzieren.

Gravatar: Regina Ott-Hambach

Unsere Justiz macht das, was die Neokommunistin aus dem Osten will. Sie will, dass ihre Neger und Araber aus dem tiefsten Afrika hier auf Kosten der Deutschen ein "schönes Leben haben". Wer straffällig wird, braucht als Migrant in Deutschland deshalb keine Angst vor dem Knast haben. Merkel hebt ihre schützende Hand über alle zugewanderten Kopftuchmädchen, Messermänner und sonstige Taugenichtse. Das ist die Realität in der verkommenen Migrantenrepublik der Rechtsbrecherin Merkel.

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