World Economic Forum und Agenda 2030

Klaus Schwab verkündet Ende des privaten Autobesitzes in naher Zukunft

Auf einer Konferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten erklärte WEF-Chef Klaus Schwab das Ende der Ära der Privatautos. Und als Beispiel bringt er ausgerechnet die Auto-Stadt Los Angeles.

Foto: Screenshot YouTube/WorldEconomicForum
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[Siehe hierzu Video auf Instagram HIER]

Auf einer Konferenz in den Vereinigten Arabischen Emiraten erklärte WEF-Chef Klaus Schwab, der mit der Verkündung der globalistischen Agenda 2030 auf Tour geht, das Ende der Ära der Privatautos.

Und als Beispiel bringt er ausgerechnet die Auto-Stadt Los Angeles. Schwab erzählt davon, dass er sich mit dem Oberbürgermeister von LA darüber unterhalten habe.

In Zukunft, so die Vision von Klaus Schwab, würden die Menschen — auch in Los Angeles — keine eigenen Privatautos mehr besitzen. Stattdessen würden sie von selbstfahrenden Autos abgeholt und zu ihren Wunschzielen hingefahren. 

Besonders irre ist der Zeitplan: Klaus Schwab spricht davon, dass dies schon im Jahr 2030 Wirklichkeit geworden sein soll.

Doch bislang ist auf den Straßen von Los Angeles wenig davon zu sehen. Zwar gibt es mit Tesla mehr E-Fahrzeuge als früher. Doch noch immer fahren Millionen private Autos durch die größte Metropole Kaliforniens. Und es sieht auch nicht danach aus, als dass die Amerikaner auf ihr liebstes Vehikel in naher Zukunft mehrheitlich verzichten wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Amin Hallin

Mancher sagen sehr leiser, weil unsere Gesellschaft so schlecht (ohne Kultur, christliche Identität, Moral und Vernunft) gierig und machthungrig geworden ist, daß leider nur ein Krieg uns noch helfen könnte.
Warum muß das schon wieder so weit sein?
Und warum wollen uns wieder zerstören?
Wir zerstören uns jetzt schon mit dem ukr. Krieg.

Gravatar: Freddy

Der Nazi-Klausi (Escher Wyss AG) kann mich mal am Abend besuchen und dann erzähle ich ihm, was ich davon halte und seine "4. ind. Revolution" kann er sich auch in den alten A**** stecken! Da ist sie gut aufgehoben!

Gravatar: Amin Hallin

Viele Millionen würden ihn schon ein Sarg spenden, aber warum, bitte Aufklärung.

Gravatar: Frank

Mit welchem Recht?????

Gravatar: lupo

An solch einen selbsbereichernden parasitären Spinner hält sich die korrupte Politik - die gehören alle in einer geschlossenen Anstalt für immer und ewig. Der Schwab lacht diese doofen Politiker nur noch aus und bekommt Gelder damit er und sein Klientel in Saus und Braus leben können, diese ganzen NGO sind doch nur noch Rassisten mit faschistischen Ideen die sofort verboten werden müssen.

Gravatar: Croata

...und (mal) wieder geht es hier um Kontrolle.
-Wo warst du am dem Tag / mit wem und wie lange ?
"...Stattdessen würden sie von selbstfahrenden Autos abgeholt und zu ihren Wunschzielen hingefahren... "

Die Menschheit soll noch dummer und unfähiger werden = Wer braucht heutzutage ein Führerschein ( außer Politiker, natürlich! ) ?

Gravatar: Karin Weber

Der meint sicherlich Gefangenentransporte, in denen die Leute gefahren werden, weil sich sich gegen solch ein Globalistenpack wie ihn wehren.

"Ihr werdet nichts mehr besitzen und glücklich sein." ... dann fangen wir doch mal bei Herrn Schwab und seinen Sektenanhängern mit der Enteignung an. Machen wir sie glücklich! Teilen wir deren Milliarden im Zuge der sozialen Gerechtigkeit unter uns auf!

Gravatar: Robert Ardbeg

Diese Soziopathen rütteln gerade unsere Welt kräftig durch, aber Sie werden scheitern. Warum? Nur Tiere handeln nach Instinkt, der Mensch hat Verstand.
Sie werden Ihr Ziel nicht erreichen. Ja, es wird Veränderungen geben,aber anders als diese Figuren denken oder planen.Ganz anders.

Gravatar: Mary Jane

Ein bisschen LSD verhilft auch zu einer Reise ohne Auto und man muß nicht die Wohnung verlassen.

Gravatar: famd

2030?
Da lebe ich vielleicht nicht mehr - nach mir die Sinnflut.
Ein einzelnes ******** kann über die Freiheit von 8 Milliarden Menschen befehlen und bestimmen.
UND KEINER WEHRT SICH.
Das ist der eigentliche Sieg von Schwab.

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