»Great Reset« — Corona leitet das neue »Normal« ein

Klaus Schwab: Keine Rückkehr zur alten Normalität

Klaus Schwab: »Und da kommt mir natürlich das Wort ›Reset‹ in den Sinn, denn eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.«

Screenshot YouTube; Chicago Council on Global Affairs
Veröffentlicht:
von

[Siehe Interview mit Klaus Schwab HIER. Und siehe kritisches Video HIER]

Einer der Vertreter des neuen »Normal« und des »Great Reset« ist der Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab. Seiner Meinung nach wird die weltweite Corona-Krise der perfekte Anlass sein, den großen Neuanfang umzusetzen.

In einem Interview mit ›euronews‹ erklärte er: »Und da kommt mir natürlich das Wort ›Reset‹ in den Sinn, denn eines ist klar, wir können nicht zur alten Normalität zurückkehren.«

In Bezug auf die Veränderungen der internationalen Beziehungen und der Weltwirtschaft zeichnet er ein Bild des Neuanfangs:

»Auch hier müssen wir uns neu orientieren, wir können nicht zu dem System des Multilateralismus zurückkehren, das wir nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen haben. Was wir brauchen, ist eine Reform des internationalen Systems. Denken Sie nur an die Welthandelsorganisation. Wir müssen neue Dimensionen des Welthandels implementieren, z.B. alles, was mit dem elektronischen Handel zu tun hat und so weiter. Der Multilateralismus wird also definitiv durch die Wahl von US-Präsident Joe Biden einen Auftrieb erhalten. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir jetzt die notwendigen Systeme schaffen können, die wir für das 21. Jahrhundert brauchen.«

Mit dieser Aussage bestätigt Schwab auch, wen er in den US-Wahlen als Präsidentschaftskandidat bevorzugt hat: Joe Biden. Donald Trump gilt als Gegner der neuen Weltordnungspläne und wird daher von globalistischen Eliten weltweit bekämpft.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Wir sind am Anfang des Wirkens der ,, Götter in Weiß " des Carl Duisberg . Des Giftmischers bei Bayer der den Einsatz des Senfgas vor der Verdun erzwang ! Der Anfang der Pharmakrake Flick mit dem Satz :,, wir haben die Pflicht dieses Gas in diesem Krieg ein zu setzen ! Dann kam Auschwitz mit allem Greul !!!Der Generaldirektor der Bunawerke ,kommentiert die Verbrechen und Menschenversuche mit :,, die wärnen so wie so erschossen worden ! Verurteilt wegen Plünderung saß der 1950 schon wieder auf dem Direktorenposten !!Was für ein perverses System ! Was , oder jedes Gift haben DIE produziert !!!! Haben wir nach dem Corona der Gottlosen durch Zwangsimpfungen aussicht auf ein neues Kontergan oder Schlimmerem wie dauerhafter Umnachtung welche die Regierungsparteien und Lemmige befallen hat , wie es scheint !

Gravatar: Onkel Dapte

Schwab ist weder senil noch dumm, er ist eher der Henker für die Meisten von uns, der Mann, der im Auftrag mit dem großen Hammer alles zerschlagen wird, was uns mal lieb und teuer war. Ich fürchte, daß einige hier diesen Mann sträflich unterschätzen.

Wohin Schwab eigentlich will, steht hier übrigens nicht. Er wird nur mit nichtssagenden Worten zitiert. Darf ich daraus folgern, daß die Zukunft so lebensunwert gemacht werden soll, daß man das noch nicht präzisieren kann?

Gravatar: Manfred Hessel

@Heinz Becker, mir fällt auf, daß es damals noch keine Ansteckmikrofone gab ;-) ( grins )

Aber wenn Sie den Heinrich Himmler ( auch Reichsheini genannt ) meinen dann sind wir wohl einer Meinung. Genau so ein biederer vertrauensvoller Gesichtsausdruck - aber bei Ganoven , Versicherungsvertretern und sehr vielen Politbonzen ganz üblich. Die sehen aus als wenn sie kein Wässerchen trüben könnten, überlegen aber dabei schon wie sie unsereins verschaukeln können. Gucken Sie sich da auch mal die Merkel´n an , die sieht aus wie eine hilflose Oma, der man gerade die Häkelnadel geklaut hat...

Gravatar: Doris Mahlberg

Klaus Schwab hat auch gesagt :" Sie werden in 10 Jahren nichts mehr besitzen und glücklich damit sein."

Ich kann dieses dumme Gefasel von diesem senilen Clown langsam nicht mehr hören. Hier ein Vorschlag von mir, Herr Schwab : Gehen Sie mit Ihrem ganzen "Reset-Gequatsche" mal zu den Russen ! Sagen Sie denen mal "ihr werdet in 10 Jahren nichts mehr besitzen" ! Hahaha ! *** **** **** ***** ***** ****** ******** ***

Gravatar: Frost

Trump hat man doch eben dafür gewählt, weil man die Globalisierungs - Psychos nicht mehr haben wollte. Durch die Globalisierung ist selbst der Mittelstand ärmer geworden. Durch die Globalisierung ist es so weit gekommen, dass die Korrupten bereits die Welt regieren. Nun,dass Trump sauber ist behauptet keiner- aber wer ist das schon in der Politik. Jedenfalls, wollte er als erstes mal für sein Volk Politik machen und nicht für Geier, die nur darauf warten, dass der Wirt stirbt. Dass Trump nicht glauben will, dass er reell abgewählt wurde ist nachvollziebar. Ich verstehe warum: Denn bei mehr nationaler Politik, bleibt den Korrupten, weniger Raum für ihre Schandtaten. Das Volk hört von jeher auf Akademiker -, hat aber nichts davon.

Gravatar: Heinz Becker

Wandeln Sie das Photo von Klaus Schwab in S/W um und vergleichen Sie das Photo mit den irren Protagonisten zwischen 1933 und 1945. Was fällt dabei auf?

Gravatar: Andreas Schulz

Recht hat er, wir müssen die Welt ändern. Zuerst den Schmutz beseitigen, zu dem er gehört.

Gravatar: Cornelius Angermann

Ihnen kommt da das Wort Reset in den Sinn? Mir kommt in diesem zusammenhang das Wort Lump in den Sinn!

Gravatar: Aspasia

Es ist für uns alle überlebenswichtig, daß von den USA Frieden ausgeht. Daher hoffen wir, daß Trump Präsident bleibt. Besonders, um uns vor diesen "Transformationen" und "Reset" Neukonstruktionen zu schützen.
Wir beten für Trump.

Gravatar: Roland Brehm

Was geht uns dieses geisteskranke Geschwätz an ? Nur die Nationen und Völker die sich dagegen abschotten werden überleben.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang