Neues Rekordhoch mit 22.415 Punkten

Klare Ansagen von Donald Trump an seine Opponenten - und der DowJones zieht weiter an

US-Präsident Donald Trump hat vor den Vereinten Nationen markige und klare Worte an Nordkorea und den Iran gerichtet. Deutsche Medien und die Merkel-Regierung entrüsten sich im Gleichklang, die US-Aktienindizes gehen hingegen auf Rekordkurs.

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Was haben sie nicht alles vorausgesagt vor der US-Präsidentschaftswahl im vorigen Jahr. Trump hätte keine Chance gegen Clinton, Trump würde haushoch verlieren, Trump sollte gar nicht erst antreten. So oder so ähnlich urteilten die Auguren der deutschen Mainstreammedien, während sich die Vertreter der deutschen Altparteien und vor allem der Merkel-Regierung quasi samt und sonders hinter Hillary Clinton versammelten. Das Ergebnis ist bekannt: der US-Präsident heißt Donald Trump.

Seine Wahl, da waren sich die Besserwisser in den deutschen Medien und der Merkel-Regierung auch gleich einig, bedeute mindestens den Zusammenbruch der Weltwirtschaft, wenn nicht noch Schlimmeres. Die US-Börsen würden mit dieser Wahl in den Keller gehen, Finanzkrisen seien zu erwarten und so weiter.

Nur irgendwie werden diese Schwarzseher und Propagandisten von den Anlegern gerade einmal gar nicht gehört. Die nämlich scheinen offenbar größtes Vertrauen in Donald Trump und seine Politik zu haben. Wie sonst ist es erklärbar, dass die US-Aktienindizes DowJones und S&P 500 seit dessen Wahl von einem Rekordhoch zum nächsten eilen?

Gestern Abend schloss der DowJones mit 22.415 Punkten auf einem Allzeithoch und knackte erstmals in seiner Geschichte die 22.400er-Marke. Und auch der S&P 500 schloss mit 2.508,24 Punkten auf einem Rekordhoch. Und die deutschen Medien und Altparteienpolitiker? Sie meckern, nörgeln und schreiben weiter den Weltuntergang herbei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Stephan Achner

Es ist für mich nur noch belustigend zu sehen, wie sich die deutschen Mainstream-Medien die Finger wund schreiben - z.B. nach der Trump-Rede vor der UN in New York -, um den US-Präsidenten in ein schlechtes Licht zu stellen. Es interessiert außerhalb Deutschlands so gut wie niemand, der ernsthaft Politik betreibt.

Das Gleiche gilt z.B. für den deutschen "Außenminister" Gabriel, der offensichtlich glaubt, es wäre für die Welt wichtig, was er öffentlich in Richtung USA so von sich gibt.

Merkel-Deutschland wird es wohl nie kapieren, dass es - selbst verschuldet - nur ein kleines und nicht besonders wichtiges Land auf dieser Welt geworden ist.

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