Patricia Schlesinger klagt auf Altersansprüche, die wir mit Zwangsgebühren bezahlen müssen

Klage: Ex-RBB-Chefin will über 18.000 Euro monatliche Rente

Die entlassene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger wollte anfangs sogar auf 22.000 Euro pro Monat pochen. Das wäre mehr als die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel als Altersruhegeld bekommt.

Foto: Screenshot YouTube/RBB
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Wie RTL berichtet, zieht die frühere Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger, nach ihrer fristlosen Entlassung vor Gericht. Sie will Geld. Laut Aussagen ihres Anwalts gehe es um eine Betriebsrente von 18.384,54 Euro pro Monat. Nach Informationen von »Business Insider« wollte sie anfangs sogar mehr als 22.000 Euro im Monat. Das wäre mehr als die Kanzlerin Angela Merkel als Ruhegehalt bezieht [siehe Bericht »Merkur«].

Die Skandale um die ehemalige Intendantin des RRB haben dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen schweren Image-Schaden zugefügt. Schon seit langem fragen sich immer mehr Bürger, warum sie zwangsweise GEZ-Gebühren bezahlen müssen, selbst dann, wenn sie das Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht nutzen.

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