...eine Islamisierung findet nicht statt...

Kita-Kinder sollen Arabisch lernen müssen

In der Oberlausitz sollen ab kommenden Herbst Kita-Kinder dazu genötigt werden, Arabisch zu lernen. »Erzählteams« sollen die Kitas besuchen, um den Kindern Märchen und Geschichten auf Arabisch zu lehren. Finanziert von Steuergeldern.

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Kinder sind leicht zu beeinflussen. Sie haben meist noch formbare Charaktere und sind daher leichter zu instrumentalisieren als Erwachsene. Zumindest ist das die Regel; bei bestimmten Massenphänomenen und auch Massenpsychosen setzt mitunter auch bei Erwachsenen der gesunde Menschenverstand aus.

In der Oberlausitz sollen ab kommenden Herbst Kita-Kinder einer neuen ideologischen Maßnahme unterzogen werden. »Erzählteams« sollen die Kinder besuchen und ihnen auf Arabisch Geschichten erzählen. Der Verein Erzählraum entsendet dafür je zwei professionelle Kulturpädagogen in die entsprechenden Kindertagesstätten und Horte, heißt es dazu in einem Bericht der Sächsischen Zeitung.

Ganz neu ist die Idee der Zweisprachigkeit in der Region nicht. Aufgrund der Nähe zu Polen und Tschechien sowie der Tatsache, dass die sorbische Minderheit hier ihr primäres Siedlungsgebiet hat, wurden solche Erzählveranstaltungen bereits aus nachvollziehbaren Gründen in polnischer, tschechischer und sorbischer Sprache durchgeführt.

Diese Gründe jedoch fehlen im Hinblick auf die Durchführung der Veranstaltung in arabischer Sprache nahezu vollends. Es sei denn, seitens der Entscheidungsträger soll versucht werden, die Islamisierung des Landes voran zu treiben. Für diese These spricht auch die Einlassung von Jule Richter des beauftragten Vereins in der Bild. Die Veranstaltungen seien »fester Programmpunkt, die Teilnahme für die Kinder ist nicht freiwillig.« Soll heißen, die Kinder werden zwangsweise dazu verdonnert, sich dieser Indoktrinierung zu unterwerfen.

Die Krönung des Ganzen ist die Tatsache, dass der Verein für seine Propaganda auch noch aus dem Steuertopf finanziert wird. Alleine 17.000 Euro gibt das sächsische Ministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus, weitere 6.000 Euro steuert der Kulturraum Oberlausitz-Niederschlesien bei.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: AsgrimK

Arabisch ist das absolut letzte was die Welt braucht. Wir brauchen keine Antisemiten, Hasser anderer Religionen oder Frauenbeschneider. Wer das gerne für sich haben möchte, bitte sehr, es gibt über 50 islamische Staaten. Kann mir da einer erklären was die dann hier wollen ? In einem Land dessen Kultur und Religion sie absolut hassen ? Weder meine Kinder noch meine Enkel würden jemals so einen deutschhassenden Kindergarten besuchen. Ich hoffe das sich das bei den nächsten Wahlen von selbst erledigt.

Gravatar: Hubertus

In aller Freundlichkeit: solche Islamisierungsmaßnahmen, die auf Umerziehungsprogramme der jesuitisch-zionistischen und zionistischen UNO zurückgehen, sind eine dreckige antideutsche Unverschämtheit und eine Beleidigung des deutschen (Rest-)Volkes.
Ich plädiere gegen arabischen Zwangsunterricht und für eine umfassende Reaktivierung der wunderbaren deutschen Sprache in allen Bereichen öffentlichen und schulischen Lebens.
Araber haben im übrigen in Deutschland als Dauerbewohner UNSERER HEIMAT nichts zu suchen.

Gravatar: S.K

Wenn man das arabische Volk als Feind ansieht, sollte man lernen sie zu verstehen, vor allem das was sie sagen und denken.

Dadurch kann man sich optimal vor ihnen schützen.
Was jedoch nicht nötig ist, da man sie nicht als Feinde ansehen sollte.

Wenn die arabischen Kinder schon in der Schulzeit arabisch lernen, sind sie nicht mehr gezwungen dies in einer Moschee zu tun wodurch sie mehr Freizeit haben.

Nicht alle Personen, in den östlichen Regionen, sind auch muslimisch. Viele sind auch christlich oder gehören dem Judentum an. Das bedeutet die arabische Sprache zu beherrschen ist nicht gleich muslimisch sein.

Die Fähigkeit die arabische Sprache zu können hat die Menschen dort weder benachteiligt, noch gespalten sondern zusammemgebracht durch die Verständigung konnte sie gegenseitig kennenlernen und das Miteinandersein stärken.
Dies habe ich von meinem Vater gelernt, welcher die Hebräische Sprache beherrscht hat.


[Anm. d. Redaktion: Bitte kein Volk als "Feind" darstellen! Danke!]

Gravatar: Britta

Es ist wichtig, eine zweite Sprache zu lernen.
Diese zweite Sprache kann nur Englisch sein.
Englisch ist Weltsprache und mit Englisch kommt man
überall durch und kann sich überall verständigen.

Arabisch, türkisch sind keine Sprachen für uns im Westen.

Gravatar: Zicky

"Soll heißen, die Kinder werden zwangsweise dazu verdonnert, sich dieser Indoktrinierung zu unterwerfen"

Unterwerfen??
Heißt nicht Islam übersetzt "Unterwerfen", "sich ergeben"??

Ich jedenfalls würde mein Kind nicht in einen solchen IS-ähnlich geführten Kindergarten schicken. Dann lieber kein Kindergarten.
Unsere Regierungsparteien haben inzwischen überhaupt kein Schamgefühl mehr und ihre wahre Fratze kommt täglich mehr zum Vorschein.
Bin gespannt, wann dann Kopftücher zur Pflicht werden für unsere Mädchen und Frauen.
Wundern tu ich mich über die vielen Deutschen, die ihre Übernahme durch diese andere, irgendwo vor hundert Jahren steckengebliebe Kultur offensichtlich immer noch als ihre Toleranz ansehen. Sie merken gar nicht, dass ihre Toleranz nur eine eizige Einbahnstraße ist. Und die Richtung geht weg von deutscher Kultur in eine arabische, mit all ihren prähistorischen Konsequenzen.

Gravatar: Blacky

Ob es den Eltern passt passt oder nicht, sie können keinen Einfluss darauf nehmen und es wird so kommen wie beschrieben.
Den Großteil der Eltern wird es nicht möglich sein, sein Kind in einen anderen Kindergarten unterzubringen, zum 1.gibt es nicht genügend und zum 2. sind sie kaum bezahlbar.
Und sollte sich ein Elternteil beschweren,bekommt man eh die Antwort: dann suchen Sie sich einen anderen.!
Da braucht man gar nicht diskutieren, die Erzieher werden staatlich dazu angehalten,geschult und verpflichtet,diesen perfiden Plan umzusetzen.
Und eines ist auch klar, die Bespitzelung der Erzieher untereinander hat somit begonnen,Genau die selben Verhältnisse wie im Stasitum werden eintreten.
Nicht hinter der Plattform sich verstecken und tolle Artikel schreiben,sondern Mal Endlich wach werden und Handeln.
Zum Glück bin ich Rentner und muss mich nicht unbedingt mit diesem Thema befassen.
Aufruf an alle Eltern: Legt Mal lieber das Handy beiseite und wehret Euch!
Es ist stark zu beobachten, Eltern kommen mit dem Handy am Ohr in die Kita um ihr Kind abzuholen und verlassen die Kita wieder mit dem Handy am Ohr.
Heute ist ja nichts mehr wichtiger als das Handy.
Lieber geht man ohne Schlüpper aus dem Haus,aber wehe ohne Handy

Gravatar: Alfred Richter

Ich halte das alles für ziemlichen Quatsch. Um welche Sprache handelt es sich genau? Türkisch ist nicht arabisch, und iranisch ist weder türkisch noch arabisch. Selbst arabisch ist nicht immer arabisch und afghanisches arabisch erst recht nicht. Marokkanisches arabisch ist etwas ganz anderes als syrisches arabisch. Das kann man sich etwa wie Hamburger Platt und Schwizer Dütsch vorstellen. Was soll denn da jetzt auf die armen Kinder losgelassen werden? Das Hocharabisch wäre jenes aus Egypten (vergleichbar mit deutsch aus dem Raum Hannover). Die Quelle des Artikels sollte noch einmal genau recherchiert und dann entsprechend präzisiert werden.

[Anm. d. Redaktion: Türkisch, Iranisch (Persisch/Farsi) und Arabisch sind unterschiedliche Sprachen aus unterschiedlichen Sprachfamilien. In Afghanistan werden unterschiedliche Sprachen gesprochen, von denen einige, wie zum Beispiel Paschtunisch, mit dem Iranischen/Persischen verwandt sind. Bei der Kindergarten-Aktion war von Arabisch die Rede. Der Dialekt (z.B. Syrisch, Ägyptisch oder Hocharabisch) wurde nicht genannt.]

Gravatar: Rita

Hallo,
reicht es denn nicht, das unsere Kinder arabische Zahlen lernen müssen?
Was kommt als nächstes?
Märchenvorlesungen aus "1001er Nacht"?

Gravatar: Zyniker

Ist doch gut, nichts trifft besser als Einem in dessen eigener Muttersprache sagen zu können wie wenig man von ihm und seinem Irrglauben hält...

Gravatar: Unmensch

Sie sagen Anti-Diskriminierung und meinen Privilegierung der anderen. Sie sagen kulturelle Vielfalt und meinen die Durchsetzung der anderen Kultur.
Ein Widerspruch? Nein, denn Islam IST Anti-Diskriminierung und Vielfalt. Naja, eigentlich nicht. Aber im Denken der Kulturkämpfer schon.

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