»Flüchtlinge«, Greta, Klimawandel die Themen

Kirchenfürsten politisierten sogar in ihren Weihnachtsansprachen

Die deutschen Krichenfürsten konnte es selbst zum Fest von Chrsiti Geburt nicht unterlassen, in ihren Ansprachen zu politisieren. Wer von ihnen die Frohe Botschaft erwartete, sah sich getäuscht. »Flüchtlinge«, Greta und der angebliche Klimawandel waren die Themen.

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Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Mit diesen Worten beginnt die Weihnachtsgeschichte in der Bibel. Es ist das Fest, das die Christen weltweit zu Ehren der Geburt Jesu begehen, dem Mensch gewordenen Sohn Gottes. Es ist das Fest des Friedens, der Ruhe und Besinnlichkeit, welches man mit seinen Nächsten verbringen sollte.

Da sollte man auch von den Kirchenfürsten im Land erwarten, dass sie in ihren Weihnachtspredigten daran orientierten. Doch die deutschen Kirchenfürsten sind von der Verkündigung der Frohen Botschaft in der Zwischenzeit mindestens genau so weit entfernt wie von ihren anderen originären Aufgaben, der Verbreitung des christlichen Glaubens oder der Seelsorge der Gläubigen. Stattdessen politisieren sie sogar in ihren Ansprachen zu Christi Geburt.

Nicht etwa Maria, Josef und das Christuskind stehen im Mittelpunkt ihrer Reden, sondern die überwiegend muslimischen und christenfeindlichen »Flüchtlinge«, die von ihnen zu einer Art Heiligen verklärte Klima-Grete sowie der angebliche Klimawandel überhaupt.

Jene Kirchenfürsten sprechen nicht mehr für die gläubigen Christen im Land. Sie haben sich längst dem politischen Mainstream kritiklos unterworfen; so wie sie es in den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte bereits taten. Gelernt ist eben gelernt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Kirchensteuer, nein danke!

Die beiden Geistlichen haben nicht die intelligentesten
Gesichter auf diesem Bild. Und dann die Kopfbedeckungen! Schönen Gruß aus dem Mittelalter.
Leider muss ich als aus der Kirche Ausgetretener dafür
mitbezahlen. Ich habe nichts für Linke übrig; aber dass
diese den Kleiderkult nicht beanstanden, wundert mich
sehr.

Gravatar: Lars

@Gert

"Das Abendland wurzelt mit seinen Kulturschöpfungen keineswegs im Katholizismus, weder geistig, noch emotional. Nur Narren oder Lumpen behaupten..."
......................................................................................

Richtig!
Weg mit den Domen und Kathedralen.
Verbrennen und verbieten wir das Messe-Geleier von Mozart, Haydn, Hindemith und wie sie alle heissen.
Und gleich dazu vier Achtel unserer Kultur.

Gravatar: Gert

Es ist bedauerlich, dass ein Forum mit dem Titel "Freie Welt" den Schädlingen der alten, sehr unfreien Welt hier ein Sprachrohr leiht.

Das Abendland wurzelt mit seinen Kulturschöpfungen keineswegs im Katholizismus, weder geistig, noch emotional. Nur Narren oder Lumpen behaupten, dass in Goethes "Eroica", in Schillers "Wallenstein", in der Schrödingergleichung, etc. etwas vom katholischen Bazillus drinnensteckt.
Ganz im Gegenteil, alle diese Schöpfungen bilden in ihrem hohen geistig-seelisch-sittlichen Gehalt eine überzeugende Antithese gegen die römische Krankheit.

Gravatar: Gert

Wenn sich Lumperei mit Dummheit organisch verbindet, dann ist das Ergebnis ganz besonders unappetitlich.

Das gilt für beträchtliche Teile der Bibel ebenso wie für die Kirchenpolitik von fast zwei Jahrtausenden.

Und natürlich auch für die Protagonisten dieser Sudelsuppen.

Gravatar: Gerhard G.

Den Seinen gibt's und nimmt's der im Schlafe

Gravatar: Deutschland zuerst

Liebe Mitforisten und Mitleser,

als Katholik frage ich mich schon auch, ob sich das mit dem Klerus und den Laien in den letzten Jahren umgedreht hat: Die Bischöfe und Pfarrer drehen durch und die Laien haben den Auftrag klaren Kopf zu behalten, vielleicht auch, um dem Ausgebrannten noch helfen zu können.
In jedem Falle lässt sich bei den Staatskirchen die staatliche Doktrin immer dann in den Äußerungen und Verhaltensweisen ablesen, je faschistischer und totalitärer es im Staate zugeht. Wer sich gegen die Doktrin stellt, hat zurecht Angst um die Pfründe. Von der Bezahlung und weiteren Annehmlichkeiten kommt die anwachsende Zahl linksradikaler Barbaren und Gewalteinwanderer aus moslemischen Gebieten - auch die Kirchen und weitere Kulturgüter sind höchst gefährdet. In Frankreich werden die Kirchen bereits noch länger und intensiver geschändet, als es in Deutschland noch der Fall ist. Natürlich wird das, genau wie die weltweite Christenverfolgung, vom Mainstream nicht thematisiert. Und da sich die Kirchen von Kommunikationsberatern und der Polizei/Innenministerien beraten lassen, kommt so manche Äusserung heraus, die eher mit Nudging etwas zu tun hat, als mit dem Evangelium. Diese Zeit in Deutschland, diese von Merkel installierte marxistische Gesinnungsdiktatur kriecht in alle Ritzen. In den USA hat Trump den Machenschaften der marxistischen Demokraten den Riegel vorgeschoben. Und in Deutschland? Glaubt man Umfragen, soll Merkel sogar an Beliebtheit hinzu gewonnen haben.

Gravatar: Hubert Span

@
Ekkehardt Fritz Beyer 30.12.2019 - 13:54
... „Kirchenfürsten politisierten sogar in ihren Weihnachtsansprachen“ ...

Weil die Kirchen zumindest in Deutschland säkular(?) sind, auch dafür Staatsleistungen bis in alle Ewigkeiten beziehen
https://www.deutschlandfunk.de/staatsleistungen-an-die-kirchen-bis-in-alle-ewigkeit.886.de.html?dram:article_id=439603,
und deshalb(?) den Deutschen – ähnlich wie auch die Bundesregierung - die Wahrheit in fast jeder Beziehung vorenthalten?

Die Fernsehsender SophiaTV und Freie Christen senden regelmäßig Dokumentationen, wonach die Kirchen, insbesondere die katholische, pro Jahr vom deutschen Staat ca. 20 Milliarden Euro kassieren.
Alle Bischöfe erhalten pro Monat ca.12000 Euro, 1 großen Wagen mit Chauffeur und ein stattliches Wohnhaus "gestiftet".
Die deutschen Kirchengemeinden zählen zu den reichsten der Welt. Sie schlagen Christus täglich direkt ins Gesicht, der gesagt hat:
"Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher ins Himmelsreich kommt."
Die Hölle dürfte ihnen sicher sein.

Gravatar: Schomaker

Ich würde die Herren nicht Fürsten nennen, denn sie
sind keine. Echte Fürsten in dieser Zeit haben eine
edle Gesinnung. Wölki, Bedford, Marx ... geht es um
Machterhalt und hohe Einkünfte. Ich höre nur noch
Theologen wie Dr. Gassmann, Latzel, Dr. Nestvogel
und Jakob Tscharntke (alphabetische Reihenfolge).
Bischöfe sind mir suspekt; sie darf es lt. NT gar nicht
geben.

Gravatar: Hans Diehl

Zitat aus dem Artikel.
Jene Kirchenfürsten sprechen nicht mehr für die gläubigen Christen im Land. Sie haben sich längst dem politischen Mainstream kritiklos unterworfen; so wie sie es in den dunkelsten Jahren der deutschen Geschichte bereits taten. Gelernt ist eben gelernt. Zitat Ende.


Wenn man da von ausgeht, dass die meisten gläubigen Christen für die Erhaltung der Schöpfung sind, sprechen die Kirchenfürsten sehr wohl für ihre Zuhörer, wenn sie in ihrer Predigt zum Ausdruck bringen, dass sie die Schöpfung in Gefahr sehen, oder ???

Gravatar: Mellentin, Lutz

@Werner, ja, tiefstes Mittelalter. Dass
die katholischen Leiter sich in diesen
Klamotten nicht blöd vorkommen!

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