Stuttgart: Der Anblick vom Inneren der Kirche löste nicht nur in geistlichen Kreisen Entsetzen aus: Umgeworfene Kirchenbänke und Regale, zerfledderte Bibeln und Gesangsbücher und als Krönung ganze 20 (!) zerstörte, unwiederbringliche Schätze deutscher Glasmalkunst. Das historische Gebäude der prächtigen Johanneskirche ist vorerst gesperrt, Gottesdienste finden nicht statt und das mitten im Advent.
Der mutmaßliche Täter war für diese Art von Verbrechen erstaunlich schnell gefasst: Ein 37jähriger Mann, bereits polizeibekannt durch ein Sexualdelikt. Zudem soll er auch an anderen Plätzen randaliert haben.
Die Presse ordnet die Schändung mehrheitlich als »Verwüstung« ein, beispielsweise die tonangebende BILD-Zeitung. Von »Einbruch« und »Wüten« im Innenraum ist die Rede. Haben die Journalisten den Begriff »Schändung« verlernt? Für Gläubige bedeutet die gewaltsame Entweihung ihres Gottesraums eine Katastrophe, der materielle Schaden mag reparabel, der geistig-mentale hingegen ist es nicht.
Es wird suggeriert, dass die Kirche zufällig Opfer von Gewaltbereitschaft wurde. Die Täter oder der Täter sind über ein Baugerüst in den Innenraum eingedrungen. Das erfordert ein erhebliches Maß an Zerstörungswut. Warum ausgerechnet eine Kirche und kein Supermarkt? Zu dem möglichen Motiv schweigen Polizei und Justiz beharrlich. Auch zum Hintergrund des gefassten möglichen Kirchenschänders erfährt die Öffentlichkeit nur magere Eckdaten: ein 37jähriger Mann von deutscher Nationalität.
Jede Woche werden in Deutschland mittlerweile drei bis vier Anschläge auf Kirchen verübt. Nur wenige Täter werden gefasst, Ermittlungen in kürzester Zeit eingestellt. Auch politisch herrscht ein deutlicher Unwille, christenfeindliche Verbrechen klar zu benennen und zu verurteilen. Unter dem künftigen linken Ampelkabinett wird die Taktik des Beschwichtigens, die die CDU-Vorgängerregierung an den Tag legte, vermutlich von einer eisernen Schweigespirale ersetzt. Die Transformation der (christlichen) Kultur mit unbekanntem Ausgang ist im vollen Gang.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Keine Angaben zum Motiv
Kirche in Stuttgart geschändet
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Kommentare zum Artikel
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Hallo Otto Normal , Sie versuchen den Missbrauch in der Kirche klein zu reden respektive zu verniedlichen. Das ist eine nicht hin zu nehmende Verhöhnung der unzähligen Opfer , bin selber eines. Die Dimension dieser Verbrechen sind absolut unglaublich. Wenn ich was zu sagen hätte würde ich den Laden ersatzlos dicht machen. Zitat Deschner . Es gibt keine Instution der Welt , in Antike Mittelalter und Neuzeit , welche so
lange so fortgesetzt und so grausam mit Verbrechen
belastet ist wie die christlichen Kirchen.
Hartmut Alt
Was erwartet die deutsche Kultur von Claudia Roth?
( viele Moscheen, und Kamel Schlachthöfe )
@ Hartmut Alt
Die Opfer des kirchlichen Fußpersonals bekommen
aber wenigstens noch Geld. Wer von einem Mann
außerhalb der Kirchen missbraucht wurde bekommt
nichts.
Außerdem handelt es sich um Fälle seit den 50er Jahren.
Die Täter sind tot. Wie kann gegen Tote Anklage erhoben
werden. Das dürfte nicht sein. Tote können sich nicht wehren. Wer weiß ob das alles so stimmt.
Und noch etwas sehr wichtiges.
Außerhalb der Kirchen wird erheblich mehr Missbrauch
betrieben.
Bei den Massen an Missbrauchopfer ist es das reine
Wunder , dass nicht viel mehr Kirchen verwüstet werden .
Verdient hätten sie es allemal. Vielleicht bewegt sich mit der neuen Regierung endlich mal etwas. Die Missbrauchopfer mit ein paar Euro ab zu speisen ist ein Skandal.
Hartmut Alt
Limburgerhof
https://www.youtube.com/watch?v=IMm7Z4XEheA
Allen Hiobsbotschaften zum Trotz wollen wir uns die
schöne Adventszeit nicht verderben lassen.
Darum habe ich eins der schönsten Lieder ausgesucht und wünsche damit allen eine gesegnete Advents-
zeit.
Unsere Kultur ist in großer Gefahr. Und mit jedem Moslem
und jedem Atheisten wird die Gefahr für unsere Kultur
größer.
Gott schütze das christliche Abendland.
Hiermit verlange ich die gleiche Strafen, was er in seiner Heimat für Schändung einer Moschee bekommt, mehr nicht und dann in die Wüste,,
Gib ihn uns in die Hände und dann,,
Wäre es eine Moschee, hätte man dem Täter Lebenslänglich gegeben.So bekommt er Aufenthaltsgenehmigung, deutschen Pass und Harz4 Erhöhung.
Oh - in Oberschneiding sollen Jugendliche die Pfeifen der Kirchenorgel schwer beschädigt haben. Die Jugendbande soll zwischen 12 und 14 Jahren alt sein und aus 2 Mädchen und 2 Jungen bestehen, die auch für das erfolgreiche Knacken eines Geldautomaten verantwortlich sein. Doch wegen ihres jungen Alters wird es wohl gar keine Strafverfolgung geben und falls sie - wie bei Kirchenschändungen in Frankreich bereits üblich - Migrationshintergrund hätten, würde das selbstverständlich wieder vertuscht / verschwiegen werden !!!
Wir fassen zusammen: antisemitische und christenfeindliche Straftaten sind alle - offiziell jedenfalls - rechtradikal und klar migrative Straftäter aus der Halbmondkultur werden keinesfalls als solche benannt (das wäre ja fremdenfeindliche Volksverhetzung -Ausländerhass, solche fakten dürfen keinesfalls verbreitet werden) - allenfalls als Deutsche bezeichnet, wenn sie schon über eine deutschen Pass verfügen.
SO LÄUFT DIESE MEDIALE SCHWEIGE-KARTELL / VERTUSCHUNGSMASSCHE HEUTE !
Jaja, alle Spötter und alle, denen alles heilige Göttliche bisher ein Joke, ein bloßer Witz, eine absolute Lachnummer war und ist, werden einmal in der ewigen Verdammnis, in der eigen Qual selbst - nach in Überheblichkeit hinausgeprustetem Stolz, selbstsicherer Blasphemie usw. - für immer "entsorgt" werden.
Die Unglaube infolge irreführender Information oder infolge abstoßenden, unglaubwürdigen Pfaffemissbrauchs durch den römischen oder protestantischen Klerus und die UNWISSENHEIT über uns unbekannte Dimensionen SCHÜTZT VOR STRAFE, sondern auch vor dem Gericht und vor der ewigen Verdammnis NICHT ! - Abwarten !