Rot-Rot-Grüne Machtübernahme auf Bundesebene als Ziel

Kipping (Postkommunisten) will mit SPD und Grünen »Umbau Deutschlands«

Katja Kipping, eine der führenden Postkommunisten in Deutschland, will mit den Grünen und der SPD Gespräche über einen Umbau Deutschlands führen. Ziel ist die Rot-Rot-Grüne Machtübernahme hierzulande, um sozialistische und kommunistische Utopien umzusetzen.

Foto: Ferran Cornellà / Wikimedia / CC BY-SA 4.0
Veröffentlicht:
von

Die Postkommunisten, offizieller Name »Die Linken«, hängen in ihrem tiefsten Kern immer noch den Ideen nach, die ihr vom einstigen Namensgeber SED tief in ihre politische DNA verwurzelt wurden. Kommunistische und sozialistische Ideen, die, wie die Geschichte bewiesen hat, weder tragfähig noch zielführend und schon gleich gar nicht zukunftsweisend sind. Doch die Leute in den Reihen der SED, auch wenn sie mehrfach ihren Namen geändert hat, träumen seit dem Verlust ihrer Macht im Herbst 1989, als das Volk sie vom Hof jagte, von einer Renaissance, einer Wiedergeburt. Sie wollen, wie einst Erich, Erich und die anderen Genossen, wieder das Heft des politischen Handelns in die Hand bekommen und die ohnehin durch linke Parteien und Gruppen gefährdeten Restbestände der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Demokratie in diesem Land hinwegfegen.

Alleine kann den Postkommunisten dieser Schritt noch nicht gelingen. Dazu braucht sie willfährige Mithelfer, die sie unter anderem bei manchem Protagonisten in der schwer angeschlagenen SPD sicher weiß. Auch in den Reihen der Grünen finden sich zahlreiche Politiker, die von sozialistischen Umtrieben wie Enteignung ganz offen schwärmen und auch sonst mit dem Grundgesetz und den hier im Lande geltenden Gesetzen hier und da ein wenig zu fremdeln scheinen.

Genau diese Leute will nun Katja Kipping, eine der führenden Figuren in der mehrfach umbenannten SED, zusammentrommeln, um über einen »sozial-ökologischen Umbau Deutschlands« zu sprechen. Hinter dieser Umschreibung steht nichts anderes als die Auslotung, wie und in welcher Form das Land von einem Rot-Rot-Grünen Konglomerat übernommen werden kann. Eine Wiederauferstehung des SED-Staates ist aber ganz sicher nicht das, wovon die Menschen als sie 1989 auf die Straße gingen, geträumt haben.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Rita Kubier

@Erdö Rablok 17.12.2019 - 16:03

"Hat die nicht ein FDJ-Hemd an?"

Es fehlt nur noch das rote Halstuch, dann ist die Kommunistin Kipping komplett!!

Gravatar: Rita Kubier

Kipping, eines von vielen anderen Brechmitteln von den SED-Linken und Grünen!!

Gravatar: Erdö Rablok

Wider so ein Weib, das noch nie produktiv tätig war. Also als Handlangerin ab in die Produktion. Z.B. Trambahnschienenrillenputzerin.

Gravatar: Thomas Waibel

Die Volksfront braucht gar nicht mit dem Umbau Deutschlands in eine "DDR" 2.0 beginnen, denn wir befinden uns schon mitten drin.

Gravatar: germanix

Kipping kann sich getrost zurücklehnen - Merkel und Konsorten bereiten ihr und ihren Mitstreitern das gemachte Nest der Postkommunisten vor - die Zentralkomitee-Kanzlerin Merkel hat schon DDR 2.0 geschafft - sie schafft auch noch DDR 4.0.

Dann kann Knipping übernehmen...!

Gravatar: Marco

Das wäre doch mal ein Fall für den Staatsschutz?!

Gravatar: Erdö Rablok

Hat die nicht ein FDJ-Hemd an?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch in den Reihen der Grünen finden sich zahlreiche Politiker, die von sozialistischen Umtrieben wie Enteignung ganz offen schwärmen und auch sonst mit dem Grundgesetz und den hier im Lande geltenden Gesetzen hier und da ein wenig zu fremdeln scheinen.
Genau diese Leute will nun Katja Kipping, eine der führenden Figuren in der mehrfach umbenannten SED, zusammentrommeln, um über einen »sozial-ökologischen Umbau Deutschlands« zu sprechen“ ...

Zog die Katja das Merkel mit ihrem linksliberalen Erbe und der bisher von ihr geführten CDU etwa gleich mit in ihren Sog?
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-12/cdu-wandel-angela-merkel-linksliberalitaet-konservatismus-zukunft

Vorstellbar wäre das für mich, denn die CDU träumt zumindest noch immer von einem ´schwarz-grünen` Bündnis!
https://www.cicero.de/innenpolitik/gruene-kanzler-koalition-rot-rot-gruen

Warum die auch m. E. ohnehin schon fast ´Einheitspartei` nicht auch als solche legitimieren???

Vermögen das unsere(?) Göttin(?) & Co. etwa allein aus der Angst heraus nicht, dass dies der AfD noch sehr viel mehr Mitglieder und Wähler zuführen könnte???

Gravatar: Blacky

Huch , da habe ich doch Glück .
Zum Glück habe ich das Honecker Wandbild noch im Keller .
Kipping kann es gern bei mir ersteigern .
( Ironie lässt grüßen )

Gravatar: Unmensch

Die Klimademonstranten und NGOs usw. sind ja auch alle auf dieser grün-roten Welle unterwegs, ebenso wie es die no-nationalen Menschenhelfer sind. Es geht immer nur darum, den bösen Materialismus zu beenden und durch eine gleichmässige Armut zu ersetzen.
Die Beschuldigung derer denen es nicht schlecht genug geht, derer die Land nutzbar machen können, derer die aus Materie Maschinen bauen können, derer die ihr Vermögen nicht als Zufallsfund sondern als Lohn begreifen, das ist linke Moral(=Zersetzung).

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang