Familienpolitik versagt

Kinderreiche Familien immer häufiger von Armut betroffen

Die Inflation und geopolitischen Auswirkungen schlagen auf mittelständische Mehrkindfamilien durch.

Veröffentlicht:
von

Der Verband kinderreicher Familien e. V. warnt vor steigendem Armutsrisiko für Mehrkindfamilien, wie iFamNews berichtet.

In allen Familien steige die Armutsbetroffenheit mit der Zahl der im Haushalt lebenden Kinder, so der Verein in einer Pressemitteilung von Anfang Juli. Diese seien häufiger von Armut betroffen als vergleichbare Haushalte ohne Kinder.

Mittlerweile sind nicht mehr nur kinderreiche Familien mit niedrigem Haushaltseinkommen betroffen. Die Inflation und geopolitischen Auswirkungen schlagen auch auf mittelständische Mehrkindfamilien durch:

»Die steigenden Kosten in fast allen Bereichen sind ein großer Alptraum für Mehrkindfamilien«, so Dr. Elisabeth Müller, die Bundesvorsitzende des Verbands. »Familien, die bisher keine (ergänzenden) Sozialleistungen erhielten und damit vom Bildungs- und Teilhabepaket ausgeschlossen sind, werden nun in ihrer Existenz bedroht,« beobachtet Müller mit Sorge.

Müller verweist insbesondere auf die steigenden Kosten für Lebensmittel- und Hygieneprodukte, gestiegene Kraftstoff- und Energiepreise. Sie fordert eine merkliche Entlastung der kinderreichen Familien.

Der Verband schlägt gleichzeitig Handlungsempfehlungen vor, die kurzfristig Abhilfe schaffen können. Dazu zählen unter anderem eine zeitlich begrenzte Absenkung der Mehrwertsteuer für Lebensmittel von sieben auf zwei Prozent, die erneute Gewährung eines Energiegeldbonus für das Jahr 2023 sowie eine bundesweite Fortführung des 9-Euro-Tickets für schulpflichtige Kinder.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: D.Eppendorfer

Wie kann das sein. wenn man ständig von immensen Hatz4-Geldern hört, die das Einkommen jeder normal arbeitenden Großfamilie weit übersteigt?

Gravatar: Arne

Stellt fürs nächste Jahr kostenlose ausreichend Zeltplätze, nur für deutsche Bürger bereit. Vielleicht bekommen wir ja auch hier noch ein eigenes Reservat zugeteilt?

Gravatar: Ketzerlehrling

Einheimische kinderreiche Familien, davon gibt es noch welche, haben ein Armutsproblem, die Bunten, egal, ob Zigeuner, Afrikaner, oder sonst woher, dagegen nicht. Wenn ihnen nicht reicht, was sie bekommen, dann stehlen sie, dann überfallen sie Menschen, dann morden sie, dann werden sie plündern, spätestens wieder im Herbst. Beim Hochwasser im vergangenen Jahr waren sie sehr aktiv.

Gravatar: Hajo

Das mit der Armut ist so eine Sache und arm ist ein dehnbarer Begriff, was man auch immer darunter versteht.

Für einen Zugereisten aus einem Drittweltland ist es mit seinen Kindern und Frauen geradezu das Paradies, während die Ansprüche der Deutschen zum Teil überzogen sind und arme Eltern hatten noch nie vermögende Kinder, das ist nun mal so und was heißt eigentlich arm?

Wenn man auf Urlaub und sonstige Dinge verzichten muß, die sich andere mit viel Arbeit leisten können oder wenn man so ausgestattet wird, daß man ein Dach über dem Kopf und was auf dem Teller hat und für den Rest muß man sich schon selbst bemühen, das fällt nicht vom Himmel, was manche heutzutage einfach so erwarten.

Richtige Armut gab es noch in anderen Zeiten, wo tatsächlich der Überlebenskampf an erster Stelle stand und die Zille-Skizzen von Berlin und seinem Proletariat beschreiben am ehesten den damaligen Zustand, den wir heute nicht mehr haben.

Wer mehr will, der muß sich darum bemühen, alles andere ist nur sozialistische Manipulation, die Wünsche verkaufen und Not gedeihen lassen, wie man derzeit ja sehen kann und es noch ganz dicke kommt, wenn sie so weitermachen und dann ist die wahre Armut wirklich da, mit allen Auswirkungen, die sich kein Mensch in der heutigen Zeit vorstellen kann.

Gravatar: Frank

Bildung, Arbeit und Fleiß haben sich Jahrhunderte bewährt.....bis Merkel kam und die RotGrüne Brut auf uns loslies...

Gravatar: Croata

"Neusser Tafel verteilt nicht an Ungeimpfte." schreibt die RP Zeitung.

Gravatar: Merkelmussweg

Das gilt, so wie die leidvolle, geplagte deutsche Bevölkerung immer wieder erleben musste, nur für sie und keinesfalls für eingeschleppte Sozialtouristen. Auchdiejenigen welche sie importieren, kann man getrost als solche bezeichnen. Für Deutsche, insbesondere deren Kinder, wird der soziale Lebensraum dagegen immer enger. Selbst einige Tafeln klammern arme Deutsche aus, schon weil sie vielleicht kein Impfabo durch Lauterbachs RMA- Orgie nachweisen können oder ganz banal durch das Recht des pigmentierten Stärkeren mit Clan- Hintergrund. Dessen Familie, die des Clan- Chefs, gedeiht im grün- roten, mit Steuergeld versorgten Wohlstandklima um so besser. Die Frau hat dort einfach ihr Maul zu halten, was man bei extremen Erscheinungsformen dieser Religion durch Verschleierung ohnehin nicht sieht und ihre Gebärpforte immer zugänglich zu halten, sobald es dem Familientyrannen danach gelüstet. Auch das, bzw. solche Zustände, gehören zur DNA der Ampelregierung und der davor. Auch Merkel kümmerte es dem Dreck unter ihren angeknabberten Fingernägeln um die Verarmung des Volkes, was sie plünderte und zur Jagd freigab, hatte aber sofort Zeit, wenn ihrer importierten Neuware ein Ungemach geschah. Selbst der Bundespräsident, der das beste Deutschland erkennt, solidarisiert sich lieber mit linken und islamischen Extremisten, aber auf keinen Fall mit denen, welche sein parasitäres Leben finanzieren. Schönes neues Deutschland, rette sich wer kann.

Gravatar: Roland Brehm

Dies gilt offensichtlich nicht für rumänische und bulgarische Großfamilien der Roma und Sinti, umgangssprachlich auch Zigeuner genannt. Die leben prächtig vom Sozialgeld, wie ich es alletag beobachten kann, was der dumme Deutsche vorher schwer erarbeitet hat.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang