Ärzte wollen auf Empfehlung der Stiko warten

Kinderärzte verweigern Mitwirkung bei Impf-Experimenten an Kindern

Gegen die fehlende Empfehlung der Ständigen Impfkommission will die Merkel-Regierung Kinder und Jugendliche impfen lassen.

Foto: Pixabay
Veröffentlicht:
von

Der Hippokratische Eid besagt: »Ich werde niemandem, auch nicht auf seine Bitte hin, ein tödliches Gift verabreichen oder auch nur dazu raten. Auch werde ich nie einer Frau ein Abtreibungsmittel geben.« Politiker sind nicht an diesen Eid gebunden. Aber alle Ärzte.

Folgerichtig kann die Bundesregierung, obwohl die Ständige Impfkommission, Stiko, keine Empfehlung für das Impfen von Kindern und und Jugendlichen ausgegeben hat, darauf beharren, auch 12-Jährige zu impfen.

Doch Kinderärzte dürfen das nicht. Und daher verweigern sie ihre Mitarbeit bei diesem Vorhaben, bei dem mit der Gesundheit und dem Leben der Kinder und Jugendlichen gespielt wird. Es liegt zwar eine Zulassung von Impfstoffen für die EU vor; für die Kinderärzte geben aber die Empfehlungen der Stiko die Richtlinien vor.

»Für uns Kinder- und Jugendärzte«, sagte ein Sprecher des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, ist »entscheidend, was die Stiko zur Impfung von Jugendlichen sagt, denn der Bundesgerichtshof hat die Stiko-Empfehlungen als medizinischen Standard anerkannt.« Allein bei Kindern, die chronisch etwa an schweren Herz- oder Lungenkrankheiten leiden, darf gegen Covid-19 geimpft werden.

Ein Jugendmediziner betonte: »Wenn wir impfen, tun wir das primär aus Eigennutz des Impflings«. – Ein Hinweis darauf, dass gesunde Kinder von Covid-19 praktisch unberührt bleiben, oder im medizinischen Jargon: Sie hätten im Fall der Erkrankung mit einer überschaubaren primären Krankheitslast zu rechnen. Daher ergebe sich durch die vorschnelle Impfung »ein ethisches Dilemma«.

Wie gesagt: Politiker handeln nicht nach medizinischen Standards. Sie kennen auch keinen Hippokratischen Eid. Und von einem ethischen Dilemma im Umgang mit Kindern und Jugendlichen ist bei Merkel, Spahn und Lauterbach wenig zu sehen. Sie wollen unbedingt impfen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hartwig

@adrian,
das alleinige Sagen haben NUR die Eltern.

1. Daher, was regt man sich hier auf?

2. Kämpfen lernen. Blender durschauen.

4. Es ist egal, was Merkel und die anderen Verbrecher sagen, wollen. Sie haben keine Macht über euch, wenn Ihr es nicht zulaßt.

5. Ein Bruch des "Hippokratischen Eids" hat keine realen Folgen. Das ist doch lachhaft.

Ein Eid vor G--T wäre etwas völlig anderes. Überhaupt nicht vergleichbar.

6. Die Eltern allein haben das letzte Wort: vgl. GG.

Gravatar: Bimmel

Es ergibt alles einen Sinn. Nun stelle man sich vor, die Kinderrechte wären im Grundgesetz verankert?

Gravatar: Wolfgang

Ärzte sind nicht an den Eid gebunden. Ein Irrglaube. Weder rechtlich noch moralisch sind sie daran gebunden. Sollte so sein, ist es aber nicht.

Gravatar: Lutz

Merkel, Spahn und Lauterbach: Ich muß gerade wieder an Dr. Josef Mengele denken.

Menschenverachtend!!!

Gravatar: Croata

Politiker haben KEIN RECHT!!!

Danke an alle Ärzte die Haltung zeigen.
Natürlich werden die Politiker über EU versuchen. Deshalb ist sie da.
Fakestaat.
EU nützt - manchen um (noch) reicher zu werden/sein.....
Wieviele Impfstoffe nur....sind bestellt oder werden bestellt sein...

Natürlich möchte man die Pandemie ständig verlängern...
Die "Zahlen"
Die "Mutanten"

Es ist ein lukratives Geschäft.

Gravatar: adrian

Mal sehen wer das Sagen betreffend eine enorm wichtige medizinische Entscheidung hat ;
Die Mediziner oder die Politiker ?
Wer soll über die Gesundheit und Zukunft unserer Kinder entscheiden dürften ?!
Auf jeden Fall müssen die Eltern objektiv und vollständig informiert werden über was sie entscheiden werden müssen , angenommen sie werden noch gefragt !

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang