Sendeauftrag wird komplett verfehlt

KiKa fördert Frühsexualisierung und verharmlost die Islamisierung unserer Gesellschaft

Der in Erfurt ansässige und mit der Zwangsabgabe (einst GEZ) finanzierte Kinderkanal fördert die Frühsexualisierung und verharmlost die Islamisierung unserer Gesellschaft. Begonnen hat das Ganze mit einer inszenierten »Love-Story«, in der der Sex eines erwachsenen »Flüchtlings« mit einer Minderjährigen propagiert wird.

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Der Kinderkanal, kurz KiKa, macht in der jüngeren Vergangenheit von sich reden. Allerdings nicht im positiven Sinne. Denn statt seines Sendeauftrags gerecht zu werden, propagieren die Programmmacher des Erfurter Senders reichlich islamische Sendeinhalte. Zunächst wird eine angebliche Liebesgeschichte zwischen einem »Flüchtling« undefinierten Alters und seiner minderjährigen »Helferin« ideologisch wirksam ausgestrahlt. Doch es stellte sich heraus, dass der mit seiner Helferin zunächst gleichaltrige »Flüchtling« deutlich älter als das Kind war. Das Mädchen war gerade einmal 14, als sich die beiden lieben lernten, der »Flüchtling« wurde anhand der veröffentlichten Bildern von entsprechenden Computerprogrammen auf mindestens Mitte 20 taxiert. Doch davon wollte der KiKa nichts wissen; er propagiert weiter den sexuellen Missbrauch eines Kindes durch einen erwachsenen »Flüchtling«.

Der nächste Höhepunkt im Programm des KiKa war dann ein Brustmemory. Die Kinder, das ist nun einmal die primäre Zielgruppe dieses Kanals, sollten in einem Memory-Spiel die passenden Brustpaare zusammenlegen. Ergänzend dazu sollten die minderjährigen Zuschauer dann auch lernen, wie die weiblichen äußeren Genitalien in anderen Sprachen bezeichnet werden. Und aktuell wird den Kindern im Programm des KiKa beigebracht, wie man BH´s öffnet. 

Natürlich ist Sexualität ein wichtiges Thema. Doch die Frage sei erlaubt, ob es in diesem Ausmaß um diese Uhrzeit wirklich das richtige Format ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass der syrische »Flüchtling« unter anderem durch seine in den sozialen Netzwerken offen bekundete Sympathie für den radikalen Islam unangenehme Parallelen zu den jüngst durch Migranten begangene Morde an jungen Mädchen Frauen zulässt. Statt also die Islamisierung und die Befummelung durch Migranten zu propagieren, sollten die Programmverantwortlichen des KiKa in sich gehen und sich an ihrem Sendeauftrag orientieren. Gelingt ihnen das nicht oder verweigern sie dies, so sollte das Programm des Senders mit einem vor jeder Sendung eingespielten Warnhinweis versehen sein:

»Achtung! Diese Sendung ist für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren nicht geeignet!«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerd Müller

So etwas wäre sogar bei dem Honecker unter "Schund und Schmutz !", deklariert worden.
Die Erfurter sollten das eigentlich noch wissen und sich gegen die geistigen Brandstifter aus dem Altparteienkartell wehren !!

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