Er will, dass notfalls harte Maßnahmen ergriffen werden

Kiesewetter will AfD-Mitglieder unter Beamten und Soldaten überprüfen lassen

Nach Ansicht von Roderich Kiesewetter (CDU) solle man Beamte und Bundeswehrsoldaten, die Mitglied der AfD sind, einer Sicherheitsüberpürfung unterziehen. Eine Normalisierung des Verhältnisses der Union zur AfD lehnt Kiesewetter ab.

Foto: Screenshot YouTube/tagesschau
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Roderich Kiesewetter (CDU), der Unions-Politiker, der immer wieder die Lieferung von Waffen und Taurus-Raketen an die Ukraine fordert, will, dass die Behörden auf die Hochstufung der AfD durch das Bundesamt für Verfassungsschutz massiv reagieren sollten.

So solle seiner Meinung nach eine Sicherheitsüberprüfung von Beamten und Bundeswehrsoldaten stattfinden, die Mitglied der AfD sind [siehe Bericht »Apollo News«].

Zwar könne man den Bundeswehrsoldaten nicht verbieten, Mitglied einer Partei zu sein, die (noch) nicht verboten ist. Aber durch Sicherheitsüberprüfungen und Druck könne man Einfluss auf die Soldaten nehmen.

Eine Normalisierung des Verhältnisses der Union zur AfD lehnt Kiesewetter ab.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karl rudolf

Diesen extremistischen, wackeren Scheindemokratieretter sollte man auf einen Taurus schnallen und in Richtung Kiew schießen.
Allerdings fliegen die Dinger nur etwa 500 KM, sodass er
in Warschawa zum Nachtanken zwischenlanden müsste, was unserem liebenswürdigen Nachbarn gar nicht gefallen würde.
Die schössen den gleich wieder zurück.

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