Prognosen mussten nach unten korrigiert werden

Kieler Institut für Weltwirtschaft: Deutschlands Wirtschaft schrumpft schneller als gedacht

Die deutsche Wirtschaft komme einfach nicht in die Gänge, wird bemängelt. Für dieses Jahr wird ein Schrumpfen von 0,1 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt erwartet. Die Industrie befinde sich in der Rezession.

Foto: Screenshot YouTube/ZDF
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Wie unter anderem das »Handelsblatt« und die »FAZ« berichteten, musste das »Kieler Institut für Weltwirtschaft« (IFW) seine Prognosen für die deutsche Konjunktur noch weiter nach unten korrigieren.

Die deutsche Wirtschaft komme einfach nicht in Gänge, wird bemängelt. Für dieses Jahr wird ein Schrumpfen von 0,1 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt erwartet. Die Industrie befinde sich in der Rezession.

Angesichts der düsteren Prognose des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) für den Standort Deutschland teilt der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, mit:

»Nun bestätigt sich, wovor wir als AfD-Bundestagsfraktion seit langem warnen: Die Ampel hat den Bürgern Sand in die Augen gestreut. Wir stecken viel fester in der Rezession. ‚Habecks Wünsch Dir Was‘-Prognosen gehen nicht auf. Es gibt keine wirtschaftliche Erholung, sondern die Talfahrt geht weiter. Der Konsum schwächelt, die Kerninflation bleibt zu hoch, die Arbeitslosenzahlen steigen, Industrie und Bauwirtschaft verlieren an Boden. Und jetzt droht auch die deutsche Automobilindustrie als tragende Säule der deutschen Wirtschaft einzubrechen.

Die Ursachen hierfür liegen im Versagen der Ampel. Angesichts der gigantischen Unzufriedenheit über ihre Politik im Land verharren Scholz, Habeck und Co. in Schockstarre. Das Einzige, wozu die Ampel noch in der Lage ist, ist sich untereinander zu zoffen. Statt der Wirtschaft zu mehr Schwung zu verhelfen, verhalten sich der Kanzler und sein Wirtschaftsminister wie Karussellbremser. Es regiert der Stillstand.

Dabei braucht es jetzt dringend Reformen, um eine echte Trendwende einzuleiten. Wir müssen runter von den hohen Energiepreisen. Günstige Energie ist der Schlüssel zu mehr Wachstum. Zudem muss die Steuer- und Abgabenlast spürbar gesenkt werden – für Bürger und Unternehmen. Außerdem brauchen wir einen rigorosen Bürokratieabbau und mehr Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Bildung. Die Ampel muss endlich handeln. Und wenn sie dazu nicht in der Lage ist, muss sie den Weg für Neuwahlen freimachen. Ein weiteres Jahr des Niedergangs werden viele fleißige Unternehmer und Firmen nicht verkraften.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Donnerwetter, wie haben die das denn gemerkt ?

Gravatar: D.Eppendorfer

"... schneller als gedacht" ???

Von wem gedacht?

Es gab nämlich frühzeitig reichlich denkende Warner, die vom sozialistisch-primitiven Vielfaltspöbel niedergegrölt wurden.

Soll dieses faschistische Sektierer-Pack zukünftig also Gras fressen, denn eine Lebensmittel-Erzeugung wird es ohne intakte Industrie nicht mehr geben. Statt Ketchup wird dann Allahu-Akbar-Blut auf dem Grünschnabel-Salat kleben ... und viele Idioten freuen sich drauf.

Meine Heimat Deutschland existiert nicht mehr.

Mögen die Willkommensspinner in ihren dreckigen Multikultislums selig werden, wie es einer "Köterrasse" zukommt.

Gravatar: Werner Hill

"Die Ampel muß endlich handeln"?!

Diesen Marionetten antideutscher Mächte fehlt dazu aber jeglicher Spielraum.

Was sie dürfen oder nicht, wird von den deutschfeindlichen US-Globalisten bestimmt und über die EU weiterbefohlen.

Wie sonst wäre die destruktive "Politik" unserer(?) Regierung in Sachen Migration, Klimaschikanen, Sanktionen gegen Russland oder Waffenlieferungen an die Ukraine zu erklären?

Da würde sich auch (vorläufig) durch Neuwahlen und eine unionsgeführte Regierung wenig ändern.

Die medienverdummte Mehrheit der Wähler ist noch nicht reif für die Abwahl der Fremdherrschaft und - falls sie jemals dafür reif werden sollte - dürfte es zu spät sein ....

Gravatar: Lutz

Schrumpfen??? Aber wir haben doch den besten Wirtschaftsminister aller Zeiten, der nicht nur kriegsgeil ist sondern auch Kinderbücher schreiben kann!!!

Auf den Müllhaufen der Geschichte mit dem Kabinett Scholz, damit es wieder aufwärts geht!!!

Gravatar: Karl Biehler

Für den Kinderbuchauthor alles im grünen Bereich.

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